⭒ 𝐒𝐔𝐆𝐀𝐒 𝐌𝐎𝐂𝐇𝐈 | уຕ / ᴋᴠ

kookv special 6

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Dieses Kapitel enthält kinky,
sexuelle Inhalte und vermischt sich mit toxischem Verhalten, welches aber auch angesprochen wird.

Viel Spaß beim Lesen! Und vielen Dank für eure vielen Kommentare!
❤️❤️❤️

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Kaum hatten wir mein Zimmer betreten, knöpfte Jungkook schon sein Hemd auf und gab so freie Sicht auf sein athletisch geformtes Sixpack. „Was soll ich heute anziehen?", fragte er ohne zu zögern, als wir in meinen Kleiderschrank kamen.

„Ich weiß noch nicht worauf ich Lust habe", murmelte ich nachdenklich und schob ein paar Bügel beiseite, um ein Outfit zu betrachten, welches ich schon länger nicht mehr benutzt hatte.

„Ich hab schließlich nicht mit dir gerechnet."

Auf der Suche nach Inspiration öffnete ich eine breite Schublade, in welcher mehrere Fesseln, Lederbänder und Gürtel lagen. Ich wollte gerade nach den Handschellen greifen, als ich Jungkooks Körper plötzlich verflucht nah hinter mir spürte.

„Tae", raunte er gegen meinen Nacken und legte seine Finger an den Stoff meines Seidenmantels, welchen er vorsichtig von meiner Schulter zog, um seine Lippen auf die warme, nackte Haut darunter zu setzen.

„Was soll das werden?", fragte ich starr, während sich meine Nackenhaare unter seinen sanften Küssen auf meiner Schulter aufstellten.

„Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du in diesem Seidenmantel unwiderstehlich aussiehst?", flüsterte er so, dass die Worte kitzelnd gegen meine Haut prallten.

Doch schon im nächsten Moment grub er seine Zähne in meinen Hals und ließ mich so scharf die Luft einziehen. Ich liebte es, gebissen zu werden und das wusste er inzwischen nur zu gut.

„Um ehrlich zu sein, ja", beantwortete ich dennoch seine Frage, bemüht unbekümmert.

„Aber ich bin mir sicher, dass dieser jemand nicht wusste, wie er richtig mit dir umgeht", hauchte er an mein Ohr, als ich plötzlich seine Arme spürte, die sich um meine Taille nach vorne schoben und die Schleife meines Seidenmantels aufschnürten.

Ohne zu zögern ließ Jungkook seine Hand in meine knappe Shorts hineingleiten.

Mein scharfer Atemzug durchschnitt die Luft, als er meine Länge umgriff und in langsam Bewegung anfing, diese zu massieren.

Der Schauer, der mich durchfuhr, fühlte sich einfach zu überwältigend an, als dass ich den Schwarzhaarigen von mir drücken wollte. Mit zusammengepressten Lippen krallte ich mich an die Schublade vor mir und schloss für einen Moment die Augen.

Was zum Teufel war hier los?

Wieso fiel mir erst jetzt auf, wie viel Jungkook sich mir gegenüber bereits herausnahm?!

Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass mir jemals jemand anderes so selbstbewusst begegnet war.

Das kam davon, wenn man eine grundlose Knutscherei auf dem Sofa zuließ...

... ein Kerl wie Jungkook würde seine Grenzen immer weiter austesten...

„Du hast auch keine Ahnung, wie man mit mir richtig umgeht", brachte ich gepresst hervor, während er und ich deutlich spürten, wie ich unter seiner Bewegung hart wurde.

„Ach nein?", schmunzelte er gegen meine Haut.

Ich konnte ihm nicht widersprechen. Was auch immer Jungkook tat, ich mochte es.