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Ich lag den ganzen nächsten Tag im Bett und schaltete mein Handy aus.
Ich war einfach enttäuscht. Klar hatte ich ihm verziehen aber irgendwie war ich dennoch so dermaßen traurig darüber,dass er überhaupt sowas tat.
Vielleicht hätte ich es wissen müssen, er hatte ja den Ruf mit jedem zu schlafen.

Mein Dad und Sarah schauten manchmal nach mir, doch ich sagte das alles gut sei.

Ich schaute mir irgendwelche Filme an und versuchte mich damit abzulenken.
Dad und Sarah waren beide bei Freunden und ich ging runter,in die Küche um mir dort ein Glas Wasser zu holen und ging wieder nach oben.
Ich machte mein Handy an uns sah mehrere Nachrichten von Caro, den ganzen anderen Jungs und Jake.
Ich überflog die Nachrichten der anderen, schrieb nur Caro zurück und beschloss die Nachrichten von Jake zu lesen.
Er fragte ob er rüberkommen konnte und ich ihm schreiben sollte und das tat ich auch.
Ich schrieb ihm das er vorbeikommen kann und legte mein Handy weg.
Ich weiß nicht warum ich ihm schrieb aber ich wollte ihn einfach sehen.
Die Balkontür war nicht auf,also öffnete ich sie und setze mich wieder in mein Bett.
Keine Minute später kam Jake durch die Tür. Er hatte sowie ich eine Jogginghose an und ein T-shirt, nur dass ich einen Pullover von ihn anhatte.
„Hey", sagte ich als er sich vor mich setze.

„Du weißt das es mir Leid tut"

„Ja ich weiß. Ich wünschte du hättest es mir einfach gesagt"

Er nickte.
Es herrschte unangenehme Stille, bis Jake das Wort ergriff.

„Ich wollte was essen gehen, kommst du mit?"

„Kann ich mir Jogginghose gehen", lächelte ich ihn schüchtern an und versuchte das Geschehende zu verdrängen.

„Was denkst du wie ich dahin gehe" er deutete auf seine Jogginghose.

Jake und ich waren im Auto und aßen, da wir keine Lust hatten im Lokal zu essen.
Wir hatten nicht weiter über das Geschehende geredet und das war auch gut so.
Ein Teil von mir sagte mir nämlich, dass er mich wirklich mochte, sonst hätte er mich links liegen gelassen.

„Hier ist es bequemer als im Lokal", sagte ich und legte lächelnd meine Beine auf seinem Schoß.

Er nickte grinsend,"Die Jungs und ich hatten den Plan eine Woche zum Strandhaus zu fahren, Caro wäre auch dabei, willst du mit?"

„Wann?"

„Morgen um 11 fahren wir los"

„Dein Auto oder meins"

Jake zeigte auf sich, während er von seiner Cola trank und dann losfuhr.

Als wir zu Hause ankamen stiegen wir beide aus und standen uns gegenüber.
Ich ging auf Zehenspitzen gab ihn einen Kuss und ging ins Haus.
Sofort packte ich meine Tasche, da es schon spät war und legte mich danach ins Bett.
Ich entschloss Jake eine Nachricht zu schreiben ob er bei mir schlafen würde.
Nachdem ich die Nachricht verschickt hatte, öffnete ich die Balkontür und ging wieder ins Bett.
Paar Minuten später merkte ich wie Jake seine Tasche auf den Boden legte und sich zu mir kuschelte.

„Gute Nacht Prinzessin"

„Gute Nacht", nuschelte ich und war direkt eingeschlafen.

Pünktlich um 10 klingelte mein Wecker.
Bevor ich den Alarm ausschalten konnte, schnappte Jake mein Handy und tat es selber.
Er schloss mich in seine Arme und legte seinen Kopf in meinen Nacken.

„Jake wir müssen aufstehen", lachte ich als er mich noch enger an sich hielt.

„Es ist grade so bequem", nuschelte er in meinem Nacken.
Nach kurzer Diskussion lies mich Jake widerwillig los, sodass wir beide pünktlich um 11 losfuhren.

Angekommen nahm Jake unsere Taschen und ging ins Haus.

„Mal schauen wann die anderen kommen", sagte ich und folgte ihm ins Schlafzimmer.

„Die kommen erst heute Abend. Ich dachte wär nett wenn wir paar Stunden allein hier sind"

Lächelnd nickte ich.
Wir packten unsere Sachen in den Schrank und als Jake fertig war legte er sich ins Bett und checkte sein Handy.
Ich war weiterhin damit beschäftigt meine Klamotten in den Schrank zu legen und entschloss mir ein Kleid anzuziehen.
Da Jake mich sowieso schon nackt gesehen hatte, zog ich meine Jeans und mein T-Shirt aus, während ich mit dem Rücken zu ihm stand.
Nun stand ich im schwarzem BH und Slip vor ihm.
„Scheisse", flüsterte er plötzlich.
Ich drehte mich um.
Er setze sich auf die Bettkante und zog mich zu sich, sodass ich zwischen seinen Beinen stand.

Er schaute mich von oben bis unten an.
Da ich nicht wusste was ich tun sollte, setzt ich mich auf ihn und schlung meine Beine um seine Hüfte.
Jake strich eine Strähne mach hinten und legte seine Hand an meine Wange.
„Du bist so unschuldig", flüsterte er „Du weißt gar nicht was du mit mir machst"
Er küsste mich ganz vorsichtig, so als wäre ich zerbrechlich.
Seine Hände wanderten auf meine Hüfte, während meine zu seinem Nacken wanderten.
Er hatte keine Ahnung was ich für ihn empfand.
Er wusste nicht was ich alles für ihn tun würde, wie sehr ich ihn liebe.
Jake ließ sich aufs Bett fallen, doch wir unterbrachen den Kuss nicht.
Als wir uns voneinander lösten stand ich langsam auf.
„Ich sollte mir was anziehen", sagte ich schüchtern.

„Du gefällst mir so besser", grinste er und zog mich wieder zu sich, sodass ich neben ihm lag.

„Ach wirklich?"

Jake legte sich auf mich und stütze sich an seinen Händen ab.
Er küsste meinen Hals und dann meine Lippen.
Ich will ihn für immer bei mir haben, ihn nur noch spüren.
Ich zog an sein T-shirt und gab ihm zu verstehen, dass er es ausziehen sollen, was er auch tat.
Er öffnete meinen bh und warf ihn achtlos in die Ecke.
Mit seiner Zunge liebkostete er meine Brüste was mich zum stöhnen brachte.
Ich zog an seinen Haaren und drückte ihn enger an mich, was kaum möglich war.
Jake wanderte nach unten und zog langsam mit seinen Zähnen meinen Slip aus.
Ich war allein durch den Gedanken feucht das er gleich in mich eindringen würde.
Seine Hose und Boxershort zog er aus und spreizte meine Beine, bevor er mich erst mit deiner Zunge verwöhnte.

„Jake", stöhnte ich.

„Sag mir was ich mit dir machen soll"

„Nimm mich"

„Liebend gern"

Jake gab mir einen intensiven Kuss und drang in mich ein.
Lustvoll stöhnte ich seinen Namen.
Ich genoss jeden Stoß und das Stöhnen, dass aus Jakes Mund kam.
Plötzlich zog er mich hoch, sodass ich auf ihn saß.
Ich bewegte meine Hüfte im Takt zu seiner.

„Mach genauso weiter Madison"

Ich bewegte mich schneller und merkte das ich gleich zum Höhepunkt kam.

Ich hielt mich an Jakes Rücken fest und nach kurzer Zeit waren wir Beide gekommen.

Erschöpft lagen wir nun nebeneinander.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und im Zimmer war nur unser schnelles Atmen zu hören.

Ich schloss meine Augen und war nach kurzer Zeit eingedöst.

A Match.Where stories live. Discover now