Bucky Barnes

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Wie ich schon mal in einem Kommentar erwähnt habe, schreibe ich nur noch auf Wunsch, da ich alles andere durch privaten Stress nicht mehr schaffe. Deshalb ist dieser Oneshot auf Wunsch von LillyAshfox entstanden. Es tut mir leid, dass er etwas kurz geworden ist. Trotz alledem: Viel Spaß 😜

Name: Lilly Ashfox
Kräfte/Stärken: eine SHIELD-Agentin, kann also kämpfen und mit Waffen umgehen
Situation: Lilly ist eine Neurobiologin und Agentin bei SHIELD. Sie arbeitet sowohl in der Forschungsabteilung, als auch im Außeneinsatz. Nach der Festnahme des Winter Soldiers soll Lilly ihn behandeln und unwiderruflich zurück in James/ Bucky Barnes verwandeln.

Lillys Sicht:
Wieder ein langweiliger, alltäglicher mehr oder weniger gleicher Tag. Im Labor, an den gleichen Dingen wie gestern geforscht und welch Wunder! Wider die gleichen Ergebnisse. Ich habe ein schmerzfreies Verfahren entwickelt, Gehirnwäsche ohne bleibende Schäden vollständig und schnell zu heilen. Aber naja. Genervt seufze ich auf. Plötzlich öffnet sich meine Tür. Ablenkung! Na endlich! Mein Boss Nick Fury, Tony Stark, Steve Rogers und ein mir unbekannter Mann betreten den Raum.
N: „Guten Tag Agent Ashfox. Wir haben einen neuen Auftrag für sie."
L: „Guten Tag Agent Fury. Um welche Art Auftrag handelt es sich denn?
Egal welcher, ich nehme ihn, bloß nicht weiter hier herumsitzen."
S: „Nun, dies ist mein alter Freund Bucky Barnes. Er wurde von HYDRA gefangen genommen und manipuliert. Inzwischen kann er sich ganz gut kontrollieren, aber sie können ihn immer wieder aktivieren."
T: „Im Moment sorge ich mit diesem Stirnband dafür, dass dies nicht geschehen kann. Wir hatten gehofft, sie könnten vielleicht die ganze Gehirnwäsche entfernen, sodass er wieder ganz normal sein kann. Soweit das möglich ist.
L: „Nun ich hätte in der Tat schon eine Idee, wie ich ihm helfen könnte."
T: „Na dann, nichts wie los. Wie sagen wir Wissenschaftler doch so schön: Nichts ist unmöglich."
L: „Schon mal probiert eine Drehtür zuzuschmeißen Stark?"
Darauf weiß er nichts zu antworten. Wir gehen zu meinem Tisch, wo ich einen kleinen länglichen Stab hochhalte. Mehr brauche ich nicht mehr, seit ich mein Verfahren perfektioniert habe. Ich nehme das Stirnband von Buckys Kopf.
L: „Jeder, der nicht manipuliert ist, Augen zu und Hände davor."
Nach dem mir alle gehorchen, schließe ich selbst schnell meine Augen und aktiviere mein Gerät. Ein heller Blitz erfüllt für eine Sekunde den Raum. Danach ist alles vorbei.
L: „Fertig. Ich wünsche viel Glück mit den eigenen Gedanken."
T: „Wie, das wars? Wir haben Barnes unter Aufbietung all unserer Kräfte gejagt, obwohl ein Blitz gereicht hätte?"
L: 2Es war nicht nur ein Blitz, sondern *hier bitte eine wissenschaftlich logische Erklärung einfügen, danke*."
T: „Darauf wär ich nie gekommen.2
L: „Sie können ja auch keine Drehtür zuschmeißen. Ach und Mister Barnes. Ich würde sie bitten in den nächsten Wochen regelmäßig zu einer Kontrolle vorbeizukommen. Ich will nur sicher gehen, dass es auch wirklich geklappt hat."
B: „Natürlich Agent Ashfox."
Das waren die ersten Worte, die ich je von Bucky gehört hatte, aber die schönsten waren für mich: „Ich liebe dich." Und diese Worte sollte ich schon in naher Zukunft immer öfter zu hören bekommen.

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