chapter one

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!ACHTUNG!: Meine Schreibweise in ungefähr der ersten Hälfte dieser Geschichte war schrecklich. (viele Wortwiederholungen, unflüssig geschrieben und teilweise sehr abgehackt) Das tut mir sehr leid! Der Plot von dieser Geschichte, hätte nämlich was besseres verdient. Es wird mit der Zeit besser! (von Kapitel zu Kapitel)
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Ich schlug auf das nervig piepende Ding, welches neben mir in meinem Bett lag und mich weckte. Stöhnend wälzte ich mich umher, ehe ich mich gezwungen sah, mich aufzurichten. Wenn nicht, wäre ich nochmal eingeschlafen. Ich trottete ins Bad und begegnete dort auch schon meiner Schwester, Nadja. Sie war so gut gelaunt, wie man an einem Montagmorgen gut gelaunt sein konnte, nämlich gar nicht. Ich stand so wie jeden Tag vor meinem Spiegel, und putzte mir unmotiviert meine Zähne, als mir plötzlich etwas einfiel, was mich meine Augen aufreißen ließ. Ich hatte am Nachmittag meinen ersten Fotoshooting-Termin, bei einer Modelagentur!

Ich betrat, wie immer als Letzte, die Klasse in der schon alle meine Freunde und Klassenkameraden saßen. Ich sah ein paar von ihnen, die sich entweder unterhielten, am Handy rumtippten oder ihr Streberdasein unterstrichen, in dem sie schon vor der ersten Stunde lernten. Ich begrüße die Wenigen unter ihnen, die ich als meine Freunde bezeichnete. Ich ließ mich auf meinem Platz, zwischen meinen zwei besten Freundinnen Camila und Sam nieder. Sie grinsten mich beide vielsagend an, da sie wussten, was heute für ein Tag war. Die Mathematikprofessorin kam in das Klassenzimmer und direkt als sie anfing zu reden, schaltete ich auf Durchzug. Ich machte mir ernsthafte Gedanken darüber, was ich beim Shooting tragen sollte, denn das wusste ich immer noch nicht.

Der Schultag verging schnell für mich, da ich schon nach der fünften Stunde gehen durfte, um mich auf mein Shooting vorzubereiten. Somit blieb mir der Nachmittagsunterricht erspart.

Bei der Modelagentur angekommen ging alles sehr schnell. Mir wurden kurz alle Einzelheiten über die Agentur und das Modeln generell erklärt und danach wurde ich auch schon abgelichtet. Die Fotografin war unglaublich begeistert von mir, was mich überraschte aber irgendwie auch wirklich stolz machte. Als der Termin bei der Fotografin beendet war, hieß es für mich, Warten. Mir wurde erklärt, dass die Agentur sich in den nächsten achtundvierzig Stunden telefonisch bei mir melden würde, wenn sie interessiert an mir wären. Mit dem Gedanken über das Modeln und die großen Laufstege dieser Welt, schlief ich ein.

»Nein oder?« kreischte Sam mir ins Ohr.
Kurz nachdem ich ihr und Camila am nächsten Tag berichtete, dass ich tatsächlich gerade eine Nachricht von meiner Mutter bekommen hatte, in der stand, dass ich bei der Modelagentur genommen wurde.

love destroyed through glory | [H.S.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt