Schattenseiten des Lebens

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Durch die hellen Sonnenstrahlen werde ich am nächsten Morgen geweckt und spüre direkt die Folgen der letzten Nacht. Mein Kopf dröhnt und mein Hals ist Staub trocken. Stöhnend versuche ich mich zu strecken und bemerke direkt wie mich ein Muskelkater plagt der durch die Kälte am Vorabend kommen muss.
Ich lasse meinen Blick durch das geräumige Schlafzimmer schweifen und entdecke eine Flasche Wasser mit einer Tablettenschachtel daneben. Ächzend raffe ich mich auf, schlurfe zu dem kleinen Tisch und greife nach der Flasche um sie gierig in einem Zug zu leeren. Es folgen direkt zwei Paracetamol bevor ich mich zurück ins Bett bewege und nocheinmal meine Augen schließe.
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PAULINAS SICHT
Tief in Gedanken an die letzte Nacht mit dem merkwürdigen Mann schlurfe ich über den Stadionsflur um gleich darauf in die Arme von Frau Winter zu laufen. Erschrocken hebe ich meinen Kopf und stammel ein "Entschuldigung", erhalte aber nur einen bitterbösen Blick der bereis älteren Dame.