Kapitel 4

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Das vierte Schuljahr stand bevor.

Sie saß alleine in ihrem Zugabteil. Sie sah wie ein Blonderschopf in eine Richtung nickte und dann verschwand. Hermine wusste noch, dass sie sich für dieses Jahr vorgenommen hatte sich auf keinen Jungen einzulassen. Zuletzt hatte sie Malfoy mit seinem Vater bei der Quidditchmeisterschaft gesehen. Er hatte sie nur kurz angelächelt und sie hatte ihren Blick genervt von ihm abgewandt. Das Abteil öffnete sich und Harry und Ron kamen herein.

„Hallo Mine.“
„Hey Harry.“, begrüßte sie ihn und umarmte ihn. Auch Ron umarmte sie. Harry starrte aus dem Fenster und Ron war eingeschlafen. Wieder tauchte ein Blonderschopf vor der Abteiltür auf und nickte wieder in eine Richtung. Genervt legte sie ihr Buch weg.

„Ich gehe auf Toilette.“, murmelte sie und Harry nickte.

Sie lief in die von Malfoy gedeutete Richtung. Wieder wurde sie in ein Abteilgezogen. Es war genau das gleiche, wie letztes Jahr. Malfoy verschloss die Tür magisch und zog die Vorhänge zu.

„Colloportus. Imperturbatio. “, murmelte er.

Grinsend wandte er sich um.
„Na, hast du mich vermisst?“
„Sicher!“, kam es ironisch von ihr.
Draco machte einen Schritt auf sie zu und zwirbelte eine Strähne zwischen seinen Fingern.

„Was willst du Malfoy?“
Der Slytherin lachte darauf.
„Die ganzen Sommerferien ohne Sex waren schon eine harte Zeit.“, lächelte er dreckig.

„Nein Malfoy! Hast du für sowas nicht Parkinson oder sonst wen?“, antwortete sie erschrocken.
„Ich will die nicht auch entjungfern. Einmal reicht mir. Da ich das bei dir getan habe, gehörst du mir, Granger.“, flüsterte er in ihr Ohr und küsste ihren Hals.
„Ich gehöre niemandem! Und ich will das nicht.“, schimpfte sie.
Überrascht sah er sie an.
„Ach ja?! Wenn du das nicht wollen würdest, würdest du ja nicht vor mir stehen.“
„Aber ic-“, doch sie wurde durch ein Kuss unterbrochen.
„Halt die Klappe Granger.“, flüsterte er. Er beugte sich vor und küsste sie. Schon schaltete sich ihr Gehirn aus und ihre Finger fanden, wie von selbst den Weg in seine Haare und zogen ihn noch näher zu sich. Sie spürte, wie Draco grinste.

Seine Finger kneteten ihren Hintern und Hermine knöpfte sein Hemd auf.
Kurz erstarrte sie. Er hatte offensichtlich trainiert. Sie sah ihn an und er grinste selbstgefällig. Bevor er etwas sagen konnte hatte Hermine ihre Lippen auf seine gepresst.
„Halt die Klappe Malfoy.“, äffte sie ihn nach. Draco setzte sich und zog Hermine auf sein Schoß. Draco küsste ihren Hals und Hermine warf den Kopf in den Nacken. Flink öffnete er ihren BH und staunte über ihre vergrößerten Brüste. Er stimmulierte mit seinen Lippen ihre Nippel. Hermine rutschte aufgeregt auf seinem Schoß herum und öffnete seinen Gürtel. Schnell zogen sich beide gegenseitig aus. Hermine setzte sich erneut auf seinen Schoß und Draco drang in sie ein.

Beide stöhnten sehnsüchtig auf. Hermine begann sich automatisch auf und ab zu bewegen. Der Blonde krallte seine Finger in ihre Hüfte. Nach einer Zeit stand Malfoy mit ihr auf. Hermine verschränkte haltsuchend ihre Beine um seine Taille. Draco plazierte sie unter sich und stieß heftiger und schneller zu. Hermine krallte sich in das Polster. Draco küsste ihren Hals und dann ihren Mund. Hermine legte eine Hamd in seinen Nacken und kraulte ihn leicht. Dem Blonden schien das zu gefallen, denn er hörte auf sich in ihr zu bewegen und küsste sie wild. Da Hermine es nicht mehr lange aushielt bewegte sie sich unter ihm. Draco verstand und er wurde schneller. Beide wurden bald erlöst und Draco hauchte ihr noch einige Küsse auf den Mund. Schweratmend lehnte er seine Stirn gegen ihre und lächelte. Nun meldete sich ihr Verstand zurück und sie schob Draco von sich und zog sich an. Draco beobachtete sie dabei und sammelte kurz nach ihr die Klamotten auf. Er zog sich an. Hermine ordnete ihre Haare und ihre Kleidung. Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, verschwand sie.
Draco zog sich grinsend weiter an und ging in sein Abteil.

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Großes Tumult war in der großen Halle. Zwei weitere Schulen waren wegen des Trimagischen Tuniers gekommen. Hermine hätte kotzen können, als die hübschen Französinnen mit wackelden Hinterteilen in die Halle stolziert waren. Natürlich lagen alle Blicke der Jungs auf ihnen. Sie blickte kurz zu dem Blonden Slytherin, der ebenfalls mit einigen Jungs an seinem Tisch die Mädchen mit Blicken praktisch auszogen. Ein junger Mann betrat die Halle als einer der letzten der
Durmstarng Schule. Es war der Quidditchspieler Viktor Krum. Nicht nur einige Mädchen sondern auch die Jungs waren ganz aus dem Häuschen.
Er setzte sich mit einigen Schülern seiner Schule neben Malfoy.

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Zeitsprung

Sie hasste es Streit mit Harry und Ron zu haben. Sie ging mit Ginny in einen Korridor. Dort standen Malfoy leckte irgend eine Beauxbatons Schülerin ab. Ja, es gab einige Gerüchte, dass nicht nur Malfoy sich durch die Schule vögelte. Hermine war angewidert. Es war genau das, was sie sich eigentlich gewünscht hatte, jedoch war sie auf irgend eine Weise verletzt, dass Malfoy sie ersetzt hatte.

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Ja, Draco hatte mit vielen Beauxbatons Schülerinnen geschlafen. Auch mit einigen Hogwartsschülerinnen. Er konnte sich nicht beklagen. Er wurde von vielen Mädchen sehr begehrt, doch keine konnte ihm das geben, was ihm nur eine ganz spezielle Gryffindor geben konnte. Keine hatte dieses geweisse Etwas. Keine hatte dieses verbotenes Etwas an sich. Doch Granger traf er nie alleine an. Sie ging ihm gekonnt aus dem Weg.

Krum hatte ihm erzählt, dass er auf ein Mädchen aus war, welches unglaublich war. Natürlich wollte Draco sofort wissen wer es war, doch er wollte es ihm nicht sagen.

Er hoffte innerlich, dass Potter bei dem Trimagischen Tunier verreckte. Doch dieser elende Gryffindor hatte ständig so ein verdammtes Glück.

Er hatte Pansy gefragt, ob sie mit ihm zum Ball gehen würde. Diese hatte natürlich zu gestimmt. Er würde sie nach dem Ball in irgendeinem Klassenzimmer durchnehmen, denn Krum wollte mit diesem mysteriösen Mädchen für die Nacht alleine sein. Denn Krum teilte sich den Schlafsaal mit Draco, Theo und Blaise. Alle hatten dem Champion natürlich zugestimmt ihn alleine zu lassen, doch Draco würde am morgen unauffällig ins Zimmer gehen. Er musste unbedingt wissen wer es sein würde.

I will always love youTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon