𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟙𝟚𝟞

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Dag stieg aus dem Bus.

Sofort nach seiner Therapie-Sitzung hatte er unverzüglich die richtige Buslinie angesteuert, die ihn hier hergebracht hatte. Einen kleinen Zwischenstopp hatte er jedoch eingelegt, indem er in einem Drogeriemarkt noch etwas Wichtiges besorgt hatte, doch nun stand er hier am Fuße der Treppe und sah zu der offenen Türe.

Er hatte keine Ahnung, ob Carla überhaupt zu Hause sein würde an diesem frühen Vormittag, aber er wusste, dass er zu ihr wollte.

Ohne lange darüber nachzudenken und einzig und allein auf sein Glück zu hoffen, sie vorzufinden, ging er die Stufen hinauf und hielt sich direkt links ... dann klingelte er.

Die Türe wurde geöffnet und Carlas Miene war erst desinteressiert, bis sie registrierte, wer vor ihr stand. Binnen Millisekunden verwandelten sich ihre Gesichtszüge in ein Strahlen. »Dag.« , lächelte sie.

Er fackelte nicht lang. Ohne ein Wort zu sagen, betrat er mit einem Schritt ihre Wohnung, packte sie am Nacken, sah ihr tief in die Augen und küsste sie voller Begierde.

Mit seiner Hacke schloss er die Türe hinter sich und drückte sie gegen die Wand. Unter seinem Kuss stöhnte sie leicht auf, als sie engumschlungen mit ihm dort stand.

Er fasste ihr kurzes Top und zog es ihr über den Kopf, was sie bereitwillig zuließ. Mit Begeisterung stellte er fest, das sie nichts darunter trug. Er umgriff ihren Po und hob sie auf seinen Arm, während er sie weiter gegen die Wand presste, um besseren Halt zu bekommen.

Dag unterbrach den Kuss und hob ihre linke Brust an, über die er voll erregt leckte, um gleich danach mit seiner Zunge immer wieder ihre Nippel zu reizen.

Carla stöhnte weiter auf und drückte sich ihm mehr und mehr entgegen.

Er überlegte, sie jetzt hier auf der Stelle zu ficken. Einfach ratzfatz gegen die Wand gedrückt, aber ... er wollte mehr ... er wollte jede Sekunde nachholen, die er mit ihr hätte erleben können, in der Zeit, wo er sie nicht gesehen hatte.

Er ließ von ihren Brüsten ab und machte sich, weiterhin leidenschaftlich küssend, mit ihr auf den Weg Richtung Bett. Dort angekommen legte er sie sofort auf die Matratze und zog ihr mit einem Ruck ihre Shorts und den darunterliegenden String vom Leib, während er sich darauffolgend sein Tanktop über den Kopf zog und sich hinkniete.

Begierig sah sie nach unten, als er ihre Beine weit auseinanderspreizte und sich die Finger anleckte, mit denen er dann ihre Perle rieb.

Unablässig sah er in ihre schönen Augen. Er wollte genau sehen, was er in ihr auslöste. Sie senkte und hob voller Begierde nach ihm immer wieder ihr Becken, während ihr Mund wie im Rausch offen stand.

Die mittlerweile knüppelharte Erektion in seiner Hose drückte schon extrem, so sehr wollte er sie endlich spüren. Doch er wollte es ebenso langsam an sich herankommen lassen. Deswegen hörte er auf und entkleidete sich, so schnell er konnte vollständig, um seinem besten Stück Platz zu verschaffen. Er kniete sich aufs Neue auf die Matratze, hob ihre Schenkel abermals an und spreizte diese, um gleich danach seinen Mund auf ihre feuchte Weiblichkeit zu pressen.

Carla drückte sich ihm entgegen und ein lang gezogenes Stöhnen entkam ihrer Kehle. Ihr Geschmack betörte all seine Sinne, als er sie begehrlich leckte.

Mit dem Daumen öffnete er sie mehr, um sich noch tiefer in ihr verlieren zu können. Immer wieder tauchte er mit der Zunge gelegentlich in sie hinein.

Seinen Mund presste er kurz danach ein weiteres Mal auf ihren Kitzler und saugte und leckte daran, bis sie ihren ersten Orgasmus erreichte.

Carla war laut, als sie kam, doch das machte ihn nur noch mehr an, als sie mit zittrigen Beinen dort lag.

Ich bin der falsche Mann für die richtige Frau (Band 2)Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu