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Jake's P.O.V

Ich stand am nächsten Tag relativ früh auf. Auf Zehenspitzen verließ ich das Zimmer und lief nach unten, wo bereits die anderen warteten. Ich hatte Mary auch vom Heiratsantrag berichtet und somit konnte ich auch vor ihr offen sprechen.

„Morgen Leute.", begrüßte ich sie.

„Na. Nervös?",lächelte Ace.

„Sehr", gab ich zu.

„Was genau ist der Plan?", fragte Scott.

„Ich gehe mit ihr heute Abend was essen und danach zeig ich ihr den Aussichtspunkt.
Ich hab bereits Leute vom Restaurant Bescheid gegeben. Sie kümmern sich um Lichterketten und Kerzen. Wäre nice, wenn ihr das Zimmer bisschen romantisch macht."

„Ich kümmere mich darum.",lächelte Mary.

„Es soll alles sehr privat sein."

„Kriegen wir hin.", bestätigte Aron.

„Guten Morgen", hörten wir plötzlich Madison und alle grinsten sie an.

„Wieso grinst ihr mich so an?", fragte sie direkt.

„Frag nicht. Willst du was frühstücken?", lenkte ich ab.
Langsam nickte Madison.

„Wie genau sieht der Tag heute aus?", sie blickte mich an und half, den Tisch zu decken.

„Ich wollte heute Abend mit dir essen gehen."

„Okay gerne."

„Ich hätte so an 20 Uhr gedacht. Ist ein etwas gehobeneres also machen wir uns schick."

„Super. Ich freue mich," schmunzelte sie.

Die Zeit verging viel zu schnell und kaum wurde es dunkel, machte ich mich fertig. Ich zog eine schwarze Hose und ein weißes Hemd an. Da es nicht zu spießig aussehen sollte, zog ich meine weißen Sneaker an und knöpfte das Hemd nicht komplett zu.
Fertig lief ich schon mal nach unten ins Wohnzimmer.

„Siehst gut aus", Scott klopfte mir auf die Schulter.

„Hast du den Ring eingepackt?", fragte Mary lächelnd, worauf ich nickte.
Wie aufs Stichwort, kam Madison die Treppe hinunter. Ein elegantes, enges schwarzes Kleid mit dünnen Trägern zitierte ihren Körper. Abgerundet hatte sie das Outfit mit schwarzen hohen Schuhen.
Ihre Haare fielen ihr wellig über die Schulter.

„Wunderschön", flüsterte ich und lief auf sie zu.
„Du siehst...", ich schüttelte unglaubwürdig den Kopf.

„Du auch", sie gab mir einen Kuss.

„Wir sehen uns Leute.", verabschiedete ich mich.

„Ist alles okay?", fragte mich Madison, als wir losfuhren.

„Ja warum?"

„Heute wirkst du anders als sonst.", lächelte sie.

„Alles wie immer Babe"

„Okay."

„Hier sind wir."
Wir beide stiegen aus dem Auto und liefen ins Restaurant hinein.

„Wow. Sieht wirklich schön aus", bewunderte Madison das Innere.

„Hallo, ich hab auf den Namen Brooks reserviert", begrüßte ich einen Kellner.

„Natürlich, folgen sie uns."
Der Keller führte uns zu einem Tisch, etwas abseits von anderen Menschen.

„Vielen Dank"

„Woher kennst du das Restaurant?"

„Ich war oft mit meinen Eltern hier,"

„Es ist wirklich wunderschön hier.", grinste sie.

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