Steve Rogers

2.5K 92 14
                                    

Eine Oneshot mit Steve Rogers für DasLachen. Keine Sorge PsYchoCookie2806 dein Oneshot kommt im nächsten Kapitel.

Name: Dilay Stark
Kräfte/Stärken: ist sehr intelligent, kann ihre Haut in Waffen transformieren (ein Beispiel: Ich brauche ein Schwert, habe aber keins. Also verwandele ich meine Hand ein eins.), außerdem hat sie undurchdringbare Haut
Situation: Dilay Stark ist Tonys jüngere Schwester und wurde mit einer Mutation geboren. Sie und Tony haben sich immer bestens verstanden und stehen sich sehr nah. Dilay hat ihm sogar mit Pepper weitergeholfen. Da die beiden auch keine Geheimnisse voreinander haben, weiß Tony von Anfang an von Dilays Mutation. Daher hat er auch nach einiger Zeit des Überlegens beschlossen ihr vorzuschlagen mit zu den Avengers zu kommen. Was er allerdings nicht weiß ist, dass seine kleine Schwester und sein Teamkollege Steve Rogers schon seit einiger Zeit eine Beziehung führen.

S: „Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach oder?"
D: „Doch natürlich. Ich meine, ich könnte meine Kräfte endlich für etwas Gutes einsetzen, so wie du. Ich könnte Menschen helfen und Leben retten."
S: „Und du könntest verletzt werden oder sogar sterben. Hast du darüber noch nicht nachgedacht?"
D: „Natürlich, aber du riskierst auch ständig dein Leben und ich habe noch nie etwas dazu gesagt, obwohl ich ständig Angst um dich habe."
So und noch anders geht es jetzt schon über eine Stunde. Seit dem mir Tony den Vorschlag gemacht hat auch ein Avenger zu werden. Ich habe mich natürlich gefreut und ihm sofort zugesagt. Das war alles, was ich mir je gewünscht habe. Endlich ist diese Mutation für was gut. Natürlich wollte ich diese tolle Neuigkeit auch sofort Steve erzählen, schließlich sind wir seit 3 Monaten glücklich zusammen. Ich dachte er freut sich mit mir, aber was macht er? Er will es mir ausreden. Steve weiß ganz genau, wie wichtig es mir immer schon war anderen zu helfen und jetzt so etwas?
S: „Ich mache das aber auch beruflich und professionell."
D: „Willst du damit sagen, dass ich nicht das Zeug habe eine Heldin zu werden und Menschen zu retten?"
S: „Du bist nicht ausgebildet. Auf einer Mission müssten wir ständig auf dich aufpassen. Du würdest die ganze Mission gefährden."
Jetzt reicht es!
D: „Du kannst mich mal! Ihr habe Wanda bei euch aufgenommen, ohne dass sie trainiert war. Ich trainiere seit Jahren mit Natascha und kann meine Kräfte perfekt beherrschen. Mir ist es jetzt egal, was deine Meinung dazu ist. Ich werde ein Avenger. Punkt!"
S: „Ich bin dein Freund. Da werde ich doch wohl auch noch etwas zu sagen haben."
D: „Nein, das hast du jetzt nicht mehr."
S: „Was soll das heißen?"
D: „Du weißt genau, wie wichtig mir das ist und versuchst mir es trotzdem auszureden und mir einzureden, ich wäre nicht gut genug. Mit so jemandem kann ich nicht zusammen sein."
Damit verlasse ich sein Zimmer. Warum nur kann er mich nicht verstehen? Er ist damals aus dem gleichen Grund zur Armee gegangen. Er geht ständig auf Missionen und ich kann nur tatenlos auf ihn warten und Angst haben. Aber selber darf ich das nicht oder was? Na egal, meine Ich Entscheidung steht.


Zeitpunkt einige Tage später, mitten in einer Mission


Das sind viele Agenten, mehr als wir dachten. Ursprünglich wollten wir nur eine alte HYDRA-Basis einnehmen. Es stellte sich allerdings heraus, dass diese doch nicht so alt und unbesetzt war. Und jetzt kämpfen wir gegen sie.
N: „Achtung Dilay!"
Autsch! Das tat weh. Einer der Agenten hat mir eine Faust direkt in den Magen gerammt. Meine Haut ist zwar undurchdringlich, aber das heißt nicht, dass meine Organe unverletzlich sind. Scheiße tut das weh! Der hatte bestimmt Metall im seinen Handschuhen.
S: „Alles gut?"
D: „Ja, geht schon."
S: „Genau deshalb wollte ich nicht, dass du mitkommst. Du bist noch nicht bereit."
D: „Wenn du wieder damit anfängst, kannst du direkt wieder gehen. Weißt du, wie oft du mit Verletzungen nach Hause gekommen bist und ich nichts gesagt habe? Ich habe auch ständig Angst um dich, aber ich weiß auch wie wichtig dir das ist und mache es dir deshalb nicht kaputt."
S: „Ich will dich aber nicht verlieren."
D: „Mit deiner Einstellung hast du das schon. Du kannst mir meinen Traum nicht kaputt machen. Wenn du mich wirklich liebst, schränke mich nicht ein, sondern vertraue mir und meinen Fähigkeiten."
S: „Es tut mir Leid. Kannst du mir verzeihen? Ich verspreche auch dich zu unterstützen."
D: „Nur dieses eine Mal."
Und damit küsse ich ihn.
T: „Wartet mal. Das Eis am Stiel und meine Schwester?"

Next: Steve Rogers

Avengers OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt