Kapitel 99

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"Ich muss doch dafür sorgen, dass die Einladung angenommen wird

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"Ich muss doch dafür sorgen, dass die Einladung angenommen wird.", meinte der Fotograf schulterzuckend, durchwühlte die Kiste und förderte schließlich ein langes schwarzes Seidenband zu Tage.

"Er wird dich umbringen.", stellte die Assistentin fest, reichte ihm ein weiteres Band, worauf Jackson nickte: "Das Risiko gehe ich ein. So habe ich wenigstens einen Grund, das hier jetzt so lange wie möglich auszukosten."

Jin verstand kein Wort von dem, was zwischen den beiden vor sich ging. Zumindest solange, bis Jackson eines der Bänder um Jins Knöchel band, der Frau zeigte, es bei dem anderen Fuß gleichzumachen.

"Was soll das werden?", schnappte er beunruhigt nach Luft, als die Bänder mit den Ketten seiner Fesseln um die Handgelenke befestigt wurde.

Hatte Jin geglaubt, es könne nicht mehr schlimmer kommen, wurde er mit dieser Aktion nun eines Besseren belehrt.

Vorher konnte er wenigstens noch seinen restlichen Körper verhältnismäßig frei bewegen. Aber durch die zusätzliche Fesselung jetzt war er nicht mal mehr in der Lage, sich irgendwie zu regen. Von der Tatsache, dass er wie ein Käfer auf dem Rücken, die Gliedmaßen halb in die Luft gestreckt vollkommen ausgeliefert vor Jackson lag, mal abgesehen.

"Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut.", schürzte dieser die Lippen, wand sich daraufhin an die noch immer neben dem Bett stehende Assistentin: "Machst du die Kamera bereit?"

"Kamera?", jappste Jin schockiert.

Wollte er etwa von ihm auch so ein ekelhaftes Filmchen drehen, wie das, was er ihm gezeigt hatte? Und dann auch irgendwem vorführen? Vielleicht seinem nächsten Opfer?

"Du siehst gut aus, keine Sorge.", beruhigte Jackson ihn lächelnd, während er eine kleines Fläschchen aus dem Karton angelte und deren Inhalt erst in seinen Händen verteilte, ehe er es schließlich über Jins Körper auf Höhe des Bauchnabels hielt, bis es gänzlich entleert war.

Es schien sich um eine Art von Öl zu handeln, welches sich nach und nach auf seinem Bauch verteilte und allmählich zwischen seinen Beinen entlang nach unten lief.

"In ein paar Minuten wirst du ein angenehmes Prickeln spüren.", erklärte der Fotograf, streichelte dabei über Jins Knie hin zur Innenseite seiner weit gespreizten Schenkel. Durch das Öl fühlte sich die Berührung anders an. Als würden die Finger heiße prickelnde Spuren auf der Haut hinterlassen.

Sich auf die Unterlippe beißend kniff Jin die Lider aufeinander, versuchte so auszublenden, dass sogar dieses leichte Streicheln in erneut erregte.

Natürlich war es sinnlos.

Und unübersehbar.

Wie zur Bestätigung umfasste Jackson die hart aufgerichtete Erregung, stupste mit der Zunge gegen die Spitze. Zwar nur kurz, aber es reichte vollkommen aus, um Jin wieder in den gewünschten Modus zu bringen.

Es war einfach nur armselig, wie ergeben er dem Anderen war. Sich vor Lust krümmte, wenn dessen Fingerkuppen sich Stück für Stück in ihn schoben, langsam zu kreisen begannen.

"Es ist soweit.", sagte der Fotograf plötzlich, erregte somit automatisch Jins Aufmerksamkeit, der überrascht seinen Blick hob und ein breit grinsendes Gesicht ausmachte.

Verwirrt entdeckte er jetzt auch, worüber sich Jackson so freute.

Ein kleines ovales silbern glänzendes Ding, welches er zwischen Daumen und Zeigefinger balancierte.

"Was ist das?", stotterte Jin besorgt. Sein Herz schlug ihm bis zu Hals.

Und diesmal lag es nicht daran, dass er wieder kurz vom Kommen war. Zumindest nicht vorrangig.

Irgendwas in der Mimik des Mannes zwischen seinen Beinen bereitete ihm Unbehagen. Noch mehr als eh schon.

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