Wanda x Natascha (Scarletwidow) 1

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Hey, ich spiele mal wieder die gute Fee und erfülle heute MilaWeber6 ihren Oneshotwunsch.

Sicht Natascha:
Warum habe ich mich nur auf dieses dumme Spiel eingelassen? Wir sitzen gerade im Wohnzimmer, damit meine ich mich, Wanda, Tony, Steve und Clint. Wir sind gerade alle von einer erfolgreichen Mission nach Hause gekommen und haben uns überlegt, dass ein Abend als Team, bei dem wir unseren Erfolg feiern doch ganz nett wäre. Natürlich gibt es auch Alkohol und so kam es wie es kommen musste: Tony trank, wurde zum Kind und schlug Wahrheit oder Pflicht vor. Da eine Diskussion mit einem betrunkenen Tony wenig bringt, haben wir einfach gleich ja gesagt und jetzt sitzen wir hier. Gerade wurde Wanda von Tony ausgewählt.
T: „Also meine liebe kleine Hexe: WoP?"
W: „Ich nehme Wahrheit. Bei dir weiß man ja nie was kommt Stark."
T: „Nun, ich fühle mich zwar etwas beleidigt, aber ok. Meine Frage: Ist Vision dein Typ?"
Schwieriges Thema. Ich hatte schon seit längerem etwas für Wanda übrig, während aber alle anderen aus dem Team eher meinten sie würde Vision mögen. Von daher wusste auch niemand von meiner heimlichen Vorliebe für die junge Hexe. Trotzdem versetzte es mir jedes Mal einen Stich ins Herz, wenn jemand sagte, was für ein tolles Paar sie und Vision doch wären.
W: „Nein, ist er nicht."
Warte, was?
T: „Echt?"
C: „Wieso denn nicht?"
S: „Ich dachte du und Vision wärt ein Paar?"
W: „Nein, wir sind nur gute Freunde. Er steht mir immer mit einen Rat zur Seite."
T: „Und wer ist dann dein Typ?"
W: „Nach den Spielregeln muss ich nur eine Frage beantworten. Ok, ich wähle Natascha. WoP?"
N: „Wahrheit."
Pflicht schien mir in diesem Moment etwas zu riskant.
W: „Ok, sei ehrlich: Brutascha oder Clintascha?"
N: „Zu beidem ein nein."
T: „Wieso? Ich hätte wetten können du hast etwas mit einem von beidem."
C: „Hey, ich habe eine Frau, die ich sehr liebe und drei wundervolle Kinder. Die würde ich nie mit einer Affäre aufs Spiel setzen. Egal mit wem."
N: „Bruce und Clint sind sehr gute, wenn nicht sogar die besten Freunde von mir. Ich würde nie mir einem von ihm etwas anfangen."
C: „Da bin ich aber beruhigt."
N: „Ok, Clint ..."
Und so ging es noch einige Zeit weiter. Bis dann Steve Wanda fragte.
W: Wahrheit.
S: „Ok Wanda. Was mich schon die ganze Zeit beschäftigt: Was ist denn jetzt dein Typ?"
Daraufhin mussten wir alle erstmal lachen. Aber ich gebe Steve Recht. Was denn nun Wandas Typ ist wüsste ich auch gerne. Gespannt sehen wir nun alle zu ihr.
W: Ok, ok. Ich sag es auch ja schon. Also, ich steh auf jemanden, der etwas so groß ist wie ich. Schlank, sportlich, aber nicht zu viele Muskeln. Rote längere Haare finde ich ja ganz schön heiß. Ach und ich steh auf weniger zwischen den Beinen und dafür mehr vor der Brust.
Halt Stopp! Nochmal bitte?
S: „Ich verstehe den letzte Satz nicht so ganz."
Kollektives Aufstöhnen.
T: „Ach Stevie, sie mein sie steht auf Frauen."
S: „Ach so. Ich dachte es geht wieder um irgendeine Anspielung die ich nicht verstehe aufgrund meines längeren Aufenthalts im ewigen Eis."
C: 2Wartet mal! Wanda du sagtest doch du stehst auf rote längere Haare? Und du bist lesbisch."
T: „Worauf willst du hinaus Robin Hood?"
C: „Na welche Frau mit roten längeren Haaren kennen wir, die auch noch zufällig mit bei uns im Raum sitzt?"
Augenblicklich schnellten alle Blicke zu mir, nur um dann wieder zu Wanda zu wandern, dann wieder zu mir und immer so weiter. Währenddessen weiteten sich die Augen der anderen, während meine und Wandas Wangen rot wurden. Wanda wurde zunehmend unsicherer und schien kurz davor den Raum zu verlassen. Schnell stand ich auf, ging zu ihr rüber, setzte mich auf ihren Schoß und legte meine Lippen auf ihre. Zuerst schien sie wie erstarrt, küsste micv dann aber zurück und ich legte meine Hände an ihre Hüfte, während ihre Hände sich in meinem Nacken verschränkten. Nach einiger Zeit lösten wir uns. Ich legte meine Stirn an ihre und wir sahen uns nur in die Augen.
W: „Heißt das, dass ich auch dein Typ bin?"
N: 2Voll und ganz. Willst du vielleicht meine Freundin sein? Wo wir doch beide der Typ des anderen sind."
W: „Da zögere ich nicht lange und sage: Ja!"
Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Plötzlich brach hinter uns lauter Jubel aus und wir bekamen Glückwünsche zugesprochen. Huch, da waren ja noch 3 Personen im Raum.

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