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Madison's P.O.V

Jake und ich sind gestern müde ins Bett gefallen. Als ich heute Morgen auf die Uhr schaute, war es bereits 10.
Ich kuschelte mich an Jake, der direkt einen Arm um mich schloss.

„Guten Morgen Babe.", lächelte Jake und rollte sich auf mich. Er stützte sich auf seinen Armen ab und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Guten Morgen", grinste ich und war froh ihn bei mir zu haben.

„Du bist so wunderschön", flüsterte er und küsste meinen Hals hinab.
Ich konnte meine Gedanken nicht klar fassen, als Jake seine Hand an die Innenseite meines Oberschenkels legte. In diesem Moment war ich froh, dass ich nur ein T-shirt und einen Slip anhatte.
Mit Leichtigkeit zog Jake meinen Slip aus und küsste meine Lippen voller Begierde.

„Jake ich.."

„Denkst du an mich wenn ich nicht da bin?", er saugte an meinen Hals und biss hin und wieder zu.

„Immerzu", stöhnte ich leise.

Ich zog an Jakes Haaren, als er mein T-shirt nach oben zog und meinen Bauch küsste.
Plötzlich führte Jake zwei Finger in mich ein.

„Jake", Jake blickte steht's in mein Gesicht ohne seinen Blick von mir abzuwenden.

„Alles an dir ist perfekt", er zog plötzlich seine Finger aus mir und zog mich bis zur Bettkante.
Jake entledigte sich aus seinen Klamotten, um mich dann hochzuheben.
Jake drückte mich gegen die Wand und drang in mich ein.
Vor Lust krallte ich mich an Jakes Rücken und schloss die Augen.
Jeder Stoß war perfekt und ich konnte nicht genug bekommen.
Kurz vorm Höhepunkt stoppe Jake.

„Schau mich an wenn du kommst"
Er legte seine Stirn an meine und bewegte sich schneller als davor.

„Jake", schrie ich beinahe, als ich zum Höhepunkt kam und spürte wie Jake auch soweit war.

Jake setze mich behutsam auf unserem Bett ab und küsste meine Stirn, um sich dann eine neue Boxershort aus dem Schrank zu holen.

„Ich mache die Badewanne für uns bereit und mache Frühstück. Wenn ich wiederkomme, will ich dich in der Badewanne sehen", grinste er und verschwand.
Augenrollend holte ich für mich und Jake Badetücher aus dem Schrank und lief ins Badezimmer.
Die Badewanne befüllte sich grade mit Wasser und ich legte eine Badebombe hinein.
Zufrieden drehte ich das Wasser ab und setzte mich hinein.

Jake's  P.O.V

Mit einem Obstteller lief ich ins Badezimmer. Madison lag bereits mit geschlossenen Augen in der Badewanne.
Als sie mich wahrnahm, öffnete sie ihre Augen und lächelte.
Gott wie schön sie war. Alles an ihr war perfekt. Ich setze mich gegenüber von ihr in die Wanne.

„Du bist so weit weg", schmollte sie.

„Dann komm her"
Madison kam vorsichtig auf mich zu und legte sich vor mich. Meine Arme umschlossen ihren Körper.

„Ich bin froh, dass du wieder bei mir bist."

„Ich bin auch glücklich darüber Babe"

„Immer wenn ich dich anrief, ging deine Assistentin ans Telefon. Ich glaube sie mag mich nicht besonders", grinste sie und schaute zu mir hoch.

„Sie ist merkwürdig aber sie macht ihren Job", gab ich zu. Kelsey war mir manchmal ein wenig zu anhänglich. Dennoch machte sie ihren Job gut.

„Morgen ist das Footballspiel. Die Frage ist, was mach ich so lange"

„Einfach mit gucken", lachte ich.

„Mal gucken"

„Oder wir können was ganz anderes machen", ich legte meine Hand zwischen ihre Beine.

„Und was?", atmete sie schwer.

„Genau das", ich führte Finger in sie ein und bewegte sie ganz langsam.
Mit der anderen Hand massierte ich ihre Brüste.
Das warme Wasser, fühlte sich noch heißer an. Madison's Augen waren geschlossen und sie genoss jede einzelne Bewegung von mir.

„Jake", stöhnte sie.

„Ich weiß Babe. Genieß es", antworte ich nur.

„Bitte, bitte mach schneller", Madison drücke mein Gesicht in ihren Nacken. Vor lauter Lust bewegte sie ihre Hüfte immer schneller.
Als ich mein Tempo erhörte, wurde ihr Stöhnen lauter und ich konnte es nicht lassen, sie vor ihrem Höhepunkt ein wenig zu quälen.
Ich verlangsamte wieder meine Bewegung und Madison begann immer ungeduldiger zu werden.  Sie legte ihre Hand an meine und bewegte sie so, dass ich wieder ein schnelleres Tempo Einnahm.
Es dauerte keine Minute, bis Madison sich fallen ließ.
Zufrieden zog ich meine Finger aus ihr und drückte sie näher an mich.
Madison beruhigte sich nach kurzer Zeit und drehte sich um.

„Also wenn wir das machen, wenn das Footballspiel läuft, dann freue ich mich jetzt  schon drauf".
Grinsend gab ich ihr einen Kuss.

Paar Stunden später saßen Madison und ich im Wohnzimmer und schauten einen Film an. Wir hatten es uns auf dem Sofa mit einer Decke bequem gemacht und aßen ein paar Nudeln.

„Ich muss sage, deine Kochkünste werden immer besser.", grinste Madison.

„Mit deiner Hilfe"

Ich musste zugeben, dass ich die Nudeln echt lecker fand. Natürlich hatte ich gemerkt, dass Madison heimlich nachwürzte, ansonsten wäre die Soße nicht annähernd so gut wie sie jetzt war.

„Morgen früh gehe ich übrigens zum Training", gab ich schonmal Bescheid.

„Okay. Ich schlafe dann schön aus"

„Wartest du dann nackt im Bett wenn ich wieder da bin?"

„Kannst du vergessen.", schmunzelte sie und küsste meine Wange.

„Werden wir sehen", lachte ich.

A Match.Where stories live. Discover now