Ich schnappe kurz nach Luft, um etwas zu sagen, doch ich konnte keinen klaren Gedanken fassen da er seine Finger geschickt an meine Brustwarzen wirbelt.

Der Schmerz zieht durch meinen ganzen Körper, aber es ist ein angenehmer Schmerz.

Ich keuche zwischen unseren Kuss, ziehe reflexartig an sein Haar und entlocke ihm ein lautes Brummen.

Jason kommt mit seinem Gesicht näher, mindert den Abstand wieder zwischen uns und ich Strecke etwas zurück als er mich wieder küssen will.

»Lola«, ermahnt er mich und ergreift mein Kinn.

Er presst seine Lippen hart auf meine, schiebt seine Zunge tief in meinen während meine seine Forderung befolgt.

Ich spiele an seiner Unterlippe, sauge mich fest, um leicht dran zu beißen.

Ich kralle mich in seinen Bizeps als er mich am Hintern packt und rüber zur Couch trägt.

Die Sonne ist bereits aufgegangen und prallt durch das Panoramafenster auf unsere hitzigen Körper.

Das weiche Polster unter mir fängt mich auf und Jason schiebt sich mit einem Knie zwischen meinen Beinen.
Sein Herz klopft verrückt gegen seine Brust, dass ich unter meiner Handfläche spüre.

Seine Küsse und Hände sind leicht, als er sich weiter über meinen Körper bewegt.

Jasons Augen schauen zu mir auf, um jede Reaktion zu beobachten, die ich ihm möglicherweise geben könnte, während er mein Shirt anhebt und meine nackte Haut küsst.

Er mustert mich sorgfältig, dass er sogar bemerkt, wie sich meine Atmung verändert als er sich nur wenige Zentimeter von meiner Mitte befindet

Die Spannung im Raum ist so stark, dass sie spürbar ist, wenn jemand den Raum betritt.

Jay schnappt mit den Zähnen den Bund meines Slips, den er quälend langsam über meine Beine streift, ohne seine Augen von mir zu nehmen.

Mein Kopf im Nacken gelegt, krallen sich meine Hände in sein vom Schlaf zerzaustes Haar.

Die Arme von Jason schlangen sich um meine Oberschenkel und spreizen sanft meine Beine weiter auseinander.

Die angenehme Luft trifft auf meine nasse Hitze das ein Feuer auf meinen Körper entfacht, bevor Jason überhaupt die Gelegenheit hatte richtig anzufangen.

Alles, was er in Moment macht, ist gegen meine pulsierende Spalte zu pusten.

Er achtet darauf, wie sich meine Beine bewegen, wie sich meine Brust schnell hebt und senkt und wie sich mein Körper unter seiner Berührung krümmt.
Es ist etwas das ich noch nie gespürt habe und ich liebe jede verdammte Sekunde davon.

Das laute Stöhnen steigt aus meinen Hals als seine flache Zunge über meinen Schlitz leckt.

Jason schiebt zwei Finger durch meine tropfenden Falten, die durch die Nässe leicht gleiten und öffnet, um besser mit der Zunge zu spielen.

Meine Atmung ist völlig instabil und es kümmert mich nicht einmal, dass die Nachbarn, das laute Stöhnen, das zu diesem Zeitpunkt aus mir herauskommt, hören können.

Ich kann mich nur auf die reine Glückseligkeit konzentrieren.
Alle Gelenke in meinem Körper versteifen sich, als Jason seine Lippen um meine Klitoris schlingt und anfing zu saugen, wobei er unglaublichen Druck ausübt.

Die scharfe Spitze seiner Zunge beginnt Bewegungen zu erzeugen, die wie Zeichen wirken.

»F-Fuck!«.

Ich stöhnte schamlos, als er, glaub ich, Kreise zeichnet, nur um wieder zu schreien, als er seine Handlungen wiederholt.

Er merkt, dass ich diese besondere Bewegung an meinem Kitzler genieße und hört nicht auf, sie zu machen.
Ich kann fühlen, wie sich mein Körper in einen Orgasmus aufbaut als er anfängt, sein Tempo zu beschleunigen.

»Komm für mich«, säuselt er schwül.

Meine Hüften streckt sich ihm entgegen auf die unglaubliche Reibung in seinen Mund.
Er konnte versteht, dass er mich näher und näher bringt.

Das gewohnte Kribbeln setzt in meinem Unterleib ein, und ich komme durch die schamlose Bewegung seiner Zunge.

»Deine süße ist unglaublich«.

Jason beugt sich hoch zu mir, legt sein Mund auf meinen das ich mich selbst auf meinen Lippen schmecken kann.

Ich drücke ihn gegen die Lehne das ich breitbeinig über ihn gebeugt bin und küsse ihn nochmal, bevor ich vor der Couch auf die Knie gehen und mich an seiner Shorts zu schaffen mache.

Meine Augen kleben an der Boxershort, die eng an seine Hüfte sitzt und seine Beule schmerzvoll gegen das dünne Stoff presst.

»Du musst es nicht machen«, meint er aber seine Körpersprache deutet auf etwas ganz anderes.

»Aber ich will«.

Instinktiv lege ich meine Hand auf seine Erregung und entlocke ihm so ein tiefes Stöhnen.
Das tiefe Knurren aus seiner Kehle ist unglaublich heiß und voller Lust, dass es ein Feuer entzünden konnte, das eine ganze Stadt niederbrennen könnte.
Und die Tatsache, dass ich diejenige bin, die das verursacht hat, macht mich auf eine Weise an, die ich nicht erklären kann.

Das letzte Stück Stoff fällt zu Boden und sein steifer Schwanz kommt zum Vorschein.

Behutsam beginne ich langsam von unten nach oben über seine Länge zu lecken und sanft an seine Spitze sauge.

Jason stöhnt als ich ihn komplett aufnehme und meine Zunge über seine Eichel kreisen lasse.

Ich bewege meinen Kopf auf seinen Schaft, nehme ihn schnell und tief in meinen Mund auf.

»Tiefer« weist er mich an, und mir entgeht nicht der raue Klang seiner dunklen Stimme, der mir wie ein warmer Schauer über den Rücken läuft.

Als ich ihn weiter in meinen Mund schiebe und gleichzeitig stärker sauge, beginnt Jason sich zu bewegen, indem er in meine Haare fast und mir entgegenkommt.

Mit seiner Geste dominiert und benutzt er mich, wie es ihm lieb ist.
Und den Drang ist stärker, denn je das ich es genauso wollte wie er.

Ich verzehre mich nach ihm, über die Kontrolle eines Mannes, der damit umgehen kann.

Es dauert nicht lange, dass er nach einigen Stößen sich anspannt und heftig zum Orgasmus kommt.

Ein zufriedenes Seufzen verlässt seine Kehle als ich ohne zu zögern alles schlucke, was er mir gibt und er mich zurück zu sich nach oben zieht.

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