Harrys Brief

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„Bitte was? Was machen Sie schon wieder hier?", fragt er empört. Schnell hat er sich von ihr entfernt und ist aufgesprungen. Er schaut ihn an, wütend. Es scheint ihm nicht zu behagen, den Professor als Zeugen bei einem Korb zu haben. Seine Arme hat er ausgestreckt neben seinem Körper angespannt und beugt diesen vor um bedrohlicher zu wirken.
Im Vergleich zu Snape, der seine Arme nun provokativ vor der Brust verschränkt ist das jedoch nichts.
„Seien Sie vorsichtig damit, wie Sie mit mir reden, Mr Connor", fährt er ruhig fort. Seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern.
„Das wäre ich, wenn Sie uns nicht andauernd belauschen würden!"
„Fertig?"
„Nein, noch lange nicht.", sagt er und macht Hermines Wutausbrüchen damit ernsthafte Konkurrenz. „Es geht Sie verdammt noch mal nichts an, was wir in unserer Freizeit machen. Was können wir dafür, dass Sie so ein undankbarer Griesgram sind, der mit nichts zufrieden sein kann. Sie...", möchte Maurice weiterreden, doch da ist Snape schon direkt bei ihm. Blitzschnell hat er ihn am Kragen gepackt und ein paar Zentimeter in die Luft gehoben.
„Wagen Sie es niemals mich undankbar zu nennen!", donnert er und verliert dabei sichtlich die Beherrschung. Eine neue Maske erscheint. Die des Todessers.
„Ich..."
„Seien Sie verdammt noch mal still!", unterbricht Snape ihn erneut und zieht ihn noch höher damit er keine Luft mehr bekommt.
„Erstens darf ich mich auch hier aufhalten. Zweitens geht es mich sehr wohl etwas an was meine Schüler unerlaubterweise alles machen. Anderseits geht es Sie nichts an, was ich mache und ich werde mir sicherlich nicht von IHNEN vorschreiben lassen was ich zu tun und lassen habe.", spricht er weiter und betont dabei manche Wörter besonders langsam oder laut im Kontrast zu dem sonst so leisen Ton.
Mit rotem Kopf versucht Maurice zu nicken, doch Snape ignoriert es.
„Ich glaube, Sie wollen tatsächlich noch mehr Strafen haben. Ich warne Sie, überstrapazieren Sie meine Geduld nicht."
Maurice nickt erneut und der Professor verharrt noch immer dort. Auch wenn Maurice sich falsch benommen hat, muss sie einschreiten. Wer weiß was Snape noch alles mit ihm macht...
„Sir, bitte. Lassen Sie ihn los."
„Sie scheinen wohl doch mehr zu empfinden als Sie gerade gezeigt haben.", stellt er kalt fest. Seine schwarzen Augen liegen nun wieder auf ihr. Somit kann sie sehen, wie sich seine Nasenflügel unbemerkt vergrößern und verkleinern. Langsam nimmt seine Wut ab und er sieht wieder aus wie immer: unergründlich, verschlossen und kalt.
„Sir, es bringt uns aber trotzdem nicht weiter, wenn Sie ihn ersticken.", legt sie nach und ignoriert seinen sarkastischen Kommentar.
„Vernünftig wie eh und je.", sagt dieser nur knapp und nimmt seine Hand weg. Maurice knallt auf den Boden, geht in die Knie, nur um dann überrumpelt und nach Luft schnappend zurückzuweichen.
„Nun, Mr Connor...", sagt Snape und genießt die Nachwirkungen seiner Tat.
Schützend legt Hermine Maurice eine Hand auf den Rücken und zieht sie dann wieder schnell zurück bei dem Gedanken an den ungewollten Kuss von gerade eben.
„Ja, Miss Granger. Sie sollten tatsächlich Abstand von ihm halten. Er hat offensichtlich keinen guten Einfluss auf Sie. Oder Sie auf ihn... Wie auch immer man es formulieren möchte.", sagt er und Hermine hätte beinah einen spitzen Kommentar abgeben, als er auch ihr ins Wort fällt.
„Nein, Granger. Machen Sie es nicht noch schlimmer als er.", damit zeigt er abwertend auf Maurice. „Wenn wir schon dabei wären... Mal sehen... Das macht dann einmal 50 Punkte für das unerlaubte Aufdrängen eines Kusses auf dem Schulgelände. Weitere 30 Punkte für das Nachhaken in meine Privatsphäre und das Beleidigen einer Lehrkraft mit... 70 Punkten. Damit befindet sich Gryffindor eindeutig im roten Bereich.", sagt er und hat dabei ein hämisches Grinsen auf den Lippen.
Maurice, der immer noch tiefrot im Gesicht ist, ist ebenso aufgebracht wie Hermine.
Erst möchte sie etwas sagen, Snape einmal ihre Meinung ins Gesicht geigen. Doch dann erinnert sie sich an seine Warnung und verwirft den Gedanken wieder. Wütend über den Kuss, über Snape und den Punktabzug fasst sie einen Entschluss. Wortlos schaut sie die beiden kurz an, ehe sie ihre Schritte fortsetzt und ruhig davonläuft. Den Männern hinter ihr würdigt sie keines Blickes mehr und geht einfach davon. Es soll nicht wie eine Flucht wirken, obwohl es wohl oder übel eine ist.
Zu ihrer Überraschung hält Snape sie nicht auf und auch Maurice sagt nichts. Bei dem Gedanken daran die beiden alleine zu lassen dreht sich ihr allerdings der Magen um. Das wird nur noch weiter eskalieren, so viel ist klar.
Aber das ist nun nicht mehr ihr Problem. Oder doch?
Was für ein verfluchter Scheiß-Tag!
„Argg", gibt sie von sich und schüttelt den Kopf. Was ist nur mit den Herren der Schöpfung heute los? Erst der Brief, dann der... Kuss und dann auch noch Snape andauernd! Warum muss nur immer alles so kompliziert sein?

Als sie sich nochmal umblickt, Snape und Maurice weit genug weg sind, eilt sie in das Schloss. Zwei Stufen auf einmal nehmend macht sie sich auf den Weg zum Gryffindor-Turm. Die Blicke ihrer Mitschüler auf ihr ignoriert sie dabei vollkommen.
Beim Porträt wirft sie der fetten Dame unfreundlich das Passwort zu und muss sich noch einen ebenfalls giftigen Kommentar von dem Bild anhören ehe sie durchgelassen wird.
Sie ignoriert die noch immer aufgebrachte Schülerschar in den Sesseln und begibt sich schnurstracks in ihr Zimmer.
Dort schließt sie wütend die Tür und lässt sich auf das Bett fallen.
Den Rest des Tages verweilt sie dort, geht nicht mal mehr zum Mittag- und Abendessen. Sie kann die vielen Gesichter einfach nicht mehr sehen. Ihren knurrenden Magen ignoriert sie dabei komplett.
Nach einer einstündigen Dusche trocknet sie ihre Haare und legt sich schließlich ins Bett um zu schlafen.


Zu ihrer Überraschung hat sie recht gut geschlafen. Nicht einmal Träume haben sie heimgesucht. Vielleicht liegt es daran, dass ihr Kopf gestern leer war.
Nun geht es ihr zwar nicht gut, aber besser. Als sie im Bad steht um sich fertig zu machen und ihre Haare zu bändigen, betrachtet sie sich.
Obwohl es ihr immer noch dreckig geht, gibt sie sich mehr Mühe bei ihrem Aussehen als sonst. Schließlich könnten die drei Tage sehr entscheidend für sie werden. Auch, wenn sie vor hat zu warten und zu hoffen.
Aber man kann ja nie sicher sein, oder?
Sie geht zu ihrem Koffer, holt eine Tube heraus und schmiert sie sich vor dem Spiegel in die Haare um sie zu glätten. Hermine benutzt es nur selten, meist bei Festen. Sonst gibt sie sich mit einem Zauberspruch zufrieden, der zwar gute Wirkung zeigen soll, bei ihren Haaren aber nicht sonderlich viel nützt. Sie sind einfach fast unbändig. Da hilft nur ein Trank, sonst nichts.

Als sie fertig ist tritt sie aus ihrem Zimmer, betrachtet den leeren Gang und geht in den Gemeinschaftsraum. Sie überlegt auf Maurice zu warten. Aber nach den Ereignissen des letzten Tages hält sie es für keine gute Idee.
Wenn sie jetzt so tun würde als wäre nichts geschehen, dann wird es trotzdem nicht mehr wie vorher sein. Sie sollten sich vorerst nicht mehr sehen, beschließt sie.
Das sollte ihr auch nicht so schwer fallen, schließlich kennt sie ihn erst seit zwei Tagen. Und dennoch ist er der einzige, mit dem sie sich hier bisher normal unterhalten konnte.

Sie seufzt und geht zur großen Halle. Ihr Magen schreit nach Nahrung, obwohl sie noch zu früh ist. Dort angekommen sind erst wenige Schüler da. Sie meisten immer noch resigniert, außer die, die mit einer passenden Person bereits davor zusammen waren. Ja, manchen wird dieses Gesetz nicht viel ausmachen. Zumindest hofft sie das für sie.
Zögernd geht sie nicht zum Gryffindor-Tisch, sondern zu dem Neuen. Vielleicht, so ihre Hoffnung, lernt sie so jemanden kennen. Egal aus welchem Haus er auch immer sein mag. Da ist es sinnvoll an einen hausneutralen Ort zu gehen.
Bisher sitzt sie dort alleine. Immer mehr Schüler kommen zu ihr. Manche scheinen die gleiche Idee zu haben wie sie und setzen sich ebenfalls an den neuen Tisch. Je nach Haus immer mit entsprechend Abstand, aber immerhin ein Anfang. Minervas Plan die Schüler insgesamt enger zusammenzuschweißen könnte durch das Gesetz tatsächlich noch funktionieren... Denn es gibt durch die Vorschriften und den Zauber sicherlich auch Pärchen zwischen den Häusern.

Unbemerkt starrt sie auf die Eingänge, so als würde sie auf jemanden warten. Auf Maurice?
Nein, auf den nicht.
Nach Gesellschaft, wird ihr schnell klar.
Als Maurice an ihr vorbei zum Gryffindor-Tisch läuft und ihr einen besorgten Blick zuwirft, nickt sie ihm zu. Er geht trotzdem weiter, was sie ebenfalls für besser hält.
Sie hat ihn verletzt, schießt es ihr trotzdem durch den Kopf.

Neben ihr lässt sich schließlich jemand anderes nieder. Es ist Ginny mit ihren Freundinnen. Auch sie scheint schlecht gelaunt zu sein.
Kein Wunder.
Ihre Beziehung zu Harry ist kein Geheimnis. Erst jetzt wird Hermine bewusst, dass das Ministerium auch diese zerstört.
Ginny ist reinblütig, Harry halbblütig. Beide müssten Muggelgeborene heiraten. Außer sie fallen unter die Ausnahmen. Aber das passiert nur, wenn sie wirklich niemanden finden und am Ende übrigbleiben. Leider wird das vermutlich bei den Beiden nicht der Fall sein.
Wie sie dort sitzt. Irgendwie... eingefallen und traurig. Mitleiderregend.
Tröstend legt Hermine ihr den Arm um die Schulter. Es dauert nicht lange, da dreht sie sich zu ihr um und fällt ihr schluchzend in die Arme.
Vorsichtig klopft Hermine auf ihren Rücken, versucht sie zu beruhigen. Wo sie doch selbst auch Trost braucht.
Tränen durchnässen Hermines Umhang und sie seufzt, legt ihren Kopf auf Ginnys ab.
Ein gequetschtes: „Wieso?", bringt Ginny gerade so hervor.
„Pssst, pssst.", beruhigt Hermine sie und gibt ihr damit zu verstehen, nicht zu sprechen.

Sie verbringen einige Zeit so, bis Ginny sich von ihr löst und nach einem Toast greift. Eigentlich ist Hermine der Hunger vergangen, doch ein Mensch muss schließlich Nahrung zu sich nehmen und so nimmt sie sich auch ein paar Bissen bis die Eulenpost hereinfliegt.
Wieder sind es ungewöhnlich viele, diesmal jedoch nicht vom Ministerium. Briefe von Liebhabern daheim, Mitteilungen und vieles mehr. Teilweise auch der Tagesprophet, den Hermine heute ganz sicher nicht lesen möchte. Er würde ihre Laune schließlich nur wieder verschlechtern.
Auch vor Hermine landet wie erwartet eine Eule und hinterlässt einen Stapel voller Briefe. Eine zweite kommt und bringt ebenfalls viele.
Ja, heute gibt es mehr Briefe als sonst. Klar, schließlich sollte man möglichst in zwei Tagen einen Partner gefunden haben. Da kommt es für viele Zauberer gut ihr noch mehr Briefe zu schreiben in der Hoffnung, ausgewählt zu werden.
Ehrlich gesagt hat sie daran noch gar nicht gedacht.
Dabei ist es naheliegend. Jeden Morgen bekommt sie irgendwelche Mitteilungen und mindestens eine Liebesbekundung. Sie weiß, dass es sich dabei vermutlich größtenteils um Lügen handelt. Wie kann ihr auch jemand seine Liebe gestehen, den sie nicht einmal kennt? Alles Quatsch.
Wenn jemand ihr so etwas geschrieben hätte bevor sie berühmt wurde... sie hätte es eher geglaubt. Aber ihre Bekanntheit zieht nun mal viele Nachteile mit sich. Darunter fallen auch Einschleimversuche, die ihr gehörig auf die Nerven gehen.
Nein, sie könnte keinen der Schreiber als ihren Ehemann nehmen. Selbst, wenn diese es ernst meinen und nicht an ihrer Bekanntheit interessiert sind.
Doch gibt es solche Männer überhaupt?
Sie seufzt, wirft einen Blick auf Ginny, die bei dem Anblick der vielen Briefe von Hermine wieder Tränen in den Augen hat. Hermine legt ihr wieder ihre Hand auf die Schulter, damit Ginny sich beruhigt. Ohne sich wieder in eine Umarmung mit Hermine zu werfen hören die Tränen schließlich auf und sie hält zitternd den Brief vor sich.
„Er hat mir geschrieben.", sagt sie leise auf einer Tonhöhe.
Hermine nickt. „Darf ich mitlesen?", fragt sie dann vorsichtig. Ginny überlegt kurz, ehe sie den Kopf schüttelt.
Wieder nickt Hermine. Sie akzeptiert es. Das, was in dem Brief steht muss persönlich sein. Es steht ihr nicht zu es zu lesen. Außerdem ist sie sich nicht ganz sicher, ob sie das auch wirklich lesen möchte.
Statt etwas zu sagen, wendet sie sich nun auch ihrer eigenen Post zu. Nicht ohne Ginny dabei einmal aus den Augen zu lassen.
Erster Brief:


‚Liebste Hermine. Ich darf doch Hermine sagen, oder?'


,lautet der erste Satz und schon hat sie keine Lust mehr.


‚Ich schreibe dir, weil ich dir etwas mitteilen möchte. Als erstes möchte ich dir sagen: Es ist großartig was du alles für diese Welt geleistet hat.'


Ja, eindeutig ein Brief von einem Schleimer, der ihr seine Liebe bekunden will. Schnell legt sie ihn weg und nimmt sich den nächsten.


‚Sehr geehrte Miss Granger.
Dank ihrer hervorragenden Leistungen...'


Und schon wieder so einer. Hermine legt auch diesen auf den noch kleinen Stapel, wo schon der erste liegt. Es ist der Stapel, der unweigerlich im Kamin landen wird.
Nachdem sie ein paar Briefe durch hat und schon jetzt keine Lust mehr verspürt weiterzulesen, wird sie unterbrochen.
Ihr Blick gleitet nach vorne zum Rednerpult, an dem Minerva steht. Die Schüler blicken zu ihr, haben teilweise aufgeregte, teilweise enttäuschte Minen aufgrund der Post von daheim aufgesetzt.
McGonagall wartet bis Ruhe eingekehrt ist und fängt ohne Umschweife an zu sprechen. „Da viele von euch noch einige Dinge klären müssen, eventuell Kontakt außerhalb zu Hogwarts aufbauen müssen, erkläre ich den Unterricht hiermit wieder für freiwillig. Außerdem steht es euch frei nach Hogsmeade zu gehen um euch dort treffen zu können. Morgen wird der Lehrplan wieder normal fortgesetzt.", sagt sie und bringt sich damit einstimmiges Nicken ein.
Ja, das ist eine gute Idee. Denn wie die vielen Briefe beweisen, gibt es sicherlich auch für viele Schüler potenzielle Partner außerhalb von Hogwarts.
Für Hermine macht das zwar keinen großen Unterschied, aber so hat sie immerhin Zeit sich mit den Briefen zu befassen. Denn zum Unterricht geht sie wahrscheinlich nicht nach der Ansage von Snape gestern.
Gut, dass sie heute kein Zaubertränke hat. Somit wird sie Snape hoffentlich nicht begegnen...

Hermine möchte aufstehen und zu ihrem Zimmer gehen um dort ungestört lesen zu können. Doch ein Blick auf Ginny lässt sie stocken. Ihr beste Freundin weint schon wieder. Tränen tropfen auf ihren Brief von Harry, den sie immer noch zitternd in den Händen hält. Auf den Seiten entstehen wegen dem festen Griff schon Falten, doch es kümmert sie nicht. Ihr Blick ist einzig und allein auf das Pergament gerichtet. Etwas anderes scheint es für Ginny im Moment nicht zu geben.
Vorsichtig berührt Hermine Ginnys Brief und zieht ihn aus ihren Händen, als diese nicht reagiert.
Mit schlechtem Gefühl beginnt sie das Geschriebene zu lesen.

‚Liebe Ginny,
du weißt gar nicht wie verzweifelt ich gerade bin. Das ist mein siebter Versuch einen halbwegs ordentlichen Brief zu schreiben.
Du musst wissen, dass es mir leid tut. So unendlich leid. Auch ich habe gestern davon erfahren und bin ebenfalls betroffen. Du kannst dir aber sicher sein, dass ich alles in die Wege leiten werde, dass für uns eine Ausnahme gemacht wird!
Ich werde Kingsley ordentlich die Ohren voll labern und wenn es sein muss ihm einen Tritt in den Hintern versetzten! Ich weiß nicht, was sie sich dabei gedacht haben!
Die sind doch wahnsinnig!
Mehr als das!
Falls das auch nichts nützt werde ich an die Presse gehen. Glaub mir wenn ich sage, dass ich nicht aufgeben werden. Für dich und mich und die Zauberergesellschaft.
Sei dir sicher, dass mein Herz allein dir gehört und niemand anderem! Ich werde das nicht mit mir machen lassen! Schließlich stehen sie tief in unserer Schuld. Was denken die sich eigentlich?
Weine nicht und denke an mich.
Es wird schon gut werden.
Irgendwie.

In Liebe,
Harry,
dessen Herz dir gehört.'


Hey Leute,

ich wollte mal die Gelegenheit nutzen um schamlos Werbung zu betreiben! Ich weiß, skandalös. Aber hey, irgendwie muss ich ja Leser auf mich ziehen xd.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich wollte euch eigentlich nur kurz auf zwei weiteren Geschichte von mir aufmerksam machen. Beide handeln ebenfalls von einem Paring mit Severus und sind noch nicht abgeschlossen. Falls ihr Interesse habt, die Namen sind wie folgt:

‚SS/GH Liebeskranker Snape'

‚Wo liegt der Sinn'

Bei ‚Liebeskranker Snape' geht es um Severus, der nach der Kriegszeit seine große Liebe Hermine weiter unterrichten soll. Aber da seine Gefühle für ihn zur Qual werden und er sehr besitzergreifend ist, kann er nicht ohne sie! Wenn er sie nicht bekommt, dann zerbricht er daran. Denn er ist wortwörtlich krank vor Liebe.

‚Wo liegt der Sinn' ist hingegen anders. Es handelt um Snape, der nach dem Krieg eine neue Schülerin sieht und sich augenblicklich in sie verliebt. Die Schülerin ist eine Freundin in real life von mir mit einer... speziellen Vergangenheit, die sie andauernd einholt. Aus diesem Grund will sie vom Schulleiter nichts wissen und dieser muss zu härteren Mitteln greifen, egal ob legal oder illegal.

Falls ihr Interesse habt könnt ihr ja mal reinschauen!


Sevmine - Die Zeit danach ist auch nicht besser... oder doch?Where stories live. Discover now