Kapitel 156 - Alles, was er möchte

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OMG MAMA BITTE LIES DAS NICHT! BIS AUF SEX PASSIERT HIER NICHTS WICHTIGERES!

Raven

„Endlich", seufze ich und will mir den BH aufmachen.

„Nicht." Harry nimmt meine Hände von dem Verschluss. „Lass ihn an."

Wieder stolz darauf, dass ich ihn gekauft habe, grinse ich. Und öffne Harry's Hose komplett.

„Warte", sagt er und nimmt meine Hände von seiner Unterhose. „Wir machen es so." Er nimmt mich mit einem Arm und legt mich vorsichtig über die Mittelkonsole, damit er mir die Jeanshose öffnen kann. „Die ist auch neu, stimmts?"

Wieder nicke ich nur vor Vorfreude.

Er streift mir kopfschüttelnd die Hose von den Beinen und hebt mich wieder auf seinen Schoß.

Ich beginne ihn wollend zu küssen und dabei lasse ich meine Finger unter seinem Hosenbund wandern und umgreife seine große Erektion. Harry stöhnt auf und ich fange an meine Hand rauf und runter zu bewegen.

„O, scheiße und wie ich dich vermisst habe", stöhnt er und legt den Kopf in den Nacken.

Ein kleines Stück ziehe ich seine Jeans und seine Boxershorts herab, damit sein Penis freiliegt.

„Gut", sage ich mit fester Stimme und knie mich über ihn.

Harry schiebt meinen Schlüpfer zur Seite und reibt kurz über meine empfindliche Stelle, was mich aufstöhnen lässt. „Fuck, ich habe kein Kondom", stellt er irgendwann fest.

Ich lächle nur und küsse ihn kurz auf die Lippen. „Ich habe mir die Pille geholt."

Man, bin ich froh darüber, dass ich das letzte Woche noch gemacht habe.

„Gott sei Dank", keucht Harry und fährt mit zwei Fingern in mich hinein.

Ich stöhne wieder laut auf und bewege meine Hüften mit den Bewegungen seiner Finge, während er immer wieder in und aus mir herausgleitet. 

Kaum zu glauben, dass wir tatsächlich in aller Öffentlichkeit in einem Auto auf einem Parkplatz sind.

„Baby." Sein Atem ist schwer und seine Brust hebt sich heftig auf und ab, als er seine Finger wieder aus mir gleiten lässt. „Ich will dich komplett."

Zufrieden summe ich auf und er positioniert seine Spitze vor meinem Eingang.

Dann dringt er auch schon komplett in mich ein, fest und hart.

„Aa", stöhne ich laut auf und vergrabe meine Hände in seinen Haaren.

Harry jedoch hält still und hat die Augen geschlossen, als müsste er den Moment komplett auskosten. Seine Hände liegen auf meinem Po. „Du glaubst nicht, wie sehr du mir gefehlt hast."

Er hebt nach einer Weile meine Hüfte an und stößt wieder fest in mich hinein.

„Ständig musste ich an dich denken."

Wieder ein fester Stoß.

„Das Bild von dir brannte ständig in meinen Augen, weil du mir nicht aus dem Kopf gehst."

Und wieder.

„Harry", keuche ich.

Und darauf wird er immer schneller und schneller.

Er krallt seine Finger in meinen Po und stößt und stößt, bis er endlich meinen empfindlichsten Punkt trifft, der mich noch lauter Stöhnen lässt. Daraufhin werden seine Stöße immer heftiger und er presst mich an seine Brust.

Ich spüre die Hitze des Orgasmus in mir und mit den letzten heftigen Stößen übermannt er mich mit all der Liebe die ich zu Harry habe.

Ein paar Mal stößt Harry noch in mich, dann kommt auch er.

Erschöpft lehnt er sich an den Sitz und mich an seine Brust.

„Wenn das jetzt immer so läuft, wenn wir uns sehen, sollten wir uns öfter nicht sehen", sagt Harry außer Atem und streicht mir durch mein Haar.

Ich lache leise und richte mich auf. „Versprochen." Dann küsse ich ihn und krabble von seinem Schoß.

Harry richtet seine Hose wieder und knöpft sein Hemd wieder zu. Dann sieht er kurz aus allen Fenstern.

„Was guckst du denn so?", frage ich ihn, während ich mir das Shirt wieder über den Kopf ziehe.

„Ich gehe sicher, dass uns gerade niemand beobachtet hat." Ein letzter Blick nach hinten und dann sagt er grinsend: „Alles gut."

Mehr als zufrieden und gleichzeitig befriedigt ziehe ich mir meine Jeanshose an und Harry richtet sich im Rückspiegel noch seine Haare, bevor er losfährt.


Das Gefühl, als wir seine Wohnung betreten, ist Wahnsinn und es fühlt sich so an, wie die Zeit, bevor er nach New York gegangen ist. Es ist, als wäre eine Ewigkeit in der letzten Zeit vergangen, doch jetzt, hier mit ihm in seiner Wohnung ist alles gut. Hier können wir endlich wieder zusammen sein.

„Wir müssen gleich wirklich noch etwas essen, denn der Hunger zerfleischt mich gleich", lässt Harry mich wissen, als er seine Tasche auf die Couch schmeißt. „Wir könnten ins Nachtrestaurant fahren."

Ich schließe die Wohnungstür und stelle mich hinter ihn, um meine Arme um seine Taille zu schlingen und ihn an mich zu pressen.

Mir könnte es nicht genug Nähe sein. Ich habe ihn so vermisst.

„Alles, was du möchtest", nuschle ich und presse meine Wange an seinen Rücken.

„Alles, was ich möchte?"

„Mhm." Ich lasse meine Hand unter seinem Hosenbund verschwinden, während Harry ein paar Sachen aus seiner Tasche räumt.

Harry schmunzelt, lässt sich jedoch nicht von mir stören. „Willst du mich nicht endlich mal ankommen lassen? Ich fühle mich fast benutzt."

Ich umfasse wieder seinen Penis. „Du hast noch genug Zeit, um deine Sachen auszupacken."

Ich komme mir selbst so vor, wie ein Monster, aber ich brauche ihn einfach. Alles von ihm. Ich weiß, wie schrecklich es ohne ihn ist und deshalb muss ich jede Sekunde mit ihm gemeinsam auskosten.

Harry dreht sich zu mir um und ich ziehe mit einem verführerischen Blick meine Hand wieder aus seiner Hose.

„Also packst du deine Sachen später aus?", frage ich ihn unschuldig.

„Jop." Er nimmt mich über seine Schulter und trägt mich die Treppen hoch ins Schlafzimmer.

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