Ich eine Prinzessin? - Nie im...

By _story__geschichten_

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Band 2 Julia und Alex machen sich jetzt auf den Weg nach Laryda. Doch da gibt es noch ein kleines Problem, de... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62 und Ende des 2. Teiles

Kapitel 28

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By _story__geschichten_

~~Julia's Sicht~~
Die wände des Labyrinths waren etwa drei Meter hoch und so flach das man sicher nicht hinauf klettern konnte.
Als wir bei der ersten Zweigung ankahmen fragte ich:
I: "Und was machen wir jetzt?"
A: "Ähh, ich habe keine Ahnung."
I: "Also müssen wir raten! In welche Richtung willst du?"
A: "Hmm. Gehen wir rechts. Ok?"
I: "Jo."
Wir gingen den Gang entlang oder wie man dem auch immer sagt und redeten kein Wirt.
Wir kamen zu der nächsten Zweigung und ich sagte:
I: "Dieses mal gehen wir aber links!" sagte ich, doch Alex protestierte und sagt:
A: Nein, wir gehen auch dieses Mal rechts weil sonst sind wir ja wieder praktisch am gleinen Ort!"
I: "Stimmt! Klingt irgendwir logisch!"
Wir bigen wieder nach rechts ab und liefen weiter.
So ging das immer weiter.
Nach einer Weile fingen an meinr Füsse weh zu tun und ich hatte hunger also sagte ich:
I: "Alex können wir bitte eine Pause machen! Ich habe seid zwei Tagen nichts mehr gegessen und meine Füsse tun weh!"
A: "Ja. Aber wir gehen dann aber weiter, denn ich will heute noch aus diesem Labyrinth hinaus, ich finde es irgendwie unheimlich."
I: "Ja ist gut."
Wir setzten uns hin und nahmen aus unseren Rucksäcke ein Sandwich und eine Wasserflasche.
Wir assen jeder ein Sandwich und wir leerten fast die ganze Wasserflasche.
Als ich fertig war mit essen und trinken merkte ich langsam das es kalt wurde, aber ich war so müde dass ich dir Kälte gar nicht richtig merkte.
Ich merkte langsam das meine Augenlieder immer schwerer wurden.
Und schon fielen sie zu.

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