𝐅inally 𝐇appy? 𝐲𝐨𝐨𝐧𝐦𝐢...

By shiningyoonmin

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What's it's like behind the Stage? Jimin (17, Anfängerschauspieler & Model) hat sich seit fast einem Jahr ni... More

0 - Twitter & Bio
1 - Memories
2 - Welcome
3 - After a long time
4 - Thanks
5 - Private school
6 - His friend?
7 - First day of school
8 - Incomplete
9 - Uniform
10 - Let's Dance
11 - A Threat?
12 - Social Media
13 - Hello Youtube
14 - Here is..
15 - Normal day
16 - Reunion
17 - His son
18 - A problem?
19 - Deal?
20 - Sorry
21 - Min Yoongi
22 - Finally
23 - Good news
24 - Agust D
25 - Stewart
26 - Piano
27 - You're awake
28 - Can I come in?
29 - Closed?
30 - Appointments
31 - Appointment no.1
32 - Yejin
33 - Model story
34 - Song
35 - Studio day 1
36 - Worries
37 - Photos
38 - Tears
39 - His words
40 - Silent moment
41 - It's beautiful
42 - Our lips
43 - Her Room
44 - Contract?
45 - Wait, what?!
46 - Part 1
47 - Finished
48 - Don't panic
49 - Many thoughts
50 - Finished Song
51 - You know each other?
52 - Shooting
53 - Can I have your number?
54 - Messages
55 - Security
56 - Mixtape
57 - Good night
58 - Heartbeat
59 - Say that again
60 - I like you
61 - As my boyfriend?
62 - Provocation
63 - Fitting
64 - Disappointed
65 - Gala
66 - Cough
67 - Dalia
68 - Interview
69 - Couple?
71 - Kgolden
72 - I love you
73 - Sneaky
74 - Questions
75 - Dark
76 - Hope
77 - Missing
78 - Stop smiling
79 - Notify the others
80 - It's about Jimin
81 - Proud
82 - Nobody knew about it
83 - Conjectures
84 - Hide
85 - Another guest
86 - Fear
87 - Red
88 - Hospital
89 - Guilt
90 - It's over
91 - Listen
92 - Love
Thank you!

70 - Stay here

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By shiningyoonmin

JIMIN

Ich fing an, langsam Yoongis Hand zu drücken, wodurch er seinen Blick hob und mich versuchte anzulächeln, doch ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte und ich fühlte mich plötzlich schuldig. Er wirkte müde und blass im Gesicht, sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, er schwitze und man sah ihm an, dass ihm das schlucken schwerfiel. Er stellte seinen Arm auf der Lehne ab und stützte seinen Kopf, automatisch legte er seine Hand auf die Stirn und gab so seinem Kopf nochmal extra halt. Ich näherte mich seinem Gesicht und flüsterte leise: „Yoongi, ist alles in Ordnung?" Doch er sah mich nur an, nickte und legte seinen Arm um mich, um mir zu verdeutlichen, dass auch wirklich alles in Ordnung war. Doch irgendwie gab mich das nicht zufrieden.

Mir tat es plötzlich weh, dass er hier saß und versuchte, sich so gut es ging, nichts anmerken zu lassen, obwohl man es ihm ansehen konnte. Das er versuchte, die lauten Stimmen und das Gelächter der Jungs im Raum auszuhalten und sich in keinster Weise beschwerte. „Hey", kam es plötzlich von der anderen Seite und ich sah Jungkook ins Gesicht. Mit einer Kopfbewegung deutete er auf Yoongi. „Er sieht nicht gut aus", merkte er an und flüsterte so leise, dass ich es fast nicht verstanden hätte. Ich nickte nur besorgten Blickes, was anscheinend auch die anderen bemerkten, denn der Raum wurde plötzlich unangenehm ruhig. Ich hob den Blick, als ich Yoongi brummen hörte.

Hinter ihm stand Jin, dessen eine Hand auf Yoongis Stirn verweilte. „Du scheinst kein Fieber zu haben", sprach er laut aus und setzte sich auf den Couchtisch vor ihm hin. „Mir geht es gut", brachte ihm Yoongi schwach entgegen. „Sieht aber nicht so aus, geh dich lieber trotzdem hinlegen, Yoongi", ergriff ich nun das Wort und er sah mich an, weshalb mein Blick erneut anfing, Besorgnis auszustrahlen. „Okay", war das einzige, was er schon fast abwesend von sich gab und erhob sich. Er steuerte langsam die Treppen an, drehte sich aber nochmal zu den anderen um. „Hat mich gefreut, euch kennenzulernen." Die anderen lächelten und nickten, ehe Yoongi sich am Geländer die Treppen hochzog. Ich sah ihm noch hinterher, ehe er in meinem Blickfeld verschwand und totale Stille einkehrte.

„Ich denke, wir gehen dann auch langsam", durchbrach Jin die Stille und erhob sich, was wir ihm alle gleich machten und ich etwas unbeholfen vor ihnen stand. Irgendwie war es mir unangenehm, denn es fühlte sich so an, als würde ich sie rausschmeißen. Beschämt spielte ich mit meinen Fingern. „Jimin?", riss mich Namjoon aus meiner Verlegenheit, ich seufzte. „Tut mir leid, Leute", fing ich an und lief den anderen langsam hinterher.

„Wieso?", fragte Hobi und schlüpfte in seine Schuhe. „Das ihr schon geht, ich bin der schlechteste Gastgeber überhaupt." Ich presste die Lippen aufeinander, als ich Wärme spürte und das duftende Parfüm von Jin in meiner Nase kitzelte. „Entschuldige dich nicht, wir kommen einfach die nächsten Tage wieder. Außerdem fühlte es sich auch nicht richtig an, Spaß zu haben, während Yoongi nicht wirklich lachen kann. Wir verstehen das."  Ich drückte mich weiter in Jins Arme, bedankte mich leise und verabschiedete meine Freunde.

Ich sah ihnen noch hinterher, wank ihnen zu und schloss die Tür. Dann machte ich mich nach oben auf den Weg in Yoongis Zimmer, der nicht, wie ich erwartet hatte in seinem Bett lag, sondern vor dem Laptop saß. Er hielt sich schmerzend den Kopf und ohne zu zögern, lief ich mit zusammengekniffenen Augen auf ihn zu und drückte den Laptopbildschirm nach unten. „Warte, ich muss das noch schnell fertig machen", sagte er und ignorierte anscheinend die Schmerzen. „Yoongi." Er reagierte nicht und fing an, sämtliche Dateien zu öffnen und wieder zu schließen, als suche er nach etwas oder wolle was überprüfen. Als er die Augen erneut zusammenkniff, reichte es mir. Ich zog den Laptop aus seinen Pfoten, schloss ihn und legte ihn auf die, daneben stehende Kommode. Ich dachte, er würde versuchen ihn sich zurückzuholen, doch er lehnte sich nur in den Stuhl zurück und sah auf die Schreibtischplatte.

Ich hob meine Hand und wischte ihm mit einem Finger über die Schläfe, denn er schwitzte immer noch einwenig. Ich wurde in meinem Tun gestoppt, als Yoongi meine Hand ergriff, an seinen Mund hielt und sanfte Küsse drauf drückte. Ich musste schmunzeln, als er meine Hand umklammerte, aufstand und uns zum Bett führte. Da Yoongi sich seit heute Morgen nicht mehr umgezogen hatte, ließ er sich ohne zu zögern, ins Bett fallen und sah mich aus seiner Position an, während ich mich neben ihn setzte.

Unsere Hände legte er verschränkt auf seiner Brust ab. „Ruh dich etwas aus. Wenn du was brauchen solltest, ich bin unten", versicherte ich ihm und wollte aufstehen, doch wurde zurück auf die Matratze gezogen. „Bleib hier", sagte er und sah mir tief in die Augen, was ich erwiderte und mich in seinen verlor, woraufhin ich ihm noch keine Antwort gegeben hatte. Leichte Nervosität stieg bei ihm auf, als würde ich überlegen, nein zu sagen. Ich presste lächelnd die Lippen zusammen und nickte.

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