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Madison P.O.V

„Du musst zugeben die lange Fahrt hat sich gelohnt", sagte Zack als wir gerade wieder zurück zum Auto gingen.

„Die hatten jede Ausgabe, jedes Buches. Da hat sich die Fahrt wirklich gelohnt. Danke das du mich mitgenommen hast", bedankte ich mich.

„Kein Problem, ich wusste das es dir gefallen würde"

Wir setzen uns in Zacks Auto und machten uns auf dem Heimweg.

„Morgen ist Live Musik am Strand. Ich und paar Freunde wären da. Hättest du Lust mitzukommen?"

„Ähm klar. Wann denn?", fragte ich ihn.

„Erst am Abend. So um acht Uhr."

„Klingt gut.", lächelte ich.
Wir unterhielten uns noch etwas und Zack hielt vor meiner Haustür an.

„Bis morgen", grinste er und winkte mir noch zum Abschied, als er losfuhr.

Etwas erschöpft lief ich ins Haus, zog mich erstmal um und schminkte mich ab.
Meine neuen Bücher legte ich fürs erste in das Bücherregal und ging in die Küche.
Ich machte mir einen Obstsalat und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher anmachte.

Es war etwas ungewohnt alleine den Abend ohne Jake zu verbringen.
Vor allem das Einschlafen war am ungewohntesten aber ich musste mich wohl oder übel daran gewöhnen.
Gerade als ich einen guten Film fand, legte ich mich zurück und hörte, wie sich plötzlich die Haustür öffnete.

„Sagt mir nicht, es läuft wieder Football", rief ich den Jungs entgegen.

„Heute nicht Babe"

„Jake?", ich stand geschwind auf und sah einen grinsenden Jake vor der Tür stehen. Sofort lief ich auf ihn zu und wurde direkt in seine Arme geschlossen.

„Was machst du denn schon hier?"

„Konnten alles schneller erledigen", wir lösten uns voneinander und er gab mir direkt einen Kuss.

„Ich hab Obstsalat, falls du was essen willst oder ich koche dir was"

„Obstsalat klingt gut. Ich geh nur schnell unter die Dusche", flüsterte er in mein Ohr.
Jake nahm direkt seine Tasche und lief nach oben.
Ich verweilte ein wenig im Wohnzimmer.
Als ich die Dusche hörte, lief ich auch nach oben und beschloss Jake Gesellschaft zu leisten.

Jake P.O.V

Das heiße Wasser prasselte meinen Körper hinunter und ich war einfach nur froh zu Hause zu sein.
Das Gespräch mit meinem Dad hatte mir zu denken gegeben.
Ich liebte Madison, das stand außer Frage und langsam überlegte ich wirklich einen Schritt weiter in unsere Beziehung zu gehen.
Ob Madison schon soweit war, wusste ich jedoch noch nicht.

„Darf ich zu dir unter die Dusche", hörte ich überraschend Madison's Stimme.
Ich drehte mich um und sah, wie sie bereits in die Dusche lief.

„Denkst du wirklich ich sage nein", grinste ich und legte sofort meine Lippen auf ihre.
Alleine schon sie bei mir zu haben und ihre Berührungen zu spüren, löste so viel in mir aus.

„Ich liebe dich", nuschelte ich gegen ihre Lippen und legte meine sofort wieder auf ihre.
Ich hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand.
Madison's Hände wanderten zu meinen Haaren und zogen dran.
Mir war klar, dass sie mehr wollte. Genauso wie ich.

Also ließ ich sie etwas runter und drang in sie ein.

„Du hast mir so gefehlt", stöhnte sie und klammerte sich an mich.
Ich konnte nicht aufhören, sie einfach anzublicken.
Madison's Augen waren geschlossen und das Stöhnen kam als ihren vollen Lippen.

Sie war so wunderschön und ich wollte mein ganzes Leben mit ihr verbringen.
Meine Lippen wanderten zu ihren Hals und saugten sanft an ihre empfindlichste Stelle.
Als Madison noch weiter nach unten glitt und ich somit tiefer in ihr war, musste ich mich beherrschen etwas länger durchzuhalten.
Doch als ich merkte, dass sie auch bald soweit war, ließ ich mich komplett gehen und nach paar Minuten waren wir beide gekommen.

Madison wickelte ich in ein Handtuch ein und bedeckte mit einem Handtuch meinen Unterkörper.
Zusammen liefen wir ins Schlafzimmer und Madison schlüpfte direkt in ein T-shirt von mir und dann unter die Decke.

„Ich hole mir kurz deinen Obstsalat von unten.", lächelte ich und lief mit frischer Boxershorts runter und holte mir schnell Madison's Obstsalat.
Zurück machte ich es mir neben ihr bequem.

„Also erzähl mal, wie war es?", gespannt blickte sie zu mir.

„Es lief gut. Mein Dad hat mich den großen Deal abschließen lassen. Ausserdem werden wir in nächster Zeit nicht mehr wegfahren.
Habe jetzt die restliche Woche frei."

„War mir klar das du das hinkriegst.", grinste Madison und schnappte sich eine Traube.

„Was hast du die Tage gerieben?"

„Naja, die Jungs waren hier, haben gegessen und Football geschaut. Mary und ich haben etwas Zeit verbracht und heute war ich mit Zack unterwegs. Ich weiß nicht ob du ihn noch kennst?", fragend schaute sie zu mir. Als Antwort nickte ich.
Ich kannte ihn noch. Damals hatte ich ihn gesehen als es zwischen mir und Madison nicht gut lief und sofort mochte ihn ihn nicht.

„Auf jedenfall waren wir bei einem coolen Bücherladen. Er hat mich eingeladen morgen Abend mit seinen Freunden zum Strand zu gehen. Da läuft live Musik. Mary und die Jungs können ja mitkommen", grinste sie.

„Klingt gut Babe."

Hauptsache ich konnte bei ihr sein.
Zurzeit hatte ich Zuviel zu tun und nicht die Möglichkeit mit Madison Zeit zu verbringen.
Dies konnte ich die nächsten Tage nachholen.

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt