Kapitel 42

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Sie kamen im Dorf an. Beide zogen sich die Kapuzen tief ins Gesicht. Hermine staunte über die vielen Stände. Alles war fröhlich und bunte Lichter bildeten den perfekten Kontrast zu dem dunkeln Nachthimmel. Es war eine weihnachtliche- und romantische Atmosphäre. Ein Gedanke ließ sie in ihrer Freude inne halten. Würde sie jemals Hand in Hand mit Draco über durch einen Weihnachtsmarkt laufen? Natürlich würde sie das, nur eben noch nicht dieses Jahr. Aber vielleicht ein Jahr später nach ihrer Weltreise. „Komm, Granger. Ich bin müde.“, sagte Theo. Hermine nickte und folgte dem Slytherin. Es war ein relativ altes, aber schönes Gebäude. Alles erschien so warm und einladend. Sie fühlte sich gut. Sie vergaß den Streit mit Draco. Sie stellten sich an die Rezeption. „Sie wünschen?“, fragte die alte Dame.
„Imperio!“, flüsterte Theo. Hermine sah ihn an. „Was? Wir haben kein Geld, um sie zu bezahlen.“, antwortete Theodore auf ihren Blick hin.

„Wir hätten gerne 2 Zimmer für eine Nacht. Getrennt.“, wand sich Theo mit einem Lächeln an die Dame zu.
„Natürlich. Zimmer 21 und Zimmer 22.“, sie reichte Hermine und Theo die Schlüssel. „Danke sehr.“, bedankte sich Hermine. „Gut Granger. Morgen früh 8 Uhr. Gute Nacht. “, wünschte ihr Theo und ging in sein Zimmer.
„Gute Nacht.“, sie betrat ebenfalls ihr Zimmer. Die Fensterbank hatte eine Sitzgelegenheit. Sofort stürmte sie darauf zu, schnappte sich ihr Buch und beobachtete mit leuchtenden Augen die vollen Straßen.

Draco betrat gut gelaunt sein Zimmer. Er hatte geduscht und fühlte sich einfach frisch und erholt. Er schloss gerade die Tür und wollte gerade das Handtuch um seine Hüfte lösen, als er Astoria mit einem Bademantel bekleidet auf seinem Bett sitzen sah. „Astoria! Du hast mich aber erschreckt. Was machst du hier?“, fragte Draco. Astoria stand auf und strich über Dracos Oberkörper.
„Astoria, was soll das? Wir sind Freunde und ich bin mit Granger zusammen.“, kam es gelangweilt von ihm und schüttelte ihre Hand ab.

„Nun ja. Zwischen dir und Granger läuft es gerade wohl nicht besonders.“, flüsterte sie verführerisch in sein Ohr. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes, waren Tür verschlossen und der Raum schalldicht. „Na und? Das steht nicht zur Debatte.“, kam es von Draco. Plötzlich ließ Astoria den Bademantel fallen. Sie hatte besonders verführerische dunkle Spitzenunterwäsche an. Draco bückte sich nach unten und versuchte ihr den Bademantel über zu ziehen. „Wir könnten doch auch besondere Freunde sein.“ Ihre Hand wanderte zu Dracos Beule unter dem Handtuch. Er seufzte. „Astoria, bitte geh.“
Die Brünette nahm Dracos Hände und legte sie auf ihre Brüste. Unbewusst fing Draco an sie zu kneten. Astoria lächelte. Sie lehnte sich nach vorne und küsste Draco. Er erwiderte nicht, ließ es aber geschehen. Die Slytherin ging in die Hocke und löste Dracos Handtuch. Sie griff nach seiner Erektion und ließ ihre nasse Zunge darüber wandern. Mit einem unschuldigen Blick sah sie nach oben zu dem Blonden. Er kämpfte immernoch mit sich selbst. „Na, soll ich immer noch gehen, Draco? Du willst es doch auch. Lange ist es her.“, wisperte sie. Dann nahm sie seinen Penis in den Mund und spielte mit ihren Händen einen perfekten Rhythmus. Draco stöhnte und lehnte seinen Kopf gegen die Wand. Sein Gehirn und den Gedanken an Granger schaltete er aus. Zu lange hatte er warten müssen.

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Hermine lag im Bett. Sie dachte über den Streit nach. Am liebsten hätte sie jetzt Draco neben sich. Sie bereute es, sich nicht richtig verabschiedet zu haben. Sie musste sich eingestehen, dass sie sich ziemlich kindisch verhalten hatte und sie würde sich bei ihm morgen entschuldigen. Mit den Gedanken schlief sie ein.

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Draco zog Astoria nach oben. Er wollte sie. Er öffnete ihren BH und saugte an ihren Nippeln. Astoria stöhnte auf. „Ja, Draco!“

Dominant schmiss er sie auf das Bett und zog ihr ihr Höschen aus. Er setzte seine Zunge an ihre Perle und stimmulierte sie. Astoria stöhnte und griff nach Dracos Haaren. „Komm schon. Fick mich Draco!“, stöhnte sie laut. Draco grinste und stieß tief in sie. Beide stöhnten laut auf. Sie war feucht und eng. Astoria zog ihn nach unten und küsste ihn. Dieses Mal erwidert Draco und ließ seine Zunge in ihre Mundhöhle wandern. Er bewegte sich langsam in ihr. Astoria bewegte sich hastig unter ihm, Draco jedoch schlug ihr auf den Hintern. „Nicht so ungeduldig!“, grinste er.

Ohne Vorwarnung stieß er schnell und heftig zu. Nach einiger Zeit drehte er sie um und zog an ihren Haaren. Immer wieder schlug er auf ihre Pobacken. Dann zog er sich hoch und drückte sie mit dem Rücken zur Wand. Seine Hand hielt ihren Hals fest. Ihre Beine schlugen sich um seine Taille. Er stieß heftig zu und ihre Zungen fechteten gemeinsam. Draco lief wieder mit ihr zum Bett und legte sich auf das Bett. Astoria setzte sich auf ihn drauf und ließ seinen Penis in sie gleiten. Geschickt reitete sie den Blonden. Draco knetete ihr großen Brüste. Schnell drehte sich Draco um sodass sie unter ihm lag und erhöhte sein Tempo. Immer lauter wurde das Gestöhne der Beiden. Astoria kam und auch Draco war kurz davor. Kurz bevor er kam stand er auf und Astoria ging in die Hocke. Sie nahm seinen Penis in den Mund und gab noch ein letztes mal alles bevor Draco abspritzte und laut stöhnte.

Astoria lachte und küsste Draco leidenschaftlich. Dann meldete sich Dracos Verstand zurück. Er schubste Astoria von sich.

„Was-“
„Raus! Raus! Wehe du erzählst das auch nur einen Menschenseele, sonst bist du tot! Ich schwöre dir ich bringe dich eigenhändig um! “, drohte er ihr. Astoria genervt ihren Bademantel und BH an. Draco war damit beschäftigt sein Gesicht in seinen Händen zu verbergen. Astoria nutzte die Chance und ließ mit ihrem Fuß, ihr Höschen unter dem Bett verschwinden. Sie hob die Zauber auf und stolzierte zu der Tür. „Wehe Astoria!“, drohte Draco ohr nochmal.

Die Brünette nickte und ging mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Raum. Draco öffnete das Fenster und ließ frische Luft hinein. Er sammelte sein Handtuch auf und räumte das Bett auf. Wenn Granger das erfahren würde, würde Schluss sein. Das wusste er. Er würde damit nie umgehen können. Er liebte Granger. Er liebte sie mehr als alles andere auf der Welt und trotzdem hatte er das getan. Sie würde ihn nach Askaban schicken und er würde dort sicherlich nie wieder rauskommen. Sie würde mit jemand anderen glücklich werden und er würde jeden Tag erleben, wie sein Herz Stück für Stück verblutete. Granger hatte das wirklich nicht verdient. Sie durfte das auf keinen Fall erfahren.

I will always love youWhere stories live. Discover now