Geschenk

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Hermine schüttelt ungläubig den Kopf und schaut ihm nach. Und so jemand soll zu ihr passen? Niemals!
Ihr Blick trifft sich mit dem von Maurice, dessen Miene wutverzerrt ist. Nach Sekunden des stillen Anstarrens werden seine Gesichtszüge milder und seine Augen freudiger. Ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen und Hermine zweifelt an seinem Verstand. Wie kann er in der einen Minute wütend sein und in der nächsten wieder gut gelaunt?
Sie schaut ihn schief an und er ahmt sie aus Spaß nach. Hermine muss nun auch lächeln und schüttelt den Kopf über ihn.
„Alles gut bei euch...?", fragt Ginny, die stumm zwischen den beiden herschaut.
„Klar. Wollen wir los? Zaubertränke haben wir ja zum Glück verpasst."
„Ähmm... ja. Ich muss aber zu Pflege magischer Geschöpfe und ihr irgendwo anders hin.", gesteht Hermine.
„Das weiß ich bereits. Wahrsagen hast du ja schon von Anfang an abgewählt.", erwidert Maurice und Hermine fragt sich, woher er diese Information hat. Ja, Wahrsagen hält sie für ein... sinnloses Fach. Aber sie hat nie mit ihm darüber geredet...
„Ich halte auch nicht viel davon und habe ebenfalls Pflege genommen.", fährt er mit seiner Erklärung fort.
„Echt?", fragt Hermine überrascht und sieht dann auf Ginny mit dem Gedanken, dass sie sie in den nächsten Stunden alleine lassen müsste.
„Sollen wir dich zu Wahrsagen begleiten?", fragt sie deshalb vorsichtig.
„Nein, nicht nötig. Ich komme schon zurecht."
Hermine und Maurice verabschieden sich und wollen gerade die Toilette verlassen, als Hermine noch ein leises Wort von Ginny wahrnimmt und daraufhin strahlt. „Danke."
Ja, sie hat Ginny vorübergehend getröstet. Auch, wenn sie nicht sonderlich viel gemacht hat außer sie in den Arm zu nehmen.

Die beiden rennen die Gänge entlang nach draußen auf dem Weg zu Hagrid's Hütte. Dort angekommen begrüßt sie Hagrid und sie stellen sich nebeneinander auf um seinen Vortrag über die Aufzucht von Drachenkindern zu verfolgen. Immer wieder flüstert Maurice ihr Dinge ins Ohr, die sie lachen lassen und gleichzeitig nerven.
Irgendwann, kurz bevor sie ihm sagen möchte, er solle endlich ruhig sein, flüstert er ihr eine Frage ins Ohr: „Sind wir jetzt eigentlich wieder Freunde?"
Sie spürt seinen Atem im Nacken, möchte erst nicht darauf antworten und geht einen Schritt zurück. Dann nickt sie merklich in seine Richtung und er hält ihr seine ausgestreckte Hand hin.
„Freunde?", fragt er leise mit einem Lächeln während Hagrid etwas über die fragwürdigen Methoden bei der Erziehung von Drachenbabys erzählt.
Statt zuzuhören denkt sie an die letzten Tage. Er ist nett zu ihr gewesen. Von Anfang an hat er sich neben sie gesetzt und war ihre erste Kontaktperson in Hogwarts nach dem schwierigen Jahr. Er war freundlich und hat sich Sorgen um sie wegen Snape gemacht.
Aber er wollte sie nun mal auch küssen und ihr nach zwei Tagen einen Antrag machen!
Zwar hat sie ihm einen Korb gegeben und er war daraufhin nicht sonderlich erfreut gewesen, besonders weil Snape sich noch eingemischt hat.
Allerdings hat er es danach nicht nochmal versucht und sie heute zu Ginny begleitet. Vielleicht hat sie auch einfach nur ein bisschen überreagiert und wollte nur eine Auszeit von ihm haben. Nach zwei Tagen! Maurice ist echt anstrengend!
Solange er sie nicht bedrängt und nicht unnötig nervt, ist sie gerne mit ihm befreundet. So ergreift sie seine warme, zarte Jungenhand und er strahlt sie an. „Freunde.", beantwortet sie seine Frage und nickt lachend dem Verrückten zu ehe sie sich wieder dem Unterricht zuwendet.
Dabei merkt sie nicht wie Maurice seine Hände betrachtet, als läge darin der größte Schatz dieser Welt. Und das nur weil sie ihn berührt hat.

Nach der Doppelstunde gehen sie gemeinsam zur großen Halle, wo bereits Ginny auf sie wartet.
Ihr scheint es gut zu gehen, zumindest sieht sie so aus.
Traurig, ja. Aber ansonsten scheint sie okay zu sein. Sie sitzt wieder an dem neuen, weißen Tisch und entdeckt die beiden ebenfalls und winkt sie zu sich.
„Hey, Ginny."
„Hallo Ginevra.", sagt auch Maurice bevor er sich setzt. Dabei schaut er sie nicht mal an, sondern wendet seine ganze Aufmerksamkeit auf den leeren Teller. Er scheint auch Hunger zu haben, hat wie Hermine das Frühstück verpasst.
„Bitte nenn mich nicht so.", sagt Ginny und richtet sich dann wieder an Hermine, da ihr Maurice zu desinteressiert erscheint.
„Wie war Wahrsagen?"
Sie zuckt mit den Schultern. Dabei fallen ihr die roten Harre ins Gesicht und sie muss sie wegstreichen. „Ging eigentlich."
„Keine Todesvorhersagen?", fragt Hermine belustigt als sich der Teller vor ihr endlich füllt. Sie greift nach gekochtem Gemüse mit Pommes und nach etwas, das sie bisher noch nicht gegessen hat. Sogleich füllen sich die Speisen dank der Hauselfen wieder auf. Hermine hat immer noch ein schlechtes Gefühl so zuzuschlagen und den armen Elfen noch mehr Arbeit zu machen. Sie denkt zurück an die Zeit, als sie die Hauselfen mit ihrer Aktion befreien wollte. Als sie ihnen damals davon erzählte fingen viele von ihnen an zu weinen und Hermine muss bei dieser Erinnerung lachen.
„Was ist daran bitte so lustig?"
„Oh, Entschuldigung.", sagt Hermine immer noch unter einem Lachen.
„Todesvoraussagungen sind nicht lustig! Aber nein, bei mir war es keine."
„Was dann?", bohrt das Goldmädchen weiter nach. Mit dem Ziel Ginny so noch etwas länger abzulenken von dem Vorfall vor zwei Stunden.
„Es sagte, dass alles gut werden würde und ich glücklich sein werde.", sagt sie nun doch freudig mit neuer Hoffnung. Erst möchte Hermine etwas zu Wahrsagen sagen, entscheidet sich dann aber anders. Sie wird die Hoffnung ihrer besten Freundin jetzt nicht durch ihren Realismus kaputt machen. Dass Trelawney schon oft falsch gelegen hat ist bekannt. Allerdings hat es auch ein paar Wahrsagungen von ihr gegeben, welche tatsächlich gestimmt haben. Zum Beispiel die vor Harrys Geburt über den Sturz von Voldemort und die im dritten Schuljahr über dessen Rückkehr.
Dass man ihren Aussagen ansonsten keinen Glauben schenken kann, ist klar. Da sollte man eher Firenze glauben.
Wenn man Wahrsagungen überhaupt glauben sollte.
Hermine glaubt nicht daran.
„Das freut mich für dich." sagt sie stattdessen und muss ihren Drang sie von ihren Gedanken teilhaben zu lassen unterdrücken.

„Wen hast du bekommen?", fragt Maurice. Ungewollt taktlos, da er Ginny nur von Hermines Erzählungen kennt. Und Hermine hat ihm nicht sonderlich viel über sie erzählt.
Trotz allem bleibt Ginny glücklicherweise ruhig und regt sich nicht auf. Sie setzt sogar zu einer Antwort an und auch Hermine hängt an ihren Lippen.
Sie schließt den Mund wieder, nur um dann noch mal von vorne zu beginnen.
„Wehe ihr erzählt das jemandem! Ich habe so einen älteren Mann bekommen. Sein Name ist Troy Hinton. Er ist Halbblut."
„Ein alter Mann?", Hermine stöhnt. Arme Ginny!
„Er ist immerhin kein Todesser. Ich hoffe es gibt keine Übereinstimmung."
„Ja, das hoffe ich auch für dich.", sagt Hermine während sie sich gierig eine warme Möhre in den Mund schiebt. Seit über 24 Stunden hat sie schon nichts mehr gegessen. Langsam wurde es Zeit, dass ihr Magen gefüllt wird!
„Ich kenne ihn zwar nicht, will ihn aber dennoch nicht heiraten. Ich will einzig und allein Harry."
„Ich weiß.", sagt Hermine und legt ihr eine Hand auf die Schulter.
Ginny seufzt in ihre Serviette. „Und wen hast du bekommen?", kommt die Frage, vor der sie sich am meisten gefürchtet hat. Neben ihr bemerkt sie Maurice, der nun auch interessiert aufschaut.
„Ich... Ich kann es dir nicht sagen.", sagt Hermine leise. Es ist ihr unangenehm und peinlich, dass Ginny es ihr anvertraut und sie es als Ausgleich nicht.
„Warum nicht?"
„Es,... Es tut mir leid. Es ist nicht wegen dir. Ich kann einfach noch nicht darüber reden.", sagt Hermine ebenso flüsternd. Damit spricht sie nur die halbe Wahrheit aus. Ja, sie kann nicht mit ihr darüber reden. Aber das ‚noch' ist falsch. Denn sie nimmt sich fest vor es niemandem zu sagen. Die sieben Tage abzuwarten und dann den Brief zu vergessen. Niemand wird es jemals wissen!
Schließlich gibt es sicher keine Übereinstimmung mit der Fledermaus!
„Oh weh, so schlimm?", fragt Ginny besorgt und möchte Hermine in ihre Arme ziehen. Doch da schlingen sich schon die Arme von Maurice ungefragt um ihren Bauch. Er berührt sie sanft, möchte sie trösten und ihr nicht wehtun. Aber es tut weh. Weil es mit ihm unangenehm ist und ihre Freundschaft ihrer Meinung nach noch nicht so weit für so etwas ist.
Trotzdem sagt sie nichts dagegen und beantwortet Ginnys Frage: „Er... Naja, eigentlich nicht. Ach, ich weiß doch auch nicht. Ich kann bisher noch nicht sagen ob es wirklich so schlimm ist wie ich es mir ausmale. Er kann vielleicht auch ganz anders sein...", gesteht sie schließlich und merkt wie sich die Hände um ihren Bauch augenblicklich zurückziehen.
Maurice hat sie bei ihren Worten losgelassen, obwohl sie gerade jetzt Beistand braucht.
Verwirrt dreht sie sich zu ihm um und schaut ihn an. Er sieht ihr nicht in den Augen, greift nach seiner Gabel um weiter zu essen, so als wäre nie etwas gewesen.
Hermine will gerade etwas zu seiner Aktion sagen, als Ginny sie unterbricht.
„Wenn du mir sagen würdest wer es ist, dann könnte ich dir sagen wie er ist.", behauptet sie. „Vorausgesetzt ich kenne ihn. Kenne ich ihn denn?"
Hermine nickt langsam und lässt dabei wie Maurice den Kopf hängen. Ja, Ginny kennt ihn. Aber sie, die vermutlich seine Geschichte nicht kennt, wird sofort sagen er wäre schrecklich. Hermine gibt ihr insgeheim dabei recht, obwohl sie eine ganz andere Seite von ihm gesehen hat in Form seiner Erinnerungen.
Ach, eigentlich weiß sie nicht so recht, was sie von ihm halten soll. Sie versteht ihn einfach nicht.
Vielleicht hat Harry seiner Geliebten von Snape erzählt, denkt sie erst. Dann wüsste Ginny von Lily. Dann kommt ihr wieder die Erinnerung an den Schwur vor Augen und sie schließt diesen Weg aus.
Nein, Ginny dürfte von Snapes Liebe Lily nicht wissen. Sie war weder in der heulenden Hütte, wo er ihnen die Erinnerung gab und Hermine diese... Dinge mit ihm tat. Weder bei den Verhörungen und Verhandlungen.
Somit hat Ginny sicherlich noch weniger eine Ahnung von ihm als sie. Sie überlegt sich Hilfe zu holen von jemandem, der ihn wirklich kennt. - Obwohl es wohl keinen Menschen auf der Welt gibt, der ihn vollständig kennt.
Trotzdem sieht sie vor ihrem inneren Auge Minervas Gesicht und schüttelt den Gedanken schnell aus ihrem Kopf. Nein, Minerva wird sie sicher nicht einweihen. Genauso wenig wie alle anderen.
Hermine hat vor es niemandem zu sagen. Auch nicht Snape, obwohl es so vorgeschrieben ist. Sie kann somit nur auf keine Übereinstimmung hoffen.
Denn sollte auch er ihren Namen haben und es ihr nicht sagen, dann könnte sie in großen Schwierigkeiten sein.
„Mann, jetzt komm schon Hermine. Ich werde es auch niemandem erzählen.", bettelt Ginny weiter und Hermine schüttelt den Kopf. Nein, sie wird es für sich behalten. Auch wenn es gut tun würde ihre Gedanken mit Ginny zu teilen, hat sie doch zu große Angst davor. Was würde Ginny dazu sagen?
Nicht auszumalen.
„Ich, ich kann nicht. Bitte verzeih mir."
Ginny betrachtet sie, denkt nochmal daran wie Hermine sie noch vor Stunden getröstet hat und keine unnötigen Fragen stellte, welche sie nur noch mehr belastet hätte. Sie erinnert sich daran, wie Hermine es akzeptiert hat und damit bis jetzt gewartet hat.
Deshalb nickt sie mit ihrem Kopf und schlingt ihre Arme um das Goldmädchen von Gryffindor.


Am nächsten Morgen wird Hermine Jean Granger von einem Klopfen geweckt. Verschlafen richtet sie sich auf, schaut auf den Wecker auf dem kleinen Nachttischchen und registriert, dass es tatsächlich erst 6 Uhr ist.
Komisch.
Wer will etwas um diese Uhrzeit von ihr? Es ist noch zu früh zum Frühstücken und sicherlich schlafen alle anderen noch.
Mit schweren Gliedern schwingt sie ihre Beine über das breite Himmelbett und setzt sich mit Schwung auf.
Das Klopfen hört nicht auf, verstummt nicht und wird lauter. Aber es klingt irgendwie gar nicht wie das hohle Klopfen auf Holz...
Hermine seufzt und steht nun endgültig auf. Dass sie nur mit einem Nachthemd bekleidet die Tür öffnet bemerkt sie dabei nicht.
Als dort niemand steht und das Klopfen immer noch ertönt, kratzt sie sich am Kopf und schließt die verzierte Holztür wieder.
Sie sieht sich um, versucht den Verursacher zu finden und schaut schließlich zum Fenster.
Neugierig geht sie zum kleinen Fenster und zieht die roten Vorhänge zurück.
Was sie dort sieht ist das, was sie bereits erwartet hat.
Auf dem Fensterbrett sitzt eine wunderschöne, anmutige Eule. Sie hat hellblaue Augen und weiße Federn, die sie mit ihren Flügeln gerade richtet.
Ihre bezaubernden Augen sind dennoch auf Hermine gerichtet und sagen so viel wie: Wenn-du-jetzt-nicht-sofort-öffnest-bin-ich-wieder-weg
Hermine muss lächeln. Das schöne Tier scheint recht eingebildet zu sein. Wem sie wohl gehört?
Außerdem, warum erscheint die Eule nicht später beim Frühstück wie die anderen auch?
Als sie Hermine einen weiteren, bösen Blick zuwirft öffnet Hermine das Fenster und sie stolziert – ja, stolziert! - hinein.
Auf der anderen Seite am Fensterbrett vor Hermine bleibt sie ruhig stehen und lässt das Paket, das sie in ihren Krallen hält, fallen.
Die Eule schaut Hermine noch lange an, mustert sie. Doch als diese die Hand ausstrecken möchte um sie mit einer Streicheleinheit zu belohnen, weicht das Tier zurück. Es scheint sich selbst zu fein zu sein um von Hermine berührt werden zu wollen.
Hermine beobachtet das mit einem Lächeln und als die Eule sich erhebt um ohne weiteres wegzufliegen, winkt sie ihr hinterher.
Der Wind weht Hermine die Haare ins Gesicht und sie schließt das Fenster. Nicht ohne die frühen Sonnenstrahlen am Morgen auf ihrer Haut zu genießen.
Dann nimmt sie das Päckchen in die Hand. Es ist in braunes, teures Papier gehüllt und mit einem roten Band befestigt.
Es ist nicht schwer, aber auch nicht leicht. Schwerer als ein Brief und leichter als ein Buch.
Sie dreht es weiter in ihren Händen um einen Absender zu finden oder irgendetwas, das auf jemanden hindeutet. Nichts.
Aufgeregt von wem das Paket ist lässt sie sich auf ihr Bett zurückfallen. Langsam und vorsichtig um ja nichts zu beschädigen – schließlich weiß sie nicht was sich darin befindet – öffnet sie es und lässt das Papier neben sich fallen mitsamt des roten Bandes.
Zum Vorschein kommt ein schwarzes Schmuckkästchen, welches aus Kunststoff besteht und manche Flächen aus Samt vorweist.
Sie dreht auch das um, schaut nach einer Nachricht. Wieder nichts zu finden.
Dann öffnet sie auch das und zum Vorschein kommt etwas Silbernes. Es ist ein Armband. Schlicht gehalten und dennoch mit zahlreichen Verzierungen.
Es ist ganz in Silber und glänzt in Verbindung mit den Sonnenstrahlen noch mehr. Eine einfache Versilberung scheint es nicht zu. Überall sind Linien und Symbole eingelassen. Es ist so, als würden sie eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die sie nicht versteht.
Das Auffälligste an dem kostbaren Geschenk ist allerdings der Smaragd, der in der Mitte eingelassen ist.
Hermine fehlt die Sprache. Es ist wunderschön. Das schönste Schmuckstück, das sie je gesehen hat.
Mit den Fingern fährt sie gedankenverloren über die Oberfläche und kann den Blick nicht mehr davon lösen. Plötzlich spürt sie in der Innenseite eine weitere Gravierung.
Sie schaut nach und sieht die Initiale: ‚L' in Handschrift eingelassen.








Na, von wem ist das Armband wohl? Habt ihr eine Idee? Und was haltet ihr eigentlich von Maurice? Ich meine, solange sie sich auf ihn einlässt ist er doch bestimmt ein echter Romantiker und nett zu ihr, oder?
Mal sehen. Wenn ihr Lust und Zeit habt könnt ihr mir ja einen Kommentar dalassen.

Sevmine - Die Zeit danach ist auch nicht besser... oder doch?Where stories live. Discover now