48°𝒢𝒶𝒷𝑒*

Start from the beginning
                                    

»Luca weiß nicht was er an dir hat«, erschrocken drehe ich mich zu Jason der am Türrahmen lehnt und mich mit dunklen Augen beobachtet.

Nervös lecke ich mir über die Lippen und knapper anschließend auf ihr.

Seine Präsenz im Raum lässt alle Selbstzweifel verblassen als er mit langsamen Schritten sich hinter mich stellt.

Ich taxiere ihn vom Spiegel aus, spüre seine warmen Lippen an mein Rücken die kleinen Küsse hinterlassen.
Seine kalte Hand verpasst mir eine Gänsehaut als er vorsichtig über meine Seite fasst.

Ich schließe die Augen, gebe mich ihm vollkommen aus.
Mein Herzschlag verdoppelt sich und die Hitze lodert erneut in mir auf.

»Jason«, sein Name fällt mir schwer über die Lippen, die sich staubtrocken anfühlen.

Wie ist es möglich das dieser Mann, mich mit der kleinsten Berührung so aus der Fassung bringen kann?
Er bringt jede Faser meines Körpers zum Glühen.

Seine Hand findet den Weg über meine Hüfte zum Bund des Slips, doch bevor er sich unter dem Stück versenkt, stoppe ich ihn.

»Nicht hier«.

Ich keuche auf und drehe mich Angesicht zu ihm.

Bereitwillig erwidere ich seinen Kuss als er den Abstand zwischen uns verringert und mich auf deine Hüfte hebt.
Ich versinke in den Sturm von Gefühlen und suche halt an seiner Brust.

Jason scheint sich den Weg in mein Zimmer gemerkt zu haben als seine Beine uns selbstständig dorthin tragen.

Flüchtig löse ich mich von ihm, sperre zur Sicherheit die Zimmertür zu, um nicht erneut zu riskieren das jemand reinplatzt.

Jason zieht mich zu sich als ich in greifbarer Nähe bin das ich mich rittlings auf ihn setze.

»Jay«.

Ich reibe qualvoll mein Unterleib an seines, um ihn am Rande der Vernunft zu treiben.

»Fuck«, murmelt er leise durch die Lippen und stoppt mich an der Hüfte.

Ich küsse und lecke mir einen Weg von seinem Hals über die Brust, seine Bauchmuskeln runter zum Bund der Shorts.

Ich stoppe als er unter mir keucht, öffne die Schnüre, um sie von den Beinen zu streifen.
Sein erregtes Glied drückt bereits durch die Calvins doch, um ihn weiter auf die Folter zu spannen lass ich von ihm ab um mir die Träger des BHs über die Schultern streife.

Jason lässt nicht auf sich warten, als er sich aufrecht setzt, um mich dann in die Matratze zu pressen.
Ich sehe die Lust in seinen Augen und das er wohl oder übel die Beherrschung längs verliert.
Seine Hände finden den Weg an meinen Slip, den er mir von den Beinen streift.

Ich warte, bis er sich über mich beugt, bevor ich die Oberschenkel etwas öffne.

Ich weiß, dass ich mich ihm zeigen kann, dass er mich so akzeptiert wie ich bin, doch das Schamgefühl ist anfangs immer da.

Er bemerkt meine Unsicherheit und beruhigt mich, indem er mich wieder küsst.
Die Nervosität verschwindet und ich bewege mich in Einklang mit ihm.

Jason spreizt mehr meine Beine das er genug Platz zwischen mir hat, ohne mich eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

»Ich höre auf wen du nicht willst« seine tiefe Stimme bricht mitten im Satz ab.
Es fällt ihm sichtlich schwer die Worte über die Lippen zu bringen.

»Nein«, ich lege meine Arme um sein Hals, drücke ihn zu mir, um Jason mit dem Kuss zu verdeutlichen, dass ich keinen Rückzieher mache.
Wir wurden lang genug auf die Folter gespannt und wenn jetzt jemand ein Schritt zurückweicht, wäre die Frustration unglaublich groß.

Ich spüre die Fülle in mir und seine langsamen Stöße als er sich versenkt.
Automatisch wickele ich die Beine um seine Hüfte und strecke mich ihm entgegen.

Meine Mitte pulsiert und das unglaubliche Gefühl ihn zu spüren wird mehr.

Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge, ich habe so lange darauf gewartet und es ist mir nicht einmal bewusst gewesen.

Erst als ich unter ihm liege, jeder Fleck meines Körpers von ihm berührt wird, während er seine Hüfte im gleichmäßigen Rhythmus bewegt, wird mir klar, wie sehr ich diesen Mann begehre.

Meine Nägel graben sich in sein Rücken, als sich seine Stöße, das Tempo multiplizieren und Jason sich in meine Halsbeuge versenkt und gegen meine erhitze Haut atmet.

Immer wieder verlässt ein Stöhnen unsere Kehlen, gefolgt von leisen Kraftausdrücken bis zum Rande unserer Beherrschung, die uns mit den Namen des jeweils anderen kommen lässt.

GangbattleWhere stories live. Discover now