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Madison P.O.V

Der restliche Abend verlief ganz gut.
Die anderen verstanden sich super mit den Jungs und es gab keinen Vorfall zwischen mir und Jake.

„Wir wollten noch in eine Bar, habt ihr Lust?", fragte uns Ace.

„Wieso nicht", zuckte Mary die Schultern und die anderen stimmten zu.

„Ich habe bisschen Kopfschmerzen, also bin ich raus", antwortete ich.

„Kann dich nach Hause begleiten", lächelte Dan.

„Schon okay, ich fahre sie", meinte Jake.

„Ich gehe zu Fuß", ich schnappte meine Tasche, verabschiedete mich und lief los.
In Ruhe lief ich die Straße entlang, bis ein Auto neben mir herfuhr.

„Steig ein", rief Jake, als er das Fenster runterliess.

„Nein"

„Komm schon, ich sehe doch schon das es gleich regnet."

„Ich mag Regen, außerdem kann ich mich irgendwo unterstellen"

„Du weißt, dass ich nicht weggehen werde, also Steig ein"

„Na gut", gab ich widerwillig auf und setze mich ins Auto.

„Besser ich fahre dich, sonst wirst du nass", da hatte Jake recht, da es plötzlich anfing zu schütten.

„Du musst mich nicht zur Tür begleiten.", sagte ich als wir ausstiegen.

„Sowas tue ich gerne"

Wir liefen zusammen zu meinem Zimmer und ich öffnete die Tür.

„Also, danke fürs fahren"

„Bitte", sagte er und zog mich in eine Umarmung, die ich erwiderte.
Es fühlte sich wie immer toll an ihn zu berühren.

„Pass auf dich auf", murmelte ich, als wir uns lösten.

„Immer, Prinzessin", er gab mir noch eine Kuss auf die Stirn und ging.

Nach dem Bowling Abend waren drei Tage vergangen und heute war Freitag.
Ich fuhr direkt nach der Vorlesung mit Mary was essen.

„Verdammt, mein Handy klingelt, könntest du rangehen und es auf laut stellen?", fragte ich sie.

Mary suchte schnell das Handy und schaltete dann auf Lautsprecher.

„Hallo?"

„Madison, heute ist am Abend ein Kampf, bist du dabei?", fragte Ace.

„Schwerer Kampf?"

„Ja ist ein harter Gegner, ein Freund von David, kann dich abholen, deine süße Freundin kann auch mit", sagte er und ich schaute grinsend Mary an.

„Geht klar", sagte Mary sofort ohne das ich widersprechen konnte und legte auf.

„Da scheint jemand auf dich zu stehen", lachte ich.

„Denkst du wirklich?", fragte sie schüchtern.

„Klar, sonst hätte er nicht gesagt, dass du mitkannst und du magst ihn auch, hast ja auch sofort zugesagt"

Im Lokal angekommen bestellten wir uns das Essen kam sofort.

„Was soll ich heute Abend anziehen?", Mary schien jetzt schon nervös zu sein.

„Nicht besonderes, da ist es immer sehr voll und deshalb zieh einfach eine Jeans an"

„Okay, wer kämpft denn?"

„Jake"

„Da läuft doch wieder was zwischen euch oder?", fragte sie sofort.

„Er meinte nur, dass er nicht aufgeben würde mich zurück zu kriegen aber ich kann ihn nicht wieder eine Chance geben. Eigentlich möchte ich auch nicht hingehen"

A Match.Where stories live. Discover now