Kapitel 49

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„Du liebst mich?“, war alles was Draco rausbrachte. „Natürlich!“ „Ich liebe dich auch.“, flüsterte Draco. „Ich weiß. “, lächelte Hermine. Draco strich ihr die Tränen weg. „Bei Merlin, Draco! Küss mich endlich!“, schrie sie. Dann küsste der Blonde sie endlich. Beide lächelten. Sie hatten sich so sehr vermisst. Draco löste sich von ihr. Hermine stellte sich auf die Zehenspitzen und zog ihn wieder zu sich herunter. Sie küssten sich erneut. Hermine zerrte ihn zum Bett. „Willst. Du. Das. Wirklich. Granger? “, fragte er zwischen den Küssen. „Ja! Jetzt mach endlich! Ich will dich wieder haben!“, stöhnte sie und zog sich ihr Oberteil vom Kopf. Draco lächelte. Er küsste sich ihren Hals entlang. Er schmiss sie auf das Bett und kletterte grinsend über sie.

Hermine zog ihm den Pullover über den Kopf. Die kalte Hand Dracos wanderte in ihre Hose. Sie kreiste über ihre intime Stelle. Sie stöhnte auf und presste sich an ihn. Der Blonde zog ihr die Hose samt Slip aus. Er grinste sie an und setzte seine Lippen auf ihre Perle. Er streichelte ihre Innenschenkel. Hermine krauelte durch seine Haare.

Erregt stöhnte sie auf als Draco auch noch seine Finger benutzte um sie zu stimulieren. Als sie kam, leckte Draco über seine Finger. „Mhm... Meine Leibspeise!“, grinste er. „Komm her du Spinner!“, lachte sie. Auch Dracos Hose verschwand und er versenkte sich in ihr. Beide stöhnten auf. Langsam bewegte Draco sich in ihr. Hermine küsste Draco und verschränkte ihre Finger ineinander. Eine ganze Stunde ging das Liebesspiel. Stöhnend ließ sich Draco auf Hermine fallen. Plötzlich fing die Gryffindor an zu lachen. Verwundert blickte er sie an. Dadurch musste sie noch mehr lachen. „Was ist los?“
„Komisch, oder?“, lachte sie.
„Was?“
„Das mit uns.“
„Es ist nicht komisch, sondern einzigartig! Okay... Vielleicht ein bisschen.“, lachte er. Hermine stand auf und griff nach einem Kleidungsstück. Draco hatte kurz Angst, dass sie ging. Doch sie schnappte sich Dracos Pullover und zog ihn an.

Sie roch daran und legte sich zu dem lächelnden jungen Mann. „Hattest du kurz Angst, ich würde gehen?“, fragte Hermine. „Nun ja...“
„Ich werde nicht mehr gehen, versprochen.“, lächelte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Ich werde es auch nicht zulassen, dass du gehst. Und ich weiß, dass ich noch jede Menge scheiße bauen werde, aber ich werde dich nicht noch einmal verlieren!“, flüsterte Draco.

„Ich hoffe es, du Idiot.“, grinste sie.
„Und was heißt das jetzt?“
„Was denn?“, fragte Hermine.
„Sind wir wieder ein Team?“, fragte Draco und hielt seine Hand aufrecht. Hermine lächelte und legte seine Hand in seine. Sie verschränkte die Finger mit seinen. „Ja, dass sind wir und zwar dieses mal unschlagbar!“ Draco zog sie an sich und küsste ihren Kopf. „Danke, Prinzessin. Du glaubst gar nicht wie wichtig du mir bist!“
„Gute Nacht, Draco!“
„Gute Nacht, Granger!“

Draco schlief noch als Hermine erwachte. Hermine musste lächeln, als sie ihn schlafend sah. Sie legte sich wieder auf seine Brust und malte Kreise darauf. Sein Pullover war weich, warm und roch nach ihm. Er hielt sie immer noch fest in den Armen. Sie richtete sich auf. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn, die Wangen, die Nasenspitze und auf das Kinn. Draco lächelte. Hermine küsste ihn auf den Mund und Draco zog sie auf seinen Schoß. „Dir ist klar, dass ich rein gar nichts an habe, oder?“, grinste Draco dreckig. „Dir auch einen guten Morgen.“, lächelte sie und stand von ihm auf. „Glaub mir, den hatte ich.“, er schnappte sich seine Hose und zog sie an. Er trat hinter sie und umarmte sie. Der Slytherin gab ihr einen Kuss auf die Wange und schaukelte mit ihr auf der Stelle. Hermine atmete wohlig und glücklich auf. Sie standen einige Minuten so. Draco der sein Glück nicht fassen konnte und Hermine die seine Nähe genoss und erleichtert war, ihn wieder ihrs nennen zu können.

„Sollen wir runter gehen und allen einen Schock einjagen? Wobei so gut wie jeder nicht wusste, dass zwischen uns etwas vorgefallen war.“, schlug Draco vor.
„Es ist noch so gut wie dunkel Draco. Es wird noch keiner wach sein. Aber wir können runter gehen.“

Beide zogen sich an, wobei Hermine Dracos Pullover anbehielt. Danach gingen sie ins Bad und machten sich fertig. Beim Zähneputzen ärgerten sie sich ein wenig, indem sie den Daumen auf die Bürste legten und ihn schnell drüberfuhren, sodass winzige Zahnpastatropfen in dem Gesicht des anderen landeten. Anschließend liefen sie ganz runter. Da sie beide noch keinen Hunger hatten setzten sich beide auf die Couch und laßen jeweils ein Buch. Hermine ließ ihren Kopf auf die Schulter des Blonden fallen und Draco legte einen Arm um sie. Wenige Minuten später hatten sie sich doch komplett auf die Couch gelegt.

Natürlich aneinander gekuschelt mit einer Decke, während noch beide in ihr Buch vertieft waren. Blaise ging ohne ein Wort zu sagen müde an ihnen vorbei und machte sich einen Kaffee. Als er sich mit der Kaffeetasse auf die andere Seite der Couch setzte, rieb er sich ungläubig über die Augen. Das Paar bemerkte den Dunkelhäutigen immer noch nicht. Der Slytherin stand auf und lief wieder in sein Zimmer. Draco musste ihm aber was erzählen.

Nach einiger Zeit legte Draco das Buch weg und schloss seine Arme fest um ihren Bauch. Dann legte er seinen Kopf auf ihre Brust. Hermine streichelte ihm durch seine Haare. Draco schlief, wie ein kleines Kind ein. Auch Hermines Augen wurden schwer, weshalb sie das Buch langsam auf Dracos Kopf sinken ließ. Das Bild sah ziemlich witzig aus. Hermine in dem zu großen schwarzen Pullover von Draco und ihre Hand in Dracos Haaren, die andere war auf dem Buchrücken. Das Buch lag auf Dracos Kopf und er lag auf ihrer Brust. Seine Hände verschwanden hinter ihrem Rücken. Die Wolldecke verdeckte den Körper beider. Ginny lief mit Harry nach unten. „Gin, ich hab zwar meine Brille nicht auf, aber sag mir nicht, dass da Malfoy auf Hermine liegt, oder?!“, kommentierte der Goldjunge und kniff die Augen zusammen. Ginny nickte aufgregt und bejahte sofort. Dann lief sie nach oben und holte die Kamera. Sofort schoss sie ein Bild. „Lass uns wieder nach oben gehen.“, flüsterte Ginny und scheuchte Harry nach oben.

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