𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟙𝟟

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Isabelle sah Dag mit ihren blauen Augen unschuldig an. Langsam küsste er ihre Lippen und ließ seine Zunge in mäßigem Tempo mit ihrer spielen.

Er entfernte sich von ihrem Mund und liebkoste ihren schlanken Hals, ehe seine Küsse nach unten wanderten und er ihre Brustwarzen mit seiner Zunge verwöhnte.

Isabelle stöhnte erregt auf, während ihre Nippel unter seiner Liebkosung immer härter wurden. Dag leckte erneut ihren Hals hinauf und gab ihr daraufhin einen stürmischeren Seelenkuss. Seine linke Hand umpackte dabei ihren Nacken.

Auch dies ließ sie wiederkehrend zum Aufstöhnen bringen. Er liebte es, wenn sie das während eines Kusses tat. Er hörte sie einfach zu gerne, obwohl er wusste, dass sie nicht zu laut sein durften.

Ohne sich von ihr zu trennen, tauschte er mit ihr seinen Platz, bevor er aufs Neue nach unten wanderte, bis er schließlich wiederholt auf den Knien landete.

»Ich dachte, du hast heute genug gekniet.« , grinste sie ihn an.

Er schüttelte den Kopf und hob ihr rechtes Bein an, das er auf die Ablage stellte. Mit seiner Zungenspitze leckte er durch ihren Schlitz und kostete den süß-bitteren Saft von ihr.

»Mmmmh.« , entfuhr er ihr.

Mit seinen Fingern zog er ihre zarten Lippen auseinander und leckte weiter an ihrer empfindlichsten Stelle herum. Isabelles Stöhnen wurde heftiger, jedoch versuchte sie die Stimme dabei nicht zu erhöhen, was ihr teilweise sehr schwerfiel.

Dag sah kurz hinauf. Ihre Augen waren geschlossen, denn sie genoss den Moment in jeder Beziehung.

Frech wie er nun mal war, nahm er seine Finger dazu. Erst rieb er abwechselnd mit seinen Daumen über ihre Lustperle, bevor er seine Zunge wieder zum Einsatz brachte, um dann mit zwei Fingern in sie einzudringen.

Ihr Stöhnen hallte kurz auf. Ruckartig legte sie ihre Hand auf den Mund, ehe sie Dag mit der anderen nach oben zog. »Hör auf mich zu ärgern.« , sagte sie.

Dag umfasste seinen Schwanz und ließ ihn immer wieder durch ihre Labien gleiten. »Ich ärgere dich aber gerne.« Er behielt ihr Bein auf der Ablage, während er dies weiterhin durchzog und sie abermals vollkommen versunken in ihre Gefühle, die Augen schloss.

Dies tat er einige Sekunden, dann packte er sie an der Hüfte und drang letztlich in sie ein. »Halt dir den Mund zu.« , warnte er sie vor und fickte sie dann Stoß für Stoß, immer wieder tief und hart. Jedes Mal bis zum Anschlag.

Er fand es noch geiler, als sie versuchte, sich seitlich festzuhalten, statt sich weiterhin den Mund zuzuhalten. Diesen hatte sie, bei jedem Stoß, den er verrichtete, halb geöffnet und trotz allem drosselte sie ihre Lautstärke.

Isabelle suchte schließlich halt an seinem Rücken und krallte sich in ihm fest, dabei nahm sie ihr Bein höher, so das er noch tiefer in sie eindringen konnte.

»Oh mein Gott.« Ihr Kopf versank seitlich an seinem Hals und sie versuchte damit, ihre Lautstärke weiterhin zu kontrollieren, indem sie ihren Mund auf seine Haut presste.

Dag konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz begann zu pulsieren und ein paar Sekunden später spritze er tief in ihr ab.

Völlig außer Atem ließ er ihr Bein hinunter. »Du kannst mich auch Dag nennen. Gott ist ein bisschen übertrieben.«

»Idiot. Das war viel zu ... wir wollten leise sein.« Sie schlug sanft auf seine Brust.

»Nia schläft mit Kopfhörer, wegen der Hörspiele, die sie zum einschlafen hört.« , sagte er. »Ich weiß nicht, wieso du immer so 'ne Panik hast. Neben ihr kann 'ne Bombe explodieren, das bekommt sie nicht mit.«

»Und wenn doch?« Fragend sah sie ihn an. »Also ich will nicht so ein Gespräch mit ihr führen müssen.«

»Komm.« Er stellte das Wasser ab und half ihr aus der Dusche heraus. Er reichte ihr ein Handtuch und wickelte sich selbst eins um die Hüften.

Isabelle trocknete sich ab, doch Dag nahm es ihr ab und band es um sie herum. »Ich bin noch nass.« , protestierte sie. Er ergriff ihre Hand und verließ mit ihr das Badezimmer, wo er geradewegs das Schlafzimmer ansteuerte. »Der ganze Flur ist jetzt nass.« , meinte sie weiterhin, während er die Schlafzimmertüre abschloss.

»Ich mag es Nass.« Er zeigte mit dem Kopf aufs Bett. »Komm, weiter geht's.«

»Dag du bist gerade erst ...«

»Ich weiß.« Er ging zu ihrem Nachtschränkchen und holte ihren Lieblings-Auflegevibrator hervor. »Aber du bist nur einmal gekommen und das lasse ich doch nicht auf mir sitzen.« Er zeigte erneut aufs Bett und wickelte sie aus dem Handtuch heraus, das er zu Boden fallen ließ.

Isabelle schmunzelte und legte sich hin. Dag platzierte sich neben sie und drückte das Teil, das aus einer beweglichen medizinischen Silikon-Zunge bestand an.

Sie spreizte bereitwillig die Beine. Die Zungenspitze des Vibrators wanderte durch ihren feuchten Spalt, woraufhin sie auch sofort wieder die Augen schloss und leise aufstöhnte.

Er sah ihr gerne dabei zu, am liebsten natürlich, wenn sie das ohne seine Hilfe machte. Im Zuge dessen kam ihm auch direkt eine Idee. »Halt ma' fest.« , sagte er zu ihr. Irritiert nahm sie den Vibrator an sich und sah ihn fragend an. »Mach weiter.« , forderte er sie auf.

Isabelle tat, was er von ihr verlangte, denn sie war nicht mehr so jung, das sie sich dessen schämte so wie damals. Dag hingegen blieb nicht inaktiv. Mit seiner Hand streichelte er erst ihren Innenschenkel und wanderte dann zu ihrer Mitte. Während sie das Teil an ihrer Klitoris anlegte, penetrierte Dag sie mit seinen Fingern und leckte gleichwohl mit seiner Zunge über ihren linken Nippel.

Es dauerte nicht lang und ihr Körper erbebte. Sie schaltete den Vibrator aus und legte ihn neben sich aufs Bett.

Dag rutschte höher und hielt seinen Arm hoch, damit Isabelle sich an ihn schmiegen konnte. Er stellte automatisch den Fernseher an, während sie seine Brust kraulte.

Ihm war klar, dass sie noch nicht genug von ihm hatte, denn ihre Finger wanderten immer genau bis zum Anfang des Handtuchs.

Er schmunzelte. »Wie kann man nur so ein kleines gieriges Biest wie du sein?!« Er hob ihren Kopf an und küsste sie stürmisch, wobei Isabelle ihn sofort von dem lästigen Frotteehandtuch befreite.

Ihre Hand wanderte nun, wo ebendieses weg war, tiefer und sie hörte überrascht mit dem Küssen auf, als sie bemerkte, wie hart sein Prügel schon wieder war. »Wer ist hier gierig Monsieur?«

Er fasste ihre Haare und zog leicht daran, ehe er ihren Hals somit entblößte und darüber leckte. »Ich werde auf ewig gierig nach dir sein.« , sprach er mit heiserer Stimme.

Sie lächelte ihn an und drehte sich dann in Windeseile um. Sie streckte ihm ihren Po entgegen und drückte ihren Rücken durch. Provozierend sah sie Dag über die Schulter hinweg an. »Wie Sie wünschen Madame.« Langsam drang er in seitlicher Lage in sie ein und nahm sie abermals, jedoch im ruhigeren Modus.

Bei jedem Stoß bewegte sie sich rhythmisch mit.

Er ließ sich Zeit. Machte kleine Pausen dazwischen und biss ihr behutsam in die Schulter. »Ich liebe dich Isy.« , flüsterte er.

»Ich liebe dich.« , stöhnte sie leicht zurück, als er sich wiederholt bewegte. Seine linke Hand wanderte ihren Arm entlang, bis er sich mit ihren Fingern verhaken konnte.

Dag erhöhte nun sein Tempo und Isabelle rang wieder mal damit nicht zu laut zu sein.

Jeder Stoß von ihm gab ein klatschendes Geräusch von sich und es dauerte nicht lange, da spürte er bereits, das er kurz vorm Kommen war.

»Fick mich härter.« , bat Isabelle. Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Er ließ ihre Hand los und ergriff ihre Hüfte. Er stieß so fest zu, wie er nur konnte, und schon spürte er die Kontraktionen in ihrem Inneren, was bei ihm gleichwohl dasselbe auslöste. Er stieß noch einmal feste zu und spritzte schließlich abermals in ihr ab.

»Oh Gott.« , stöhnte sie leise und völlig außer Atem.

»Ich sagte doch, du darfst mich Dag nennen.« , formulierte er herausfordernd und küsste ihre Schulter.

Isabelle lachte, während sie sich wieder umdrehte, nach dem Handtuch griff, es zwischen ihre Beine legte und sich an ihn schmiegte. 

Ich bin der falsche Mann für die richtige Frau (Band 2)Where stories live. Discover now