gemeinsame Erlebnisse 1

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„Oh nein.", beginnt Hermine und bekommt augenblicklich schwitzige Finger. Das kann doch nicht wahr sein! Will Severus wirklich JETZT mit ihr Sex haben? Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde und sich ausruhen soll?
Jetzt?
Sie kann es kaum glauben, ihre Finger werden schwitzig und sie beißt sich auf die Zunge.
Hermine ist doch gar nicht darauf vorbereitet! Also nicht dass sie es nicht wollen würde, aber kommt es nicht ein wenig plötzlich? Ist es normal, dass Männer einfach so mit der Tür ins Haus fallen?
„Was heißt hier Nein?", fragt er und lässt sich neben ihr auf der Bettkante nieder. „Möchtest du nicht?", fragt er und sein Blick strahlt Trauer aus, die er jedoch zu verdecken versucht und dafür sogar extra den Kopf wegdreht.
„Doch, ich möchte es.", sagt sie, obwohl sie sich eigentlich selbst noch nicht sicher ist.
Snape hebt den Kopf, hofft darauf das zu bekommen, was er sich schon so lange heiß und innig wünscht.
„Und weshalb dann das Nein?"
„Naja,", beginnt sie und rutsch unruhig hin und her und setzt sich schließlich auch auf. „Findest du das nicht ein wenig früh?"
„Ich verstehe was du meinst.", gibt er nachdenklich von sich. „Wir kennen und noch nicht so lange und ich denke mal, dass es das erste mal für dich ist. Nicht wahr?"
„Woher weißt du das?"
„Ich weiß alles.", sagt er und legt sich zur Theatralik extra die Hand aufs Herz. „Nein, ich vermute, dass du einfach nicht jemand bist, der mit jedem ins Bett steigst."
„Da hast du schon recht, aber ich war ja auch mal mit Ron zusammen.", gibt sie zu bedenken und betrachtet ihn von oben bis unten. Er hat wahrhaftig eine gute Beobachtungsgabe.
Wie er sich eine fallende schwarze Strähne aus dem Gesicht streicht... er ist schon hübsch.
Gut, hübsch ist vielleicht übertrieben. Er stimmt nämlich nicht mit dem typischen Schönheitsideal von Männern überein. Severus ist ein wenig zu dünn, dazu auch noch sehr blass und für einen Mann doch recht klein. Außerdem hat er eine große Hakennase und lange Haare. Haare, welche seit einiger Zeit zwar nicht mehr fettig sind, dennoch irgendwie unpassend sind.
Nein, unpassend ist auch das falsche Wort dafür. Denn bei jeden anderem wäre das der Fall, nicht so bei Snape. Zu ihm gehören nun mal seine Haare und geben ihm eine mysteriöse und geheimnisvolle Note.
Eine Note, die Hermine anziehend findet. Für sie ist Severus ein einziges Geheimnis, selbst jetzt, wo sie ihn besser kennengelernt hat. Die letzten Tagen waren zu ihrer eigenen Überraschung schön. Insbesondere nach dem Vorfall mit Lucius, was eigentlich das Gegenteil bewirken sollte. Aber es hat sie zusammengeschweißt und Hermine vertraut ihm vollkommen.
Wenn sie jetzt Sex haben, dann vertraut sie ihm.
Und er ihr. Zumindest sagt das sein Blick aus, in dem Verlangen zu erkennen ist, aber auch ein wenig Angst. Er wird vorsichtig sein, das ist ihr gleich klar. Und ihm ist das auch bewusst. Wie oft hat er sich nur diese Situation vorgestellt, sie sich gewünscht. Doch jetzt, wo es in greifbarer Nähe ist, ist er kurz davor, einen Rückzieher zu machen. Was wird sie nur über ihn denken, fragt er sich.
Er weiß nämlich letztlich nicht, wie es sein wird. Er weiß DARÜBER generell überhaupt nichts. Ihm ist es gewisser Weise selbst peinlich, dass er noch selbst mit 40 Jahren Jungfrau ist.
Nie hat er den Drang verspürt daran etwas zu ändern, doch in der Gegenwart von Hermine hat er doch immer mal wieder das Ziehen in seinem Schritt gespürt. So wie es damals bei Lily war. Aber anstatt sich Abhilfe zu schaffen oder in einen Puff zu gehen, lässt er es lieber bleiben. Er ist dementsprechend also ebenfalls genauso unerfahren wie sie und ist froh, dass sie es ebenfalls ist. Nicht auszudenken wie peinlich es wäre, wäre es nicht so.
Einerseits ist er froh darüber, es noch nie gehabt zu haben und so etwas Intimes nur mit einer einzelnen Person zu teilen, die ihm am wichtigsten ist. Anderseits weiß er nicht wie Hermine darauf reagieren wird. Wird sie es abstoßend finden, wird ihr es wehtun wenn er etwas falsch macht?
Vor allem: Wird sie überhaupt annehmen? Schließlich hat er gesagt, dass sie bis zum Zeugen des Kindes warten können. Das bedeutet also nicht unbedingt, dass sie wirklich eine Hochzeitsnacht haben müssen. Zumal diese wenn dann vor ein paar Tagen hätte stattfinden sollen.
Ehrlich gesagt weiß er auch gar nicht, ob er das will.
Denn die Angst davor, von ihr dafür verstoßen zu werden, ist einfach viel zu groß.
„Du würdest doch nicht ernsthaft Mr Weasley ranlassen, oder?", fragt er nun und versucht seine Angst vor ihr zu verbergen. Sie soll es nicht sehen. Hermine soll nicht wissen, dass er unerfahren ist und sie sich eigentlich nicht auf ihn verlassen kann.
Aber kann er es ihr verschweigen? Es würde ihm Einiges ersparen, doch wäre es wirklich fair ihr gegenüber?
Nein, nein das wäre es nicht.
„Du hast damit gerade meinen Freund beleidigt.", sagt sie spielerisch empört und verschränkt die Arme vor der Brust, obwohl ihr Herz gerade unglaublich rast und sie einfach nur noch hofft, es hinter sich zu bringen. Aber zeitgleich auch nicht.
Sie will es.
Weil sie etwas Neues erfahren möchte und Severus die Person ist, mit der sie es erleben möchte. Zwar ist sie sich immer noch nicht zu hundert Prozent sicher, jedoch tausend mal sicherer als bei anderen Jungen. Zudem ist er ihr Ehemann und sie fühlt sich auch ein Stückchen dazu verpflichtet. Auch wenn sie weiß, dass es vollkommener Quatsch ist, so etwas zu denken. Ihr ist bewusst, dass sie jederzeit Stopp sagen kann, wenn es ihr nicht gefällt.
„Was? Und ich dachte ICH wäre dein Mann.", gibt er ebenfalls gespielt von sich, von seiner Nervosität und Angst ist nichts mehr zu erkennen. Stattdessen wirkt er selbstsicher, insbesondere als Hermine den darauf folgenden Satz ausspricht, welchen er bereits erwartet zu hören.
„Das ist mir bewusst, aber danke für die Information. Ron ist nur ein Freund, wenn du es so willst bist du mein ECHTER Freund.", sagt sie und lässt Snape damit strahlen. Denn mit diesen Worten hat sie ihm gezeigt, dass sie sich auch freiwillig ohne das Gesetz für ihn entscheiden würde. Etwas, das sein Herz wieder nach Lily zusammenfügen lässt, zu einem Großen wird und nur ihr gehört.
„Deshalb bin ich auch damit einverstanden. Aber solltest du nicht erst einmal vollkommen genesen und dich erholen...?", fragt sie erst mit einem Lächeln, ehe ihr Blick zum Ende hin sorgenvoll wird.
„Hmm...", brummt Snape schaut sie schelmisch und vor allem pervers an. Mit einer ruckartigen Bewegung, mit welcher sie nicht gerechnet hat, schwingt er sich auf sie und wirft sie selbst zurück. Er landet auf ihr, stützt sich jedoch neben ihr mit seinen Händen ab, um sie nicht zu verletzen.
Dennoch liegt er so auf ihr und sein Gesicht ist dem Ihren sehr nah. So nah, dass ihr Herz schneller schlägt und sie immer nervöser wird. Bei Snape ist es das Verlangen, welches ihn ruhig stellt und die Zweifel ausblenden lässt. „Mir ging es nie besser.", knurrt er in einem Bariton nah an ihrem Ohr, ehe er ihr wieder in die Augen blickt und sich darin verliert.
„Und du sagst zu mir, ich wäre eine Löwin. Dabei macht du selbst Geräusche als seist du der König davon.", gibt sie sanft von sich, versucht sich darauf einzulassen und das erste mal in ihrem Leben sich von ihren Trieben leiten zu lassen.
„Vielleicht bin ich das auch.", sagt er ganz leise und fügt dann noch ein weiteres animalisches Knurren an, was ihr eine Gänsehaut beschert. „Ein König zu sein... Gefällt mir."
„Warum überrascht mich das nicht?", fragt sie mit einem Schmunzeln, welches er erwidert.
„Dann kann ich nämlich das machen, was ich will. Und du kannst dich nicht dagegen wehren, also exakt so wie jetzt.", sagt er und senkt seinen Kopf ein wenig um ihr seine Lippen aufzudrängen.
Beide spüren diese feuchte, nasse Haut des anderen und fühlen sich wahrhaftig geborgen. Hermine bewegt von sich aus ihre Lippen, der Kommentar von ihrem Ehemann ist ihr nun vollkommen egal und trägt eigentlich nur dazu bei, dass sie dieses Kribbeln verspürt. Dieses Kribbeln in ihrer Mitte, aber auch in ihrem Herz.
Severus reagiert darauf natürlich ähnlich. Er bewegt sich immer weiter und mehr, es entsteht eine Art Kampf. Wie einer von einem fremden Löwen, der eine Löwin dominieren will.
Er stößt seine Zunge vor, öffnet seine Lippen und schiebt sie ohne eine Vorwarnung in sie. Obwohl sie diese auch gar nicht braucht, da sie sowieso schon eine gefühlte Ewigkeit darauf wartet und die Zeit des Hängen lassen nur schwer erträgt. Umso größer das Verlangen nach ihm, als sie seine raue, süßliche Zunge spürt und mit ihr spielt. Beide wissen gar nicht mehr wo ihre Zungen überall sind und Winkel in ihrem Inneren erkunden, welche sie nie zuvor gesehen haben. Sowohl im Inneren ihrer Münder, als auch in ihren Gefühlswelten.
Sie hängen da dran, als wäre es eine Droge. Eine Droge, ohne die beide nicht mehr auskommen. Snape kommt sich vor wie ein Teenager und Hermine wie eine Ertrinkende, obwohl das beide nicht sind. Nur zusammen sind sie beides. Hermine ein Teenager, was auf Severus abfärbt und er ein Ertrinkender, da er aufgrund seiner Überstützung keine Luft mehr bekommt und auch das mit ihr teilt.
Sein ganzes Sein mit ihr teilt, denn gerade fühlt er sich vollkommen und unendlich. Wenn in diesem Moment die Welt vor die Hunde gehen würde – es wäre ihm egal.
Hauptsache er spürt noch länger ihre Nähe und Zuneigung. Von der Angst ist rein gar nichts geblieben, viel zu beschäftigt sind sie miteinander, als dass sie sich um so etwas Belangloses Gedanken machen könnten.
Hermine zieht seinen Kopf noch näher an sich und seine Handgelenke tun schon weh, knicken weg. Mit einem schmerzhaften Stöhnen lässt er sich auf sie nieder, konnte es körperlich, sowie geistlich nicht länger aushalten von ihr die Zentimeter getrennt zu sein. Ihn stört es auch nicht weiter, eben weil sie es nicht kümmert. Im Gegenteil: Zu ihrer Verwunderung erregt der Aufprall sie nur noch mehr. Obwohl sie nicht einmal einen einzelnen Gedanken daran verschwenden würde, sich zu wundern.
Sie wundert sich somit auch nicht wegen des großen Teils von ihm, welches sich auf Höhe ihrer Oberschenkel befindet und sich dort einen Platz sucht. Severus stöhnt auf, ebenso wie sie.
So etwas hat sie noch nie gespürt, diese Sicherheit in seinen Armen und das Keuchen. Dabei haben sie doch noch gar nichts getan, außer sich zu küssen!
Das gedenkt Severus jedoch zu ändern, als er sich schweren Herzens neben sie kniet und währenddessen den Kuss unterbricht. Beide keuchen enttäuscht darüber auf und Hermine möchte sich sogleich nach vorne lehnen um sich wieder mit ihm zu verbinden, doch er lässt es nicht zu, indem er sich an ihrem Mundwinkel nach unten zu ihrem Hals küsst.
Die Hände kann er jetzt andersweitig verwenden, und zwar, um ungezügelt an ihr herunter zu gleiten bis zu dem Bund ihrer Hose und darüber hinaus. Er fasst an das Ende ihres Shirts und zieht es einfach so ohne ihre Erlaubnis hoch. Obwohl er die auch gar nicht brauchen würde, denn sie gibt sich ihm vollkommen hin.
Mit allem.
Mit ihrem Körper, als auch mit ihrer Seele.
Severus Finger werden zittrig, er versucht sich zu beruhigen und die Nervosität loszuwerden, indem er in ihr wunderbares Gesicht schaut, welches ihn aufmunternd anlächelt. Und vor allem abwartend.
Er zieht es sanft hoch, muss sich allein dafür schon zusammenreißen. Seine rauen und nun doch so nassen Hände streifen absichtlich über ihre Brust und es bereitet sich bei ihm, sowie bei ihr, ein Schauer aus. Sein Blick ist nun nur noch auf ihre schönen, kleinen Körbchen gerichtet und er will sie noch einmal durch den weißen BH berühren. Doch bevor er vollends seine Beherrschung aufgibt, zieht er ihr das Oberteil noch über den Kopf und wartet nur darauf ihren Kopf wieder zu sehen und ihre Mähne zu verstrubbeln. Der Anblick, als ihre Augen wieder zu sehen sind, die sich nur auf ihn richten, lässt ihn erneut stöhnen, er schämt sich nicht einmal dafür. Denn bei ihr kann er einfach so sein, wie er will, braucht sich nicht zu verstellen.
Er schließt die Augen für ein paar Sekunden, kann es dann aber doch nicht mehr ohne ihren Anblick aushalten. Wieder einmal streicht er über ihren Oberkörper. Völlig fasziniert ist er von der Schönheit davon, schließlich sieht er das erste mal wirklich eine Frau vor sich. Gut, ausgenommen sind die Orgien in seiner Zeit bei Voldemort, bei denen er sich nie beteiligt hat. Er möchte jetzt auch nicht daran denken, zu unerregend die Erinnerung. Severus kann sich auch gar nicht vorstellen, dass alle nackte Frauen so fabelhaft wie sie aussehen.
Während er mit seinen Händen zu ihren Büsten geht, darum fasst und sie knetet, ist er vollkommen überwältigt. Warum hat er das noch nicht früher gemacht?
Brüste sind toll.
Insbesondere die von Hermine.
NUR die von Hermine.
Vorsichtig schiebt er den alltäglichen BH beiseite, möchte ihn einfach nur lösen. Aber er ist sich nicht sicher, wie das funktionieren soll. Gibt es da eine Schnalle oder wie machen die Frauen das?
Im Moment nervt ihn das gewaltig.
Hermine schmunzelt über seine Unerfahrenheit, ist aber auch berührt davon, wie sanft er ist. Wenn sie nicht alles täuscht, dann ist er mindestens genau so unerfahren wie sie.
Sich erbarmend erhebt sie sich ein wenig, was schwer ist, da Snape zu übereifrig ist und sie zurück drückt.
Es ist ihm auch egal, ob sie gerade versucht ihm zu helfen. Er nimmt den Stoff in der Mitte zwischen ihren Brüsten einfach in die Hand und reißt es mit einem Ruck entzwei. Ein Zischen ist von Hermine zu vernehmen und leicht ängstlich zieht er die Luft an. Hat er ihr etwa wehgetan? Ein Kontrollblick – keine Gefahr. Also fährt er mit seinem Vorhaben fort und betrachtet die freiliegenden Brüste genauer. Sanft fährt er darüber, über die Brustwarze und spielt damit. Er hätte nicht erwartet, dass sich das so anfühlt. So weich, so... uneben. Ganz anders als normale Haut oder wie bei Nippeln von Männern.
Severus spielt damit herum, will gerade fortfahren und das Gleiche mit ihrer empfindlichen Mitte machen, als Hermine ihn aufhält und wieder nach oben drückt. Mit ihren Fingern in seinen Haaren drückt sie ihn runter, auf Höhe ihrer Brüste und Severus versteht.
Vorsichtig, immer noch nicht sicher, ob er es richtig macht und sie ihm wirklich das mit ihrer Geste sagen wollte, streckt er die Zunge nach den Brustwarzen aus und spürt diese Unebenheit und teilweise auch Härte, die vollkommen neu für ihn ist. Er nähert sich ihr weiter, nun nicht mehr nur mit der Spitze, sondern mit seinem gesamten Mund und saugt daran, hofft ihr damit nicht weh zu tun. Aber sollte es unangenehm für sie werden, dann wird sie es schon sagen.
Als ein Laut von ihr zu hören ist, hält er geschockt inne, befürchtet das Schlimmste. Jedoch presst sie seinen Kopf weiter auf sich, sodass er daraus schließt, dass es nur ein Stöhnen war.
Was auch der Wahrheit entspricht, denn sie kann es kaum erwarten, möchte ihn in sich spüren. Seine Erregung und Lippen zu fühlen reichen ihr nicht mehr.
„Bitte.", gibt sie gepresst von sich und wirft ihren Kopf in den Nacken. Gott, fühlt sich das fantastisch an. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre Brüste, was das angeht, wirklich so empfindlich sein können!
Severus nimmt ihre gesprochenen Worte kaum wahr, so sehr erregt ihn die Situation, obwohl er gerade eher sie verwöhnt als sich selbst. Wobei ihm ihr Anblick bereits reichen würde um zu kommen und sie schon genug für ihn mit ihrer Anwesenheit tut.
Er nimmt es nur am Rande wahr und sieht es nur als weitere Motivation. Severus weiß jedoch nicht, was genau sie mit ‚Bitte' meint. Dafür weiß er aber umso mehr, was er nun will.
Ohne lange zu überlegen entfernt er seinen Kopf und seine Hände von ihren Brüsten und setzt sich ein wenig aufrechter hin. Das jedoch nicht lange und er geht zum Bund ihrer Hose, löst den Knopf mit feuchten Fingern und zieht sie nach unten, legt damit ihr ebenfalls weißes Höschen frei.
Der Anblick lässt ihn ungewollt aufstöhnen und er schließt wieder die Augen, ist kurz davor, seine Hände um seinen Penis zu schließen, da er es nicht mehr länger aushält.
Er weiß was er will:
...Sie.
...Jetzt.
...Sofort.
...Ficken.
Und was will sie?
...Ihn
...Jetzt.
...Sofort.
...Ficken.

Sevmine - Die Zeit danach ist auch nicht besser... oder doch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt