Aurora Black

Oleh katherine_fields

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Sie ist eine Verführung und eine Gefahr - die Verkörperung der Schönheit und Stärke - auf ihr lastet ein Erbe... Lebih Banyak

Verführerische Dunkelheit
Alptraum
RCOD
Luft anhalten
Reflex
Aggressiv
Kaden Johnson...
Der schönste Ort
Zu Hause
Keinen Plan vor Augen
Blair Thompson
Zwischen Bier und Whiskey
Kein Glauben
Polizeirivier
Kein Ausruhen
Enttäuschung
Anfreunden
Tut mir leid
Eifersüchtig
Ärger
Friseur
Katy, Cat oder Kitty
Dreckige Bitch
Die andere Seite von Vanessa West
Ein Verdächtiger
Sich selbst verlieren?
Entkommen
Schwachsinn
Das unehrliche Lachen
Surfen
Verdammter Boxsack
Dinner
Ratlos
Heiraten...?!
Schlechte Laune
Trübsal
Pfeil und Bogen
Katzen hassen Wasser
Zwei Pfeile
Bruder-Schwester-Zeit
Louis Vuitton und Cheerleading
Luxusproblem
Retter in Not
Röte
Nerven verlieren
Die Entscheidung
Auftrag
Gesetz: Jungs verstehen keine Mädchen und Mädchen keine Jungs
Naiv
Gebrochenes Herz
Kleine Cousine
McDonald's
Keine Lust
Wolves vs. Sharks
Zerquetschter Basketball
Flashback
Der Unbekannte
Veränderungen
Der letzte Tanz
In letzter Sekunde
Gemischte Gefühle
Wie eine Erlösung
Ihre Stimme
Kindheit
Im Unrecht
Ehrlich und echt...
Der morgige Tag
Verfluchter Robin Hood
Aufgeregt
"Jetzt"
"Bombe!"
Ich schenke dir einen Stern
Ich will dich nie wieder sehen
Make-up Artistin
Australien
Monaco
The Real Queen's Comming Back
Moonwalk
Wahrheit oder Pflicht
Tequila
Aufgefangen
Tausend Tränen
Ein vergessenes Trauma?
Ein etwas anderes Gespräch
Bleib!
Lebewohl
Das glückliche Kind...
Aufnahmeprüfung
American Pizza
Wie du mir, so ich dir!
Das wertvollste Geschenk
Die Königin der Nacht
Der Wettkampf
Eine scheinheilige Facette
Eine Zeitreise der Erinnerungen und Gefühle
Good People
Scott...
Die erste Begegnung
Kostbares Wissen
Die Kämpfer
Klein-James
Weiße Rose
Sonnenuntergang
Der Prinz
Die Wahrheit
Vertrauen
Die Wahrheit der Vergangenheit
Der Engel, der Segen und der Tod
Der große Bruder
Vollmond
Der Brief
Bis das der Tod uns nicht scheidet
Ausgesprochen
Der geborene Kämpfer
Der Kung-Fu-Meister Chang Ou Yang
Lesenacht
Wenn es um Geld geht
Abschied
Ich werde dich immer lieben...
Danke...

Die Maske der Mitternacht

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Oleh katherine_fields

K A D E N
J O H N S O N

Heute war es soweit. Es war Samstag und der Ball von Ethan stand an. Ich kramte meinen besten Smoking heraus und setzte mir meine schwarze Maske auf, bevor ich in die Limo einstieg, die an unser Anwesen vorfuhr.

Als ich so aus dem Fenster schaute, schimmerte plötzlich Aurora Black's Gesicht in den Lichtern, die die Fenster beschienen, auf. Warum musste ich die ganze Zeit an sie denken? Und wieso wich sie mir in den letzten Tagen ständig aus? Wollte sie nicht bei mir sein? Das tat irgendwie weh. Heute würde ich sie wieder sehen. Irgendwie würde ich Aurora unter all den Masken finden können...

------------------------------

Man konnte sagen, dass Ethan's Familie schon etwas komisch, anders war. Sie hatten einen sehr speziellen Geschmack, was das zu Hause anging. Ihr Anwesen glich einem Schloss mit rießigen Garten, was mir jedes Mal fast den Atem raubte.

Mir wurde die Türe der Limo geöffnet und ich stieg aus. Es dämmerte bereits und die Fackeln, die überall verteilt waren, brannten bereits. Die Leute, die draußen standen, nippten an ihrem Champagner, unterhielten sich und lachten immer mal wieder kurz auf. Soweit ich die Locke's kannte, hatten sie nicht nur die Familie und Freunde eingeladen, sondern auch höheren Besuch, wie Poltiker, Professoren, Promis und andere Adelsfamilien, wie die Lockes es waren.

Als ich schließlich ebdgültig im Schloss drinnen war, war ich überwältigt. Ein Maskenball für die Superlative Amerikas. Die Männer in teuren Smokings und meist schwarzer Maske, so wie ich sie hatte. Die Frauen trugen edle Kleider, meist eng und schlicht, aber dafür waren die unterschiedlichsten Masken in Farbe und Form dabei, die das Highlight setzten. Wie sollte ich unter diesen Umständen Aurora finden? Ich müsste nach ihren tiefbrauenen Augen suchen...

"Kaden", sagte jemand um legte seine Hand auf meine Schulter.

"Ethan", sagte ich, als ich mich umdrehte.

"Na, hast dich schon unter all den Masken verirrt?", fragte er grinsend.

"Was redest du denn da, Sohn?" Seine Mom kam zu uns, die an dem Arm ihres Mannes hang.

"Guten Abend, Mrs Locke", begrüßte ich die strenge Mom von Ethan, die ich schon seit meiner Kindheit kannte. Sie mochte vielleicht von außen etwas kalt sein, aber in Wahrheit war sie wirklich liebenswürdig. Wir gaben uns wie üblich ein Küsschen links und rechts, wie es sich gehörte. Natürlich gab ich auch Mr Locke die Hand. Dieses Ehepaar war von höchstem Adel, altmodisch und sehr auf Tradition aus, woran Ethan manchmal litt. Wie gesagt, der Reichtum trug oft eine Bürde mit sich.

"Wo sind deine Eltern, Kaden?", fragte Mrs Locke und schaute sich um.

"Dad arbeitet Tag und Nacht an einem neuem Fall und Mom muss wieder Überstunden im Krankenhaus machen", antwortete ich.

"Einer der vielen Gründe, warum wir so gut mit deinen Eltern befreundet sind", sagte Mr Locke lächelnd.

"Das weiß ich zu schätzen, Sir", nickte ich.

"Richte Sahra und Dylan bitte schöne Grüße von uns aus", bat Mrs Locke.

"Natürlich, Ma'am", bestätigte ich und schließlich wurde ich auch schon von Ethan zu unseren Freunden weitergezogen.

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Die Uhr schlug 23 Uhr. Ich hatte Stunden mit meinen Freunden geredet und Kontakte mit Professoren aus Harvard gesammelt. Schließlich wurde um 23 der Tanz des Abends eröffnet. Wir alle stellten uns zufällig in einer Reihe auf. Jung und alt. Männer gegenüber Frauen.

Das Orchester begann zu spielen. Als erstes tanzte ich mit einem kurzhaarigen Mädchen, die denke ich auf die Watson ging. Danach eine etwas ältere Frau und als drittes irgendein Mädchen eines Schauspielers, dessen Namen ich vergessen hatte.

Es vergingen Minuten und plötzlich stieß ich mit einer dunklen Gestalt zusammen. Aurora Black. Das erkannte ich an ihren wunderschönen tiefbrauenen Augen, in die ich mich jedes Mal verlor. Mein Herz raste. Ihr Mund war leicht geöffnet. Ich wusste, dass auch sie mich erkannt hatte. Zeigte ihr Ausdruck Angst und Verwirrung? Ich konnte sie nicht lesen.

Aurora

"Hallo, Fremde", begann ich zu spielen, legte meine Hand um ihre Taille und zog sie näher an mich. Ich sah wie sie schluckte, doch letztendlich legte auch sie ihre Hand ab. Ihre Hand auf meiner Schulter war wie Feuer. Aurora sah wunderschön aus und ich hatte das Gefühl, als würde ich schweben. Was waren das für Gefühle?

Ich hätte erwartet, dass sie mit 'Hallo, Fremder', kontern würde. Doch Aurora blickte bloß auf den Boden. Warum konnte sie mich nicht ansehen? "Du bist mir aus dem Weg gegangen", sagte ich und endlich schaute sie auf. Ihre Maske umschmiegte ihr makelloses Gesicht mit der wunderschönen Frisur. Aurora war unglaublich.

"Schon mal daran gedacht, dass man dich nicht immer sehen will?", fragte sie trotzig.

Ich drehte sie und wehrte den nächsten Tanzpartner für Aurora ab. Niemand dürfte mehr mit ihr tanzen. Vor allem nicht jetzt. "Provokant", sagte ich.

"Du lässt dich provozieren?", fragte sie.

Ich blickte in ihre funkelnden Augen, die wie Sterne aussahen. "Kommt auf den Menschen drauf an." Ich starrte sie an. "Wie wichtig mir diese ist."

Ihre Haltung verkrampfte sich noch mehr. "Tut mir Leid, ich muss gehen", murmelte sie und lief mit schnellen Schritten in Richtung Ausgang, der zu dem Schlossgarten mit den großen Bäumen und Seen führte.

Immer entwischte sie mir. Ohne zu zögern, folgte ich ihr. "Aurora!", rief ich ihr, draußen angekommen, nach.

"Lass mich in Ruhe!", zischte sie und lief die Treppen des Balkons, der sich nach dem Ausgang erstreckte, herunter. Die Fackeln beleuchteten den gesamten Schlossgarten.

"Nein", sagte ich entschlossen.

"Warum folgst du mir?", schrie sie mich wütend an und drehte sich ruckartig um, als sie vor dem großen Brunnen zum Stehen kam. Keine Menschenseele war hier ausfindig zu machen. Man hörte bloß das Orchester vom Schloss aus und das plätschernde Wasser.

"Woher weißt du überhaupt, verdammt nochmal, wer ich bin?", fragte sie wütend und fuhr sich durch die Haare.

"Du erkennst mich doch auch", stellte ich fest. "Woran liegt das wohl?"

Sie klappte ihren Mund auf und zu und ihr entwich kein Ton. Ich kam näher zu ihr. Nur noch einen Schritt waren wir voneinander entfernt. Ich sah in ihre funkelnden Augen, die so unglaublich wunderschön waren. Und da wurde es mir endlich bewusst.

Ich liebte sie.

Ich, Kaden Johnson, liebte Aurora Black.

Ich war so ein verdammmter Idiot gewesen. Das wusste ich schon von der ersten Sekunde an, als ich sie sah. Ich wollte es mir bloß nie eingestehen.

Das Schloss thronte hinter uns und ich holte tief Luft, um meine Gefühle, meine Wahrheit, auszusprechen: "Jeder im Raum hat die Luft angehalten, als Mr Martin deinen Namen verkündete und du aus der Tür tratest. Du bist mürrisch ins Zimmer gelaufen. In Wahrheit hast du alle Blicke, die auf dir lagen, gehasst." Ich musste lächeln. "Mir wurde sofort bewusst, dass das Wort Schönheit wegen dir existiert. Du bist der Innbegriff der Schönheit, der allem einem Sinn gibt. Deine Augen, so wie ich sie jetzt ansehe, waren die erste wunderschöne Sache, die mir an dir aufgefallen ist. Du bist etwas Besonderes, Aurora, das wurde mir sofort klar. Und das nicht nur, weil fünf rießige Bodyguards hinter dir standen." Ein Lächeln ummalte meine Lippen. "Es warst du."

"Hör auf." Eine Träne floss ihre Wange hinunter, diese ich mit meinem Finger sanft abwischte, was eine Gänsehaut auf ihrer Haut hinterließ.

"Du musstest nach vorne zu Mr Martin kommen, doch als erstes fiel dein Blick auf mich. Ich musste die Luft angehalten und mein Herz hatte in meinem ganzen Leben noch nie so schnell und stark geklopft, wie an diesem Tag, wo du mir deinen Blick geschenkt hast. Es war ein sehr kurzer Blick, aber du kannst nicht bestreiten, dass du es nicht auch gefühlt hast. Du hast es nur verdrängt, das weiß ich. Das tat ich auch." Versonnen blickte ich sie an. "Schließlich musstest du dich vorstellen, doch du sagtest, dein Name würde genügen, was dich geheimnisvoll machte. Und du steckst voller Geheimnisse, das weiß ich."

"Kaden, lass das." Die Tränen rollte über ihr Gesicht, doch meine Augen hielten ihre gefangen.

Die Uhr vom Schloss schlug zwölf Mal. Ich nahm meine Maske ab und hielt Aurora's Gesicht mit meinen Händen fest, um ihre Tränen versuchen, aufzuhalten. Vorsichtig nahm ich ihre Maske ab. Aurora war das schönste Wesen, was mir jemals begegnet war.

"Ich liebe dich."

Und dann küsste ich sie...

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Kamu Akan Menyukai Ini

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