Unterricht

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Maurice nimmt die Hand wieder von ihrer Schulter und stellt sich nun auf die Bank. Viele andere Schüler machen es ihm nach und schreien ebenfalls.
Auch sie überlegt, sich zu erheben, wischt die Tränen beiseite und möchte gerade aufstehen, als ihr etwas auffällt.
Wen schreien sie hier eigentlich an? Die Schreie sind zum Lehrerpult gerichtet, aber was können die Professoren dafür? Sie sind ebenfalls Opfer von diesem Gesetz.
Schuld sind allein die, die es beschlossen haben.
Obwohl Hermine weiß, dass die Lehrer nichts dagegen tun können, schreitet sie nicht ein. Auch sie ist wütend, möchte ihre Wut an jemandem auslassen. Aber jetzt ist der falsche Zeitpunkt dafür.

Es kehrt auch nach etlichen Minuten keine Ruhe ein. Zwar haben es viele Schüler Snape gleichgetan und sind geflüchtet, doch die Mehrheit ist noch immer in der großen Halle. Endlich erhebt sich McGonagall und schreitet wie am Tag zuvor zum Rednerpult.
„Beruhigt euch erst einmal. Das macht es nicht besser!", schreit sie mit Stimmenverstärker über die Halle hinweg.
Trotzdem gehen ihre Worte unter. Die Schüler scheinen sie nicht bemerkt zu haben, oder WOLLEN auch einfach nicht zuhören. Was hätte sie schon zu sagen? Würde sie damit anfangen ‚dass alles gut werden wird', dann schenkt ihr niemand mehr Glauben. Denn es wird nichts wieder gut werden.
Es sei denn das Ministerium nimmt das Gesetz zurück. Aber es ist das Ministerium. Wenn die etwas beschließen, dann soll es endgültig sein. Zumindest für die nächsten Jahre.

Hermine hätte nicht erwartet ihre Faust auf der Tischplatte aufschlagen zu sehen. Es passiert einfach aus ihrer Frustration heraus.
Als sie nach unten schaut, tief durchatmet, hebt sie wieder den Blick. Minervas Gesicht, welches sie eben noch halbwegs im Zaun halten konnte, ist nun zu einer unschönen Fratze verzogen. Ähnlich wie die der Schüler.
Oh ja, sie ist wütend. Es erinnert Hermine an den Zeitpunkt, an dem sie vor ein paar Monaten aus derselben Wut heraus Snape aus der großen Halle verjagt hat. Mit dem Unterschied, dass Snape in Wahrheit gut ist. Das Gesetz hingegen ist ganz und gar nicht gut...
„RUHE!", ertönt erneut Minervas Stimme, nun deutlich lauter. Dass Flitwick dabei überrascht aufquiekt hilft dabei die Aufmerksamkeit der aufgebrachten Schülerschar auf sich zu ziehen.
„Wir können genauso wenig etwas dafür wie ihr! Beruhigt euch also und spart euch eure Emotionen für den Zeitpunkt auf, wenn ihr die Schwachköpfe, die dieses Gesetz eingeführt haben, persönlich seht."
Ihre Hand liegt verkrampft auf der Skulptur und auch sie scheint sichtlich bemüht nicht noch mehr die Fassung zu verlieren. Dass sie Minister als Schwachköpfe bezeichnet hat, bringt ihr einiges zustimmendes Geflüster ein. Allerdings ist es nun nicht viel mehr als ein Flüstern.
„Ich habe davon gestern erfahren, da wir die schwachsinnige Aufgabe haben euch darauf vorzubereiten. Wie auch immer man jemanden auf so etwas vorbereiten soll.", sagt sie und nun nickt die Lehrerschaft zustimmend.
„Leider betrifft das Gesetz eine ganze Jahrgangsstufe und wird noch viel mehr Schüler betreffen. Hoffen wir, dass es bis dahin kein Gesetz mehr geben wird. Wir können leider nichts für euch tun.", sie macht eine Pause, in der Hermines letzte Hoffnung nun endgültig zerbricht.
„Wir legen euch nahe, euch in den nächsten drei Tagen selbst einen Partner auszusuchen. Wenn man von ‚aussuchen' sprechen kann. Ansonsten werdet ihr vermutlich noch weniger eine Wahl haben.
Es tut mir leid für alle, die ihre vorherigen Beziehungen aufgeben müssen und generell für alle, die das Gesetz betrifft. Für Fragen oder andere Anliegen stehen wir euch so gut wie möglich zur Seite. Irgendwann wird wieder Normalität diese Welt erreichen. Bis dahin: versucht das Beste daraus zu machen.", beendet sie ihre kurze, traurige Rede und geht ebenso bedrückt zu ihrem Platz zurück.
Die Schüler sind ebenfalls niedergeschlagen, dafür ruhig. Viele stehen wortlos auf und verlassen den Raum.
Als die Schulleiterin es sich anders überlegt und doch noch mal das Wort ergreift, verharren sie kurz: „Der Unterricht heute wird freiwillig sein. Für all jene, die Ablenkung brauchen. Ansonsten wird es wohl nicht sonderlich viel bringen alle Schüler zum Unterricht zu zwingen.", erwidern sie. Keine Freude über den Unterrichtsausfall, nichts. Die Schüler reagieren nicht darauf und gehen einfach weiter.

Hermine seufzt wie so oft an diesem Morgen und schwelgt noch immer in Gedanken.
Es wird ihr Leben zerstören, so viel ist klar.
In ihrem Kopf entstehen Bilder, wie sie sich die Zukunft vorstellt. Wie es sein wird unendlich viele, unglückliche Paare vor sich zu sehen. Wie sie sich selbst sieht mit einem Mann...
Ja, mit was für einem Mann eigentlich?
Sie hat drei Tage Zeit. Wenn sie sich einen aussuchen möchte, dann muss sie zuerst wissen, wer es potenziell sein könnte.
Doch egal wie lange sie sucht, sie findet kein Bild in ihrem Kopf von jemandem, mit dem sie sich vorstellen könnte, ihr Leben zu verbringen.
Nicht einmal mit Ron oder Victor. Sie hat für Victor geschwärmt, ja. Aber er ist so weit weg. Außerdem hat sie gehört, dass er seit Kurzem eine Freundin hat. Laut ihren Informationen ebenfalls eine Muggelstämmige. Also ist er für sie ausgeschlossen.
Und nein, sie hat ihm nicht hinterher spioniert!

Dann wäre da natürlich noch Ron... Ron ist... Ron. Er ist wie ein Bruder für sie, ebenfalls wie Harry. Sie liebt ihn nicht auf der Ebene für eine Beziehung und wird ihn wohl auch nie richtig lieben. Dafür fehlt ihr alleine schon die Geduld. Seine dummen Kommentare, seine... Blödheit... All das würde sie früher oder später zum Verzweifeln bringen.
Außerdem müsste sie vermutlich ihre Ausbildung abbrechen. Ron würde es nicht wollen, dass sie arbeitet. Nicht, dass sie sich im Falle einer Eheschließung dazu überreden ließe. Sie wird ihre Ausbildung fortsetzen und ihre Ziele erreichen. Und das wird sie ihrem zukünftigen Partner beizeiten nahelegen!
Sie will keine Hausfrau werden, die nur zum Putzen, Kochen und Kinder Bekommen da ist. Wenn sie Eins weiß, dann dass sie nicht die Mutter von etlichen Kinder sein möchte und sich mit ihnen herumplagen muss. Ein, zwei Kinder sind noch akzeptabel.
Dabei weiß sie noch nicht einmal, ob sie überhaupt Kinder haben möchte.
Obwohl... , ihr bleibt ja keine Wahl!
Sie wird wohl oder übel Mutter werden.
Ob es ihr passt oder nicht.
Aber sie will sich damit Zeit lassen. Hermine wird es bis zum Schluss der sieben Jahre aufschieben. Vermutlich mit der Hoffnung, dass es das Gesetz bis dahin nicht mehr gibt.

Die Gedanken kreisen um sie und sie sollte lieber aufhören sich den Kopf zu zerbrechen. Wer weiß, vielleicht wird es nicht so schlimm werden. Wer weiß schon WIE und WER ihr zukünftiger Ehemann sein wird?
Nun, sie wird es spätestens in einem Jahr erfahren.


Maurice hat sich wieder gesetzt und starrt sie einfach nur an. In seinem Blick liegt die Leere, er kann es wie alle anderen auch nicht fassen.
Hermine steht auf und hält ihm seine Hand hin. Er ergreift sie und sie zieht ihn hoch.
„Lass uns zum Unterricht gehen.", sagt sie leise, es ist kaum mehr als ein Flüstern. „Es ist eine Ablenkung."
„Ich hasse England.", sagt Maurice plötzlich und ignoriert ihren Vorschlag
Eigentlich müsste sie lächeln, doch sie nicke nur. Zu müde ist sie nach der Nachricht. Warum wird sie eigentlich deshalb müde?
„Wäre ich nur nicht hierhergezogen!", spricht er weiter. Mehr zu sich, als zu ihr.
„Das glaube ich dir. Wärt ihr bloß nicht hergekommen. Meinst du, ihr könntet wieder zurück und mich einfach mitnehmen?", fragt sie. Es ist eine dumme Frage, die keinen Sinn macht. Ihre Eltern wissen zwar nichts von ihr und die sind sowieso in Australien, trotzdem liegt ihr Leben hier. Hier, in England, hier in Hogwarts.
„Ich denke das geht nicht. Aber wir können es versuchen!", antwortet Maurice hoffnungsvoll. Man sieht ihm die Sehnsucht nach seiner alten Heimat in diesem Moment besonders stark an und noch etwas anderes, Undefinierbares.
„Vermutlich. Aber das Miniterium wird es wohl kaum zulassen."
Maurice nickt nur.
Sie hingegen atmet tief ein und schleift ihn mit ihr zur ersten Doppelstunde in Hogwarts in seinem Leben. Zaubertränke.
Das wird sicherlich spaßig werden.
Insbesondere, weil Snape auch vom Gesetz betroffen ist und vermutlich die schlechteste Laune seit eh und je hat. Ob es wirklich so gut ist die zwei Stunden zu belegen? Schließlich ist es den Schülern für heute freigestellt zum Unterricht zu gehen. Eine großzügige Geste von Minerva. Aber in Anbetracht der Umstände wohl notwendig. Sei es auch nur, damit sich alle wieder fangen, insbesondere die Lehrer.
Es steht der Zauberergesellschaft eine weitere, schwere Zeit bevor, so viel ist klar. Und wieder ist der Feind am Ende des Tages das Ministerium.
Es wird wohl nie aufhören!

Der Weg hinunter zum Kerker verläuft kommentarlos. Die Kälte in den fensterlosen Gängen empfängt die beiden und drückt das erste mal die Gefühle von Hermine aus. Ja, genauso fühlt sie sich gerade. Dunkel, dreckig, kalt.
Die Tür zum Klassenzimmer ist offen. Sie treten hindurch und befinden sich als einzige dort. Dabei hat der Unterricht bereits seit zehn Minuten begonnen.
Auch Snape scheint noch nicht da zu sein, verständlich. Sie wollen sich setzen, als Snape durch eine Nebentür hineinstürmt.
Der Umhang weht ihm hinterher, sein Gesicht ist kalt wie Eis. Nur seine verstrubbelten, fettigen Haare lassen von einem Gefühlsausbruch seinerseits schließen. Wie schrecklich muss das wohl für ihn sein?
Er hat seine große Liebe Lily schon vor langer Zeit verloren. Nun soll er jemand anderes heiraten. Als ein Gefühlsfrack, welches er ist. Ein Mann, der zutiefst unzufrieden mit sich und seinem Leben ist.
Irgendwie... mitleiderregend.
Moment? Mitleid? Für ihn?
Hermine denkt nach, ruft sich seine Geschichte ins Gedächtnis. Ja, sie hat Mitleid mit ihm. Weil er so viel aufgeben musste, weil er sein Leben wegwerfen musste und nie ein Wort des Dankes erhalten hat. Snape hat es auch verdient glücklich zu sein, da ist sie sich sicher. Am Ende des Tages ist er auch nur ein Mensch.
Auch wenn er sich vielleicht nicht als solcher sieht, ist er es dennoch. Allein der Grund weshalb er so viel auf sich genommen hat... Es macht ihn um einiges menschlicher als manch anderen. Der einzige Unterschied ist vermutlich das Verschließen seiner Gefühle.

„Miss Granger, ich habe Sie gerade etwas gefragt?", zerrt sie die tiefe und kalte Stimme aus ihren Gedanken. Er befindet sich direkt vor ihr, sieht ihr starr in die Augen, wie so oft. Dennoch meint sie noch etwas anderes darin zu erkennen. Trauer. Eine tiefe Traurigkeit und Schmerz. Vom Herzen kommend.
„Ähmm. Entschuldigen Sie, Sir. Was war noch gleich Ihre Frage?", fragt sie ebenso leise und kann den Blick nicht von seinen schwarzen Augen nehmen.
„Ich fragte, ob Sie von dem freiwilligen Unterrichtsausfall gehört haben? Denn ich habe es.", erwidert er so ruhig und bestimmt wie immer.
„Achso, ja klar."
„Und warum sind Sie dann hier?"
„Es ist doch eine Ablenkung, Sir...", beginnt sie bemüht ruhig.
„Nun, Sie und ihr Verlobter sind die Einzigen hier.", sagt er bitter und wirft dabei Maurice tötliche Blicke zu.
„Ich, Wir... bitte was?", fragt Hermine gleichzeitig mit ihrem Tischnachbar. Sie schaut zu Maurice, der nur mit den Schultern zuckt.
„Sir, ich kann ihnen versichern, wir sind nicht..."
„Natürlich.", antwortet er kalt.
„Außerdem können wir nicht einmal heiraten, wir beide sind muggelgeboren.", wirft Maurice ein und holt sich damit einen ebenso kalten Blick ab.
„Nur recht so. Dann muss ich Sie zumindest nicht von den Gängen jagen, wenn...", er lässt eine Pause. Dabei neigt er kaum merklich den Kopf, wobei ihm schwarze Strähnen ins Gesicht fallen. Hermine merkt sofort, dass es Absicht ist, lässt sich aber nichts anmerken. Das gehört zu seiner Ausdrucksweise, damit sie noch dunkler wird. Oft hat sie es schon bei ihm gesehen.
Vielleicht versteckt er dahinter auch nur seine Gefühle, wenn es unerträglich wird, sie zu verschließen.
„Sir das ist... so etwas würden wie niemals tun.", entgegnet Maurice aufgebracht, woraufhin Snape mit Sarkasmus erwidert: „Natürlich nicht."
„Nun denn. Sind Sie sich sicher, dass Sie den Unterricht machen wollen? Ist es nicht so, dass Sie beide mich sowieso nicht leiden können?"
„Nein, das ist nicht so."
Snapes rechte Augenbraue schießt in die Höhe. „Tatsächlich? Dann wären Sie hiermit offiziell die einzige, Miss Granger. Herzlichen Glückwunsch."
Hermine seufzt und verdreht die Augen.

„Das habe ich übrigens gesehen, Miss Granger.", sagt er, während er sich erhebt. Er bleibt noch immer dicht vor Hermine und Maurice stehen, als warte er auf ihr Verschwinden.
„10 Punkte Abzug für Gryffindor."
„Für was?", fragt Maurice. Seine Stimme ist nun ebenso glatt wie die des Professors.
„Für unangemessene Gesten."
Maurice keucht auf. „Das sagt derjenige, der uns mit unangemessenen Dingen beschuldig und Hermine angreift!", ruft er nervös aus.
Snape rührt sich einen Augenblick lang nicht, ehe er auf ihn zugeht, ihn blitzschnell am Kragen packt und hochhebt.
„Ich habe niemanden angegriffen außer Sie jetzt. Ich weiß nicht, was Miss Granger Ihnen für Quatsch erzählt hat.", er schaut sie strafend an. „Nochmals 30 Punkte Abzug für Gryffindor für das Beleidigen einer Lehrkraft. An den ersten Tagen schon so viele Punkte verloren... so wird Gryffindor niemals den Hauspokal gewinnen."
„Nun hören Sie mal zu.", reißt Maurice sich aus den Fängen des Professors und erinnert Hermine damit an Ron.
Es war ein Fehler hierherzukommen, so viel ist ihr nun bewusst. Snape ist in äußerst schlechter Laune, verständlich. Deshalb hält sie Maurice am Arm zurück damit er es nicht noch schlimmer machen kann.
„Nein Mine, wir lassen uns das nicht mehr gefallen.", sagt er als er sie bemerkt. „Gestern habe ich nicht eingegriffen, heute werde ich es tun."
Hermine reißt ihn nun am Ärmel zurück in den Stuhl und wirft ihm einen warnenden Blick zu. Soviel Blödheit auf einem Haufen... Er ist schlimmer als Harry und Ron zusammen!
Snape hingegen betrachtet das Schauspiel vor sich und schreitet schließlich ein. Nicht ohne noch weiter zu provozieren:
„Nun nennt er Sie nun schon Mine."
Er macht eine Pause und wendet den Blick von Hermine ab, die bei ihrem ungewollten Spitznamen leicht rot wird.
Seine Handballen knallen laut und hart auf den Tisch vor Maurice und Snape geht nun auf die Worte davor ein: „Wie war das eben, Mr Connor? Wollten Sie etwa zu einer Drohung ansetzen?"
Maurice schüttelt schnell den Kopf. Zu viel Angst vor dem Blick des Lehrers.
„Nein? Oh, ich denke das wollten Sie sehr wohl. Ich werde es Ihnen nur einmal sagen.", er beugt sich zu ihm herab. „Man droht mir besser nicht. Passen Sie auf, sonst könnte es wirklich unangenehm für Sie werden. 50 Punkte Abzug für Qryffindor und einen Monat Nachsitzen bei Mr Filch für Sie, Connor."
Als Maurice nun ängstlich nickt geht er wieder ein Stück zurück. Hermine betrachtet ihn mit zusammengekniffenen Augen. So kann er nicht wirklich sein.
Sie möchte es ihm sagen, sagen, dass er keine Rolle mehr zu spielen braucht. Sie öffnet sogar den Mund, ehe ihr in den Sinn kommt, wie dumm es wäre das auszusprechen. Er möchte es nicht, Punkt. In ihrem Kopf kreisen wieder die Bilder zum Tag zuvor bei der Tribüne. Nein, es geht sie nichts an.

Snape mustert sie, scheint in sie hineinzusehen. Fast so, als würde er ihre Gedanken lesen. Doch als sie zu ihm schaut sieht er schnell weg, was untypisch für ihn ist.
Nun entfernt er sich noch mehr, geht zurück zu seinem Pult und läuft durch die Kessel. Vor dem Pult bleibt er stehen und sieht die beiden wieder unentwegt an.
„Nun.", setzt er zum Sprechen an. „Sind Sie ganz sicher, dass Sie die nächsten zwei Stunden alleine mit mir verbringen wollen?"
Maurice und Hermine schütteln gleichzeitig den Kopf.
„Dann verschwinden Sie endlich und verschwenden Sie nicht meine Zeit!", blafft er ihnen zum Abschied nach.
Die Beiden machen schnell dass sie davonkommen.




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Sevmine - Die Zeit danach ist auch nicht besser... oder doch?Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin