A Match.

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Madison P.O.V

Der gestrige Tag war wirklich schön.
Wir saßen bis in die Nacht am Lagerfeuer und hatten geredet.
Jetzt saß jeder im Auto auf dem Heimweg. Es dauerte nicht lange, bis wir am Abend zu Hause ankamen.

„Ich bestelle was zu essen.", sagte Jake direkt, als wir die Koffer ins Schlafzimmer brachten.

„Okay", solange packte ich die Koffer aus und stopfte die Wäsche und die Waschmaschine.
Ich zog mir schnell eine kurze Jogginghose und einen Pullover an und setzte mich zu Jake auf das Sofa.

„Willst du was bestimmtes schauen?", fragte er und reichte mir die Fernbedienung.
Ich schüttelte den Kopf und schaltete irgendeinen Film an, der gerade lief.

„Musst du morgen lange arbeiten?", ich legte meinen Kopf auf seine Beine und betrachtete ihn.

„Wieso fragst du?"

„Ich will unsere Eltern zum Abendessen einladen. Dann können wir die tolle Nachricht verkünden und ich wollte mit meinem Dad über einen Job reden.", gab ich zu.

„Sicher? Du kannst auch erstmal die Uni fertig machen"

„Ich weiß aber ich will."

„Wie du willst. Ich denke zum Abendessen bin ich wieder da", lächelte er und gab mir einen sanften Kuss.
Nachdem wir in Ruhe paar Minuten in dieser Position verweilten, kam auch schon unser Essen.
Zusammen aßen wir zu Abend und legten uns direkt danach schlafen.

Jake P.O.V

Der heutige Arbeitstag verlief relativ entspannt, sodass ich um kurz nach sechs zu Hause ankam.
Direkt als ich die Tür öffnete, kam mir der Geruch von essen entgegen.
Ich lief direkt in die Küche und sah Madison leise vor sich her Summen, während sie etwas in den Ofen schob. Sie hatte Kopfhörer an und bemerkte mich gar nicht.
Ich lehnte mich an die Tür und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.

„Oh hey", lächelte sie als sie sich umdrehte. „Wie lange stehst du schon da?"

„Bin erst gerade Heim gekommen.", grinste ich.

Madison legte ihre Kopfhörer weg und tapste auf mich zu, worauf ich sie direkt in eine Umarmung zog.

„Unsere Eltern kommen bald.", nuschelte sie in meine Brust hinein.

„Danke, dass du soviel vorbereitet hast Babe."

„Hat mir Spaß gemacht. Wenn alle da sind, hole ich alles auf dem Ofen und wir können direkt essen", lächelte sie.

„Ich decke den Tisch, du kannst dich solange umziehen".
Nachdem Madison ins Schlafzimmer ging, bereitete ich alles vor und hörte es auch schon klingeln.

„Hallo. Danke das ihr gekommen seid", begrüßte ich alle.

„Danke für die Einladung mein Junge", mein Dad klopfte mir auf die Schulter und lief mit allen ins Wohnzimmer.

„Hallo", Madison kam gerade die Treppe herunter und meine Mom und Sarah liefen erfreut auf sie zu.

„Ich sehe einen Ring an ihrer Hand", grinste Sarah.

„Sie hat ja gesagt und dieser Ring. Ich habe dich gut erzogen", schwärmte meine Mom, als sie den Ring erblickte, worauf ich nur meine Augen verdrehte.

Während alle uns gratulierten und vor allem Madisons Dad uns beide gleichzeitig lange umarmte, saßen wir zusammen am Esstisch und begannen zu essen.
Die Stimmung war ausgelassen und wir mussten jede Frage über den Antrag beantworten.
Zum Nachtisch saßen wir auf dem Sofa und aßen den selbstgemachte Kuchen.

„Wir wollten mit euch nicht nur die Verlobung bisschen feiern, sondern auch etwas anderes besprechen", damit legte Madison ihren Teller  weg und blickte ihren Dad an.

„Ich will bei dir anfangen Dad. Jake und ich, wir wollen bald Kinder haben und ich möchte vorher von dir lernen", gab sie zu.

„Kleines, natürlich kannst du bei mir anfangen. Es war mein großer Wunsch, dass du die Firma kennenlernst und sie auch irgendwann übernimmst.", lachend umarmte er Madison und mein Dad blickte mich grinsend an.

„Ihr wollt bald Kinder?", fragte er direkt.

„Wir können es uns leisten und hätten fast eine eigene Familie gehabt. Wir haben darüber gesprochen und wir beiden wollen jung Kinder bekommen", antworte ich.

„Ihr beide seid schon so erwachsen", grinste Sarah und blickte wieder Madison's Ring an.
„Wann wollt ihr heiraten?"

„Wir wollen eine kleine intime Hochzeit mit den engsten Freunden und Familie. Nichts großes und ich würde gerne bald schon alles planen", gab Madison zu und lehnte sich an mich.

„So haben wir es auch gemacht. Nach dem Antrag haben wir paar Wochen gewartet und direkt geheiratet", lachte mein Dad und blickte dabei meine Mom an, die ihn anstrahlte.

„Ich will das alle perfekt für Madison wird. Sie ist alles für mich und ich will das unsere Hochzeit genau das ist, was sie sich wünscht."

Nicht nur unsere Eltern, sondern auch Madison schaute mich verträumt an. Ich würde alles für sie tun und ich will nichts mehr falsch machen, sondern sie nur noch glücklich sehen.

„Ich liebe dich", flüsterte sie mir zu, worauf ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab.