Kapitel 61

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„Draco!", zischte Hermine. „Ja, Liebling?", er drehte sich zu seiner Frau um und lächelte sie liebevoll an. Dann wand er sich zu Ron und er wusste das er ihn damit provizierte. „Ich habe Scorp jedentlich erklärt das man sich nicht über andere lustig macht. Richtig, Cowboy?", fragte er nun seinen Sohn. Dieser nickte zufrieden und sah seine Eltern fragend an. „Entschuldigt uns bitte kurz. Scorpius, iss bitte weiter mein Schatz. Draco, auf ein Wort. Jetzt!", Hermine stand auf und Draco legte seine Gabel hin.
„Jetzt kriegt Daddy Ärger.", flüsterte er in Richtung seines Sohnes.

„Was sollte das?!", fragte sie ihn, als sie den Raum verlassen hatten.
„Ich habe Scorpius gesagt, dass man sich nicht über andere lustig machen sollte."
„Ja, aber der Kommentar danach hätte nicht sein müssen.", antwortete sie.
„Ich will aber nicht, dass mein Sohn anfängt so zu essen wie er! Jeder der Weasleys kann vernünftig essen, außer er!"
„Warum bist du so gemein zu ihm?"
„Weil aufhören soll meine Familie so anzustarren. Scorpius würde er am liebsten umbringen, das sehe ich an seinem Blick. Mich sowieso und dir würde er am liebsten die Kleider vom Leib reißen! Ich beschütze nur meine Familie!"
Hermines Blick wurde weicher. „Also erstens, würde er nie irgendwen umbringen. Zweitens weiß er, dass ich nur freundschaftliche Gefühle für ihn habe. Drittens ist es wirklich süß, dass du uns beschützen willst, aber nicht auf diese Art und Weise.", Hermine drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Lass mich raten. Du willst das ich mich bei ihm entschuldige?"
Hermine nickte.
„Hermine, du machst mich wirklich fertig.", gab er nach.

„Das ging aber schnell! Ich dachte ihr geht schon in unser Schlafzimmer.", grinste Harry. Blaise konnte es nicht verhindern das er laut auflachte. Die Jungs sahen sich fragend an und die Malfoys setzten sich wieder. „Iss weiter Cowboy!", flüsterte er und gab ihm einen Kuss auf das Haar. „Hast du dolle Ärger bekommen?", fragte Scorpius leise.
„Nein, Kumpel. Dafür muss ich mich jetzt bei Onkel Ron entschuldigen.", flüsterte er. „Weasley, tut mir leid. Es ist mir einfach so ausgerutscht und war nicht so gemeint.", lächelte er seinen Gegenüber kalt an. Ron nickte. Dann beugte er sich zu Hermine rüber. „Für diese Demütigung werde ich mich heute Nacht rächen!", flüsterte er. „Ich freu mich schon.", sie sah ihn angriffslustig an. Draco grinste dreckig und biss sich auf die Unterlippe, was von den anderen nicht unbemerkt blieb.

„Heute Abend wird es also wieder spannend im Schlafzimmer der Malfoys.", grinste Blaise und Pansy trat ihm auf den Fuß. „Au!"
„Nicht vor den Kindern!", zischte die ehemalige Slytherin.

„Was wird heute Abend spannend, Dad?"
Panisch sah Draco seinen Sohn an.
„Genau Malfoy, was wird denn so spannend heute?", grinste Harry und erntete böse Blicke von Hermine und Ginny. „Ähm... Also deine Mum und ich werden heute abend einen... Film... Ja einen Film anschauen.", log er schnell. Scorpius nickte und aß weiter.

Nachdem Essen liefen die Kinder wieder hoch zum spielen. Die Frauen räumten ab und lachten in der Küche. Die Männer saßen mit einem Glas Feuerwhiskey draußen im Garten. „Potter, dein Whiskey schmeckt scheiße!", beschwerte sich Draco. „Ich weiß genau was du vor hast, Dray. Kannst wohl nd mehr warten bis du zu Hause bist.", lachte Blaise. „Und wie! Sie soll sich gefälligst beeilen."
„Alter, das ist meine beste Freundin! Ich will noch beruhigt einschlafen können.", kam es von Harry.

„Oh Potter, wenn du wüsstest. ", er schlatzte mit der Zunge und grinste. Ron blickte stumm zu Boden. Draco genoß es ihn so erniedrigt zu sehen. Am liebsten hätte er noch provokativ gesagt, was er alles mit ihr anstellen wird, doch das mussten die anderen ja nicht mitbekommen.

„Blaise?Komm wir gehen!", die jungen Männer standen alle auf und liefen ins Haus. Hermine kam auf Draco zu. „Wir sollten auch langsam.",flüsterte sie und lehnte ihren Kopf an seine Brust. „Wir holen Scorp morgen gegen 10 ab.", sagte Draco.

Da sie nunmal mit dem Auto da waren, konnten sie nicht einfach nach Hause flohen so wie Pansy und Blaise. Die Malfoys verabschiedeten sich.
„Du hast getrunken. Ich fahre. ", sie nahm ihm grinsend den Schlüssel aus de Hand. „Ach ja... ", er drückte sie leicht gegen die Autotür und küsste ihren Hals. Hermine stöhnte leise und ihrer Kehle kam ein zufriedener Laut.

Plötzlich hörten sie Schritte auf dem Kies. Draco hob sein Blick und sah den Rothaarigen, welcher in das Auto neben ihn stieg. Hermine nahm Draco den Schlüssel wieder aus der Hand und stieg ins Auto. Draco sah dem roten Auto etwas verärgert hinterher und stieg ebenfalls ein. Weasley hatte Geld. Weshalb er auch ein teures Auto besaß. Abet das leuchtend rote Auto war ziemlich klischeehaft. „Oh man, war das peinlich!", flüsterte sie frustriert.
„Komm runter, Süße. So schlimm ist es auch wieder nicht. Es ist ganz natürlich und bei uns normal. Das weiß jeder. "
„Danke auch. ", lächelte sie belustigt und fuhr los.

Sie schafften es gerade noch ins Schlafzimmer. Draco riss ihr wortwörtlich die Klamotten vom Leib. Er warf sich mit ihr auf das Bett. Hermine grinste und öffnete seine Hose. Sie nahm seinen harten Penis in die Hand und nahm ihn in den Mund. Schnell und hektisch bewegte sie sich. Sie sah ihn mit unschuldigen Blicken an. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und zog sie am Hals sanft, aber bestimmt hoch. „Deine Bestrafung!“, er dückte sie auf das Bett und fesselte sie an das Bett. Er ging vor dem Bett auf die Knie. Quälend langsam küsste er ihre Innenschenkel. Immer näher kam er ihrem Zentrum. Er küsste nun ihre Schamlippen. Leicht berührte er sie mit der Zunge. Hermine zappelte erregt. Sie reckte ihm ihre Hüfte hin. Draco schlug ihren Po. „Nicht so ungeduldig!“
Mit seiner warmen nassen Zunge brachte er sich an den Rand des Wahnsinns. Hermine stöhnte und schloss genüsslich ihre Augen.

Kurz bevor sie kam, hörte er abrupt auf. Er legte sie über sie und streichelte ihre Wange. „Gefällt dir deine Strafe nicht? Nun ja, gute Nacht!“, er legte sich neben sie. „Bitte!“
Draco drehte sich mit einem siegessicherem Grinsen zu ihr um.
„Wie sehr willst du es denn? Hast du deine Lektion gelernt?“
Hermine nickte.
„Bettel daraum! Flehe mich an.“, befahl er.
„Bitte! Ich will dich spüren! Es tut mir leid! Besorg es mir! “, stöhnte sie. Draco grinste und drang in sie ein. Es war immer wieder ein großartiges Gefühl in ihr zu sein. Er küsste ihre Brüste und brachte mit seinem schnellen und hartem Tempo, beide zum schrien. Mit einem letzten Schrei ergoss er sich in ihr.
Er klappte auf ihr zusammen und spürte die aufkommende Müdigkeit.

„Draco, könntest du bitte...?“, sie deute auf die Seile. „Eigentlich gefällst du mir so ganz gut.“, grinste er und löste die Fesseln. „Tut es weh?“, fragte er. Er küsste ihre Handgelenke, welche leichte Abdrücke aufwiesen. „Nein. Schon okay. Es war aufregend und echt heiß.“, grinste sie. Draco küsste sie. Beide lagen zufrieden im Bett und Draco streichelte ihren Oberarm. Hermine spielte mit ihren und seinen Fingern. Schlussendlich verschränkten sie sich und beide schliefen ein.

I will always love youWhere stories live. Discover now