Liam

99 6 0
                                    

Sooooo neues Kapitel aus Liams Sicht :)

Ich War kurz vorm einschlafen, als ich Lucie weinen hörte. Ich stand auf und lief in ihr Zimmer "Hey süße, komm her" sagte ich und sie streckte ihre Hände zu mir aus. "Bei dir slafen. Dad" sagte sie und ich nickte. Mit ihr zusammen ging ich in das Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, ich legte mich neben ihr und zog die decke über uns. "Daddy krank. Er hat aua" sagte sie und ich zog sie in meine Arme. "Ja Babygirl, aber bald geht es Daddy wieder besser und dann kannst du wieder mit ihm spielen" sagte ich zu ihr und drückte einen Kuss auf ihre Stirn. "Oße wester" lacht sie. "Ja du wirst große Schwester, bevor wir morgen zu Daddy fahren, gehen wir in die Stadt und dann suchst du einen Teddy auf für dein Geschwisterchen ja? " fragend sah ich sie an. "Ja, dann schnell esund" ich musste lächeln und machte das Licht aus. Es ist schon viel zu lange her, dass ich mit ihr im arm einschlief.

Kleine Hände drückten in meinem Gesicht rum und leises kichern nahm ich wahr. Als ich meine Augen öffnete sah ich Lucie vor mir sitzen. "Dad. Hunger" lachte sie mich an, ich sah auf die Uhr neben dem Bett. 9 Uhr, Lucie hat uns noch nie so lange schlafen lassen, aber wir waren auch lange wach und sie war müde. Wir standen auf und ich zog sie um, danach ging ich wieder in das Schlafzimmer und zog mich auch um. Lucie lief seit gestern die ganze Zeit und wollte auch nicht mehr krabbeln, aber angst brauchte ich nicht zu haben wegen der Treppe da wir ein Gitter davor hatten. Nachdem ich angezogen war gingen wir nach unten und aßen zusammen, ich konnte auch endlich wieder etwas essen. "Teddy? " sie sah mich mit großen Augen an, ich lächelte und antwortete ihr "ja, wir fahren los wenn du aufgegessen hast." Ich hatte noch nicht ganz zu ende gesprochen da hatte sie ihr letztes Stück Brot auf denn Boden geworfen, der Hund ließ auch nicht lange auf sich warten und hatte es schnell gegessen. "Lucie, du sollst doch dein essen nicht runter werfen" sagte ich streng und nahm sie aus dem Hochstuhl. Wir zogen uns Schuhe und Jacke an und gingen zum Auto.

In der Stadt liefen wir zu einem Spielzeug laden und gingen zu denn Stofftieren. Lucie schaute einmal drüber und lief dann zu einem Teddy nahm ihn und gab ihn mir. "Eby" lächelte sie. "Diesen soll das Baby bekommen, ok gut". Der Teddy war so groß, wie das Baby wohl auch sein wird, dann ein dunkel brauen und braune Augen. Ich stand auf und nahm Lucies Hand. Sie selber durfte sich auch noch etwas aussuchen und entschied sich am Ende für einen Eimer mit dem sie in ihrem Sandkasten spielen kann. Ich bezahlte und wir gingen aus dem laden. Auf dem weg zum Auto, machen wir noch einen stopp im Supermarkt damit wir Zayn noch Schokolade kaufen konnten.

Als wir das Zimmer von Zayn betraten, rannte Lucie sofort zu Zayn und rief "Daddy, für Eby " dann hielt sie denn Teddy zu ihm hoch. "Hallo Maus. Hast du denn ganz alleine ausgesucht?" Lächelnd strich Zayn ihr über denn Kopf, bevor ich sie hoch hob und auf sein Bett setzte. Ich küsste Zayn und strich mit meinen Fingern über seine Wange. "Ich habe deine Lieblingsschokolade" lächelte ich und gab sie ihm. "Danke. Du bist der beste" sagte er bevor er mich küsste. " ich vermisse dich zuhause" sagte ich traurig und ließ mich auf denn Stuhl neben seinem Bett fallen. "Ihr fehlt mir auch, ich bin froh wenn ich wieder bei euch bin" kam es leise von ihm und er nahm Lucie in den arm. "Wir fahren heute ein bisschen früher. Lucie hat keinen Mittagsschlaf gemacht und wir essen bei meiner Mutter." sagte ich und er nickte. "Oma" lachte die kleine und versteckte ihr Gesicht unter Zayn Decke. "Daddy, dick" sagte die als sie denn Bauch bemerkte. Ich musste lachen, "Bald ist Daddy wieder Dünn, Maus" sagte Zayn und gab ihr einen Kuss.

Gegen 17 Uhr fuhren Lucie und ich dann zu meiner Mutter. "Hey, ihr beiden." sagte sie und nahm Lucie hoch. "Lunter" sagte sie dann nachdem meine Mutter ihr einen Kuss gegeben hat. "Ja du darfst ja runter, Opa wartet im Wohnzimmer auf dich Maus." Damit rannte sie schon fast in die Richtung. "Komm her mein großer, wie geht es dir?" fragte sie mich und drückte mich an sich. "Es geht, ich weiß echt nicht wie Zayn das hinbekommt, Lucie ,denn Haushalt. Ich bin froh wenn er wieder da ist, auch wenn ich möchte das er sich dann schont" Antwortete ich ihr und wir gingen in die Küche. "Das wird alles wieder, Zayn und das kleine haben uns allen jetzt genug schrecken eingejagt. " sagte sie und hielt mir ein Glas Wasser hin. "Danke, ja das stimmt. Ich bin liegen geblieben, hatte einen Kater und dann habe ich nur gehört, das Zayn vor Schmerz aufgestöhnt hat. Ich mache mir solche vorwürfe, hätte ich lieber nicht getrunken" sagte ich zu ihr. "Dein Vater hat in jeder Schwangerschaft von dir und deine Schwestern auch ab und zu mal etwas getrunken, da ist nichts dabei. Es hätte auch so passieren können" kam es von ihr und sie strich mir über die Wange. "Trotzdem fühle ich mich schlecht" sagte ich leise. Lucie kam mit meinem Vater in die Küche. "Dad, am" sagte sie und ich nahm sie auf denn Arm. Nach dem Essen fuhren wir nach Hause und ich legte die kleine hin. Danach versuchte ich noch das ganze Haus zu Putzen, bei Zayn war alles immer Sauber aber ich bekomme es einfach nicht hin. Hat schon seine gründe warum er der Hausmann ist.


InfinityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt