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Seine Augen. Dieser Blick. Dann der Kuss, der mir meine letzten Sinne geraubt hat. Es war perfekt. Ein leichtes Lächeln ziert meine Lippen, immer dann wenn ich an Florian denken muss. Ich sehe ihn nicht oft, aber wenn wir uns sehen ist es immer etwas Besonderes. Es hat schon fast etwas magisches an sich, wenn ich ihm ihn die Augen gucke und mich in ihnen verliere. Alle seine Berührungen sind so zärtlich und ich wusste nicht, dass man so viel für einen einzelnen Menschen empfinden kann. Doch Aufeinmal wird mir klar, woher die Übelkeit kommt. „Nein, nein bitte nicht. Lass es nicht das sein was ich denke" stammel ich mit Tränen in den Augen und lege meine Hand auf meinen Bauch.

Schattenseiten des Lebens Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt