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Den ganzen Nachmittag über liege ich im Bett und schaue an die Decke. Ab und zu rollen ein paar Tränen meine Wange hinunter, zu stark ist der Schmerz der Enttäuschung. Plötzlich klopft es an die Tür und Erika steht im Türrahmen. „Hey" sagt sie leise und kommt langsam auf mich zu, ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen und ich setze mich auf. „Wie geht es dir?" haucht sie und setz sich neben mich. Wieder sammeln sich Tränen in meinen Augen und bahnen sich einen Weg nach unten, „naja" flüstere ich. „Psst, alles wir gut, du brauchst nicht mehr weinen. Wir sind alle für dich da und keiner lässt dich im Stich."

Schattenseiten des Lebens Where stories live. Discover now