Kapitel 52

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📢 Test Test!
Funktioniert's?

Ich kann nicht fassen, dass Wattpad vorgestern so gespinnt hat, ich hoffe, jetzt geht alles! Guys ich wünschte, nach dieser Unannehmlichkeit könnte ich euch wenigstens the most fluffiest Chapter ever geben, aber naja...
👇👇👇

!Content-Warnung!
Macht euch auf Kopfschmerzen-Stimmung gefasst!
😩😩😩

20K Kommentare!
❤️You guys are crazy and i love it❤️
Vielen Dank!
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Ich spürte die warme Hand in meiner, als ich blinzelnd die Augen aufschlug und mich umsah. Es war viel zu früh.

Das spürte ich.

Wütend hob ich meinen Kopf, um mich um die Quelle meines frühen Erwachens zu kümmern.


Es war mein Handy.

Um genau zu sein, ein penetrantes, nicht aufhörendes Klingeln.

Der Display zeigte das Wort an, das ich gerade am wenigsten gerne gelesen hätte...

... Mom.

Und darunter eine Liste von bestimmt 3000 verpassten Anrufen von ihr. Hatte ich die alle überhört?!



Seufzend löste ich meine Hand aus der warmen, die mich hielt, nahm den Anruf an und hielt mir das Handy ans Ohr, während ich spürte, wie Yoongi sich neben mir herumwälzte.

„Hm?", brummte ich in den Hörer, als mir auch schon die hysterische Stimme meiner Mutter in den Gehörgang dröhnte.

„JIMIN! WO BIST DU UND WARUM BIST DU GESTERN NICHT NACH HAUSE GEKOMMEN?!"

Schlagartig riss ich meinen Kopf weg, um nicht augenblicklich einen Tinitus zu erleiden, doch ihre wütende Stimme war auch auf Distanz gut zuhören.


„Hab bei Taehyung übernachtet", log ich und hörte gleich darauf ihr erleichtertes Schnauben.

Ich wusste, wovor sie Angst hatte.

Sie befürchtete, dass ich wieder neben Min Yoongi im Bett liegen würde und wenn sie wüsste, dass genau das gerade der Fall war, dann würde sie vermutlich an die Decke gehen und das Militär höchstpersönlich vorbei schicken, um mich hier rauszuholen.



Genau deswegen würde sie die Wahrheit sicherlich nicht erfahren.

Es reichte schon, dass sie so übertrieben kontrollsüchtig war und jeden meiner Schritte überwachte, seit ich vor zwei Monaten ein paar Tage ausgezogen war.



„Und wieso rufst du nicht an und erzählst mir davon?!", keifte sie weiter. „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht."

Ich konnte mir das ungläubige Lachen nicht verkneifen. Sorgen hatte sie sich bestimmt gemacht, aber als allerletztes um mich.

„Hab's vergessen sorry", murmelte ich mir die Schläfe massierend.


„Wie auch immer", beendete sie das Thema scharf, „komm jetzt bitte schnell nach Hause."

„Wieso?"

Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch. Es hatte sich doch sonst nie gestört, wenn ich bei Taehyung war.

Manchmal hatte ich mich tagelang bei dem Blonden verschanzt. Schließlich waren wir beste Freunde, auch wenn ich ihn zur Zeit kaum noch sah.


⭒ 𝐒𝐔𝐆𝐀𝐒 𝐌𝐎𝐂𝐇𝐈 | уຕ / ᴋᴠWhere stories live. Discover now