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Ich wachte am nächsten Tag erholt und erst gegen Mittag gut gelaunt auf.
Mit lauter Musik machte ich mich fertig, da ich entschloss zu meinem Dad und Sarah zu fahren.
Loo Nachdem ich meinen letzen Schluck Kaffee trank, fuhr ich auch direkt los.
Als ich am Haus ankam, machte Sarah direkt die Tür nach einem klingen auf.

„Hallo süße", begrüßte sie mich und umarmte mich.
Zusammen liefen wir ins Wohnzimmer wo mein Dad mit einer Zeitung saß.

„Hi Dad"

„Na, wie waren die Klausuren?", fragte er direkt und legte die Zeitung weg.

„Ganz gut. Bin zuversichtlich"

„So kenne ich meine kleine", lächelte er.

„Dachte wir könnten heute alle zusammen etwas kochen"

„Du willst doch nur meine Lasagne wieder essen", lachte er.

„Du kennst mich zu gut".

„Dann sollten wir mal anfangen, alle Zutaten sind hier", lächelte Sarah.
Wir liefen in die Küche und fingen auch schon an.
Es dauerte nicht lange die Lasagne vorzubereiten und ich war froh endlich mal wieder die Lasagne von meinem Dad zu essen.

Ich blieb noch etwas bei meinem Dad und fuhr dann wieder zurück nach Hause.
Gerade als ich einparkte, sah ich das Auto von Ace auf der Einfahrt stehen.
Alle Jungs hatten einen Schlüssel für Notfälle bekommen und sofort stieg ich eilig aus und ging ins Haus.

„Was ist hier los?", die Jungs saßen auf dem Sofa und diskutierten fleißig.

„Nichts.", versuchte Scott sich rauszureden, worauf ich nur abwartend die Augenbrauen hochzog.

„Weißt du wann Jake morgen wiederkommt?", fragte mich Ace.

„Er meinte, dass er gegen Mittag wieder da ist. Was ist hier los Jungs? Ist irgendetwas passiert?"

„Wir müssen nur mit ihm reden. Können wir die Nacht hier verbringen?"

„Ehm klar. Ihr wisst ja wo alles ist.", verwirrend lief ich hoch ins Schlafzimmer und machte mich Bettfertig.
Von unten hörte ich die Jungs einen Film anschauen und ich machte mir wirklich Gedanken was los war.
Wenigstens kam Jake morgen wieder und darauf setzte ich meinen Fokus.

Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf und stieg direkt unter die Dusche.
Ich wollte bevor Jake kam, mich frisch machen.
Also schminkte ich mich, glättete meine Haare und zog mir, da es heute warm war ein weißes kurzes Sommerkleid an.

„Jungs wacht auf", rief ich als ich unten im Wohnzimmer stand.
Ich öffnete die Gardinen und hörte nur rumgestöhne von ihnen.

„Es ist schon 11 Uhr. Ich mache Kaffee", lachte ich und bereitete den Kaffee vor.

„Du bist ein Engel", Ace schnappte sich sofort eine Tasse vom Tisch.

„Also wollt ihr mir vielleicht verraten warum ihr so dringend mit Jake reden müsst?"

„Wir wollen erstmal mit ihm reden, du wirst es sowieso dann erfahren", sagte Scott.
Die Jungs sind echt verwirrend. Skeptisch nickte ich und setze mich zu ihren aufs Sofa.
Es vergingen paar Minuten bis ich eine Stimme hörte.

„Babe?", hörte ich plötzlich Jake aus dem Flur.
Erfreut lief ich in den Flur und sprang in Jakes Arme.
Lachend fing er mich auf und gab mir sofort einen Kuss.

„Du hast mir gefehlt"

„Ich war nur paar Tage nicht da", schmunzelte er.

„Ja das war schon lang genug"

„Wie wäre es wenn wir die verlorene Zeit jetzt nachholen", verführerisch drückte er einen Kuss auf meinen Mund.
Alles um mich blendete ich aus und bemerkte nicht mal wie Jake ins Wohnzimmer lief.
Erst als er sich vom Kuss löste und mich runter ließ.

„Was macht ihr bitte hier? Egal was es ist, es muss warten", sagte er einfach und zog mich mit sich.

„Wir kommen heute Abend wieder", schrie Ace und ich hörte nur noch das Lachen von den Jungs.

Jake P.O.V

Mir war egal was die Jungs wollten. Ich wollte nur mein Mädchen aus diesem Kleid befreien.

„Du kannst es wohl kaum noch erwarten", flüsterte sie.

„Ich will dich meinen Namen Stöhnen hören", flüsterte ich in ihr Ohr und küsste ihren Hals.

„Dann bring mich dazu", stöhnte sie.

„Das hättest du nicht sagen dürfen", lächelte ich und riss ihr fast das Kleid vom Leib.
Mit einem Ruck zog ich ihr auch ihren Slip aus und ohne Vorwarnung führte ich zwei Finger in sie ein.

„Jake", stöhnte sie und wölbte sich unter mir.
Ich konnte mir kein Grinsen verkneifen als Ich ihr Stöhnen hörte.
Verdammt machte sie mich verrückt.
Madison zerrte an mein T-Shirt und machte mir deutlich es auszuziehen, was ich auch tat.
Meine Lippen lipkosteten ihren Körper und ihre nackte Haut an meiner zu spüren war alles was ich wollte.
Als Madison ihre kleine Hand an den Saum meiner Boxershort legte war mir klar, dass sie mehr wollte.
Diesen Gefallen wollte ich ihr erfüllen.
Als ich meine boxershort ausgezogen hatte holte ich schnell ein Kondom und stulpte es mir über.
Madison lächelte mich liebevoll und gierig an und mit einem Kuss auf ihren Lippen führte ich meinen penis langsam in sie ein.

„Shit", sie wieder zu spüren war phänomenal.
Madison drückte mit ihrer Hand das Lacken zusammen und mit einer hielt sie sich an meinen Rücken fest.

A Match.Where stories live. Discover now