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Madison P.O.V

Es war schön hier einfach mit Jake zu sitzen und nicht gestört zu werden.

„Das erste Mal als ich dich gesehen hatte, fand ich dich echt eingebildet", lachte ich.

„Eingebildet und heiss", gab er zurück.

„Na gut ich gebe zu, ich fand dich attraktiv"

„War mir bewusst", ich verdrehte meine Augen.

„Ich fand euch Jungs echt nett, ich mein ihr habt mich sofort aufgenommen und ich hab mich so willkommen gefühlt.
Das erste Mal als wir dann miteinander essen waren, in Jogginghose und Pullover, da fand ich dich interessant. Du warst anders als ich erwartet hatte"

„Inwiefern?"

„Ich wusste natürlich was dein Ruf war aber immer wenn wir uns unterhalten hatten, hab ich gemerkt, dass mehr in dir steckt.
Ich hab mich vermutlich viel zu schnell in dich verliebt", lachte ich und schüttelte unglaubwürdig den Kopf.
„Du hast mein Herz viel zu schnell geklaut und mich zum glücklichsten Menschen überhaupt gemacht"

„Ich liebe dich, so sehr", sagte er und verschränkte seine Hand mir meine.

„Ich liebe dich auch", ich war den Tränen nahe.
Ich war viel zu emotional aber es war die Wahrheit, er hatte mich zum glücklichsten Menschen gemacht.
Jake schien überrascht von meinen emotionalen Ausbruch zu sein, doch er stand einfach nur auf und hob mich hoch, sodass ich meine Beine um ihn schlang.

„Du machst mich auch zum glücklichsten Menschen", murmelte er gegen meinen Nacken.

„Verlass mich nie", flüsterte ich.

„Würde ich niemals tun"

Dieser wunderschöne Moment wurde durch das Klopfen an der Tür gestört.

„Mach nicht auf", sagte ich.

„Ich weiß das ihr da drin seid, ich brauche ein T-shirt meins ist durchnässt", schrie Scott.

„Verdammt", fluchte Jake, ließ mich runter und öffnete die Tür.
Scott quetschte sich durch den Türspalt und schaute uns beide erstmal grinsend an.

„Da hattet ihr wohl Spaß", Jake stellte sich sofort vor mich und ich zog sein T-shirt weiter nach unten und bereute in diesen Moment nicht die Socken ausgezogen zu haben.

„Beeil dich", zischte Jake nur.

Scott lief zum Kleiderschrank und blickte auf die Korsage die vor dem Schrank lag.

„Kein Wort", warnte ihn Jake sofort.

„Hab doch nichts gesagt", lachte er und schnappte sich schnell ein T-shirt.

„Viel Spaß noch", rief er lachend, als Jake die Tür wieder zuschloss.

Jake drehte sich zu mir, schubste mich aufs Bett und gab mir Küsse auf meinen Hals.

„Jake", stöhnte ich als er zubiss.

„Sag das du mich willst"

„Nö", sagte ich und versuchte mir ein stöhnen zu unterdrücken.

„Wirklich?"

„Wirklich"
Jake stütze sich auf seinen Händen ab und grinste mich an.
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und als er mich anfing zu kitzeln, konnte ich nicht anders als lachen.

„Jake, Hör auf", lachte ich außer Atem.

„Sag es", ich schüttelte kräftig meinen Kopf.

„Komm schon Babe", lachte er.

A Match.Where stories live. Discover now