Schattenseiten des Lebens

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Vorsichtig rücke ich ein Stück näher an ihn heran, immer mit bedacht ihn nicht zu wecken. Langsam fahre ich mit meiner Hand unter sein Shirt und kratze leicht mit meinen Fingernägeln über seine weiche Haut. Ich spüre, wie sich an den einzelnen Stellen eine Gänsehaut bildet und unwillkürlich fange ich an zu schmunzel.
Meine Berührungen haben ihn noch nie kalt gelassen.
Meine Hand wandert immer weiter nach  vorne zu seinem Bauch, wo ich nun anfange mit leichten Kreisen seine Muskeln nachzufahren. Zusätzlich streife ich mit meinen Lippen seinen Nacken und hauche leichte Küsse in seine Halsbeuge.
Allein diese Momente liebe ich so sehr, ihm einfach nah sein zu können, seine Haut an meiner zu spüren und seinen Duft einzuatmen.
Bei ihm fühle ich mich geborgen und egal was ist, er steht mir immer bei.
Er schafft es immer mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und jeder Moment ist etwas besonderes mit ihm.

Kleine Tränen bilden sich in meinen Augen und finden langsam einen Weg nach unten. Es sind Tränen aus Dankbarkeit und Glück, nicht aus Traurigkeit.