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Madison P.O.V

„Kannst losfahren", sagte ich schnell.

„Alles okay?", fragte er und fuhr los.

„Ja alles okay", lächelte ich und merkte natürlich seinen verwirrten Gesichtsausdruck.

„Du willst nur ein Eis?", wir standen gerade im Drive In und bestellten.
Ich nickte bei seiner Frage und schnallte mich schon mal ab.
Jake reichte mit mein Eis als wir unser Essen bekamen und parkte.

„Also war war das vorhin?", er nahm einen großen bissen von seinem Burger und reichte mir eine Cola die er für mich noch gekauft hatte.

„Du kennst doch Dan, also den müsstest du beim Bowling gesehen haben"

„Ja den kenne ich"

„Er hat mich gestern gefragt ob wir was essen gehen und heute Abend waren wir dann essen und er hat soviel geredet und ich habe mich wirklich mehr als unwohl gefühlt"

„Also ein Date?", fragte er sofort.

„Für mich war es kein Date aber ich glaube er denkt es war eins", murmelte ich.

„Ich glaube das denkt er."

„Als er mich dann zur Tür gebracht hat, bin ich regelrecht in mein Zimmer geflohen"

Jake fing an zu lachen „Das ist mein Mädchen"

„Als ich dann auf dich gewartet habe, ist er plötzlich gekommen und dann bin ich schnell in dein Auto gestiegen"

„Gut das ich da war"

„Du warst meine Rettung", lachte ich.

Genüsslich aß ich mein Eis und Beobachte Jake, wie er seine Pommes aß.

„Ich habe nachgedacht weißt du", sagte ich.

„Worüber", er packte seine Pommes weg und drehte sich zu mir.

„Über uns, darüber was du gestern zu mir gesagt hast."

Jake P.O.V

„Das du nicht ohne mich kannst und ich nicht ohne dich", sprach Madison weiter.

„Ich meinte es wirklich so"

„Und die letzen Tage habe ich immer wieder an uns gedacht. Wir haben wieder Zeit miteinander verbracht und die habe ich mehr als genossen.
Sogar diese Dinge, wie einfach in deinem Auto sitzen und essen", lächelte sie und ging durch ihre Haare.
„Du hattest recht als du meintest ich könnte nicht ohne dich Jake"

Überrascht schaute ich sie an und fing an zu grinsen.

„Das heißt?", fragte ich dennoch unsicher.
Doch anstatt mir zu antworten, bückte sie sich nach vorne und endlich nach so langer Zeit küsste sie mich.
Nach diesem Kuss hatte ich mich mehr als gesehnt.
Als sie sich von mir löste, drückte ich sofort meine Lippen wieder auf ihre, sie lächelte im Kuss hinein.

„Ich habe dich vermisst", flüstere ich gegen ihren Lippen.

„Jetzt hast du mich wieder"

Sie biss sich auf ihren Lippen und setze sich wieder richtig auf ihren Sitz.

„Jetzt kannst du mich wieder nach Hause fahren", grinste sie.

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt