A Match.

11

Wir redeten über belanglose Sachen bis er mich intensiv anschaute.
„Wieso bist du gegangen als Blair kam?"
„Jake du und Blair, da ist ja anscheinend irgendwas zwischen euch und ich will dann nicht blöd daneben stehen "
„Du denkst wirklich da ist was zwischen mir und Blair?"
„Also ich mein sie war vor kurzem in deinem Zimmer und naja."
„Sie ist nur ein fick, mehr ist sie nicht"
„Außerdem ist das deine Sache was du mit wem machst"
Er nickte nur.
„Und was mach ich mit dir?", er schaute mich fragend an.
Wir schauten uns in die Augen und ich konnte nicht wegschauen. Seine Augen waren einfach wunderschön.
„Ich weiß es nicht", flüsterte ich.
Er kam immer näher sodass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte.
„Und was mach ich mit dir?" fragte ich.
Er grinste als es merkte das ich seine Worte verwendet hatte.
Er legte seine Hand an meine Wange und legte sein Lippen auf meine.
Wir bewegten unsere Lippen gleichmäßig. Ich hatte ein Feuerwerk in meinem Bauch und mein Herz schlug Takte schneller.
Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn noch enger an mich.
Seine Hände wanderten an meine Hüfte und zogen mich so an sich das ich meine Beine um seine Hüfte schloss.
Minuten küssten wir uns und ich spürte ein kribbeln in meinem Körper bis Wir voneinander abließen.
Er legte seine Stirn auf meine und guckte mir in die Augen.
„Ich wusste das du gut küssen kannst", grinste er.
„Sei still", lachte ich.
„Du machst etwas mit mir."
Er deutete auf die beule in seiner Hose.
Ich schlug ihn auf die Schulter und stand langsam auf.
„Wir sollten schlafen gehen", sagte ich.
Ich war einfach von diesem Moment so überwältigt, dass ich nicht wusste wie ich mich sonst verhalten sollte.
Jake stand nun auch auf und nickte.
„Gute Nacht Prinzessin"
„Gute Nacht Jake"
Bevor er zu sich ging kam er nochmal Auf mich zu küsste mich intensiv und verschwand.
Glücklich legte ich mich schlafen und träumte von den besten Kuss den ich je hatte.

Am Samstagmorgen klingelte mein Handy.
Verschlafen ging ich ran.
„Wer ruft mich morgens an einem Samstag an"
„Wer wohl ich bin's Caro"
„Warum" verschlafen setzte ich mich auf.
„Du und ich haben eine Mission."
„Was denn bitte für eine Mission"
„Die Mission: was machen die Jungs heimlich"
„Was hast du denn vor?"
„Also maddi, gestern hab ich mitbekommen das Scott anscheinend mit den Jungs irgendwo hinfährt. Die Adresse hab ich aufgeschrieben. Um 12 treffen sie sich dort. Ich hole dich um 11:30 ab. Also mach dich fertig."

Also machte ich mich fertig und Punkt 11:30 war Caro auch schon da.
Wir fuhren zur Adresse und kamen zu einer Halle an wo schon Leute reingingen.
Es sah so so aus als würde jeder reinkommen also beschlossen Caro und ich auch reinzugehen.
Vor der Halle stand ein großer Mann und schaute uns an.
„10€ pro Person"
Ich hab ihn das Geld und wir gingen rein.
Die Halle war voller Menschen. In der Mitte stand ein Boxring und um den Ring standen Menschen und eine Tribüne gab es auch.
Caro und ich schauten uns fragend an und gingen zur Tribünen um uns dort hinzusetzen.
Plötzlich sah ich Scott der mich auch sah und nicht nur das, er sah auch Caro und er, sowie Ace und Aron kamen auf uns so.
„Was macht ihr denn bitte Hier"
„Was machst ihr denn bitte hier. Scott wir sind solange zusammen und du erzählst mir nie was also musste ich herausfinden was du so machst."
Scott's Ausdruck wechselte von wütend zu Verständnisvoll.
„Ich kann es ja nicht ändern das ihr hier seid."
Die Jungs setzten sich zu uns und erklärten uns alles.
Anscheinend Boxen sie für Geld und heute ist der beste von alle dran undzwar Jake.
Als alles geklärt war, war ich echt nervös. Ich hoffte einfach das ihm nichts passiert.
Nach kurzer Zeit wurden die Boxer gerufen.
Erst Jakes Konkurrent. Ein Muskelprotz der echt aggressiv aussah.
Sekunden später kam Jake raus. Er sieht wie immer perfekt aus. Sein Körper ist einfach perfekt. Er sah wie ein Profi aus.
Als der Kampf begann konnte ich nicht zuschauen.
Ich wollte nicht sehen wie Jake was abkriegt, ich hatte Angst um ihn.

Nach gefühlten Stunden hörte ich Gebrüll und Applaus, der Kampf war vorbei.
Ich schaute wieder hin und konnte aufatmen.
Jake stand mitten im Ring und ließ sich feiern.

Die Halle leerte sich langsam, sodass die Jungs, Caro und ich auf Jake warteten.
Als er von der Umkleidekabine rauskam gratulierten die Jungs ihn.
Als Jake mich und Caro entdeckte war er schockiert das sah man.
„Was macht ihr beide hier"
„Lange Geschichte alter. Erzählen wir dir später aber die Spionin Caro war aktiv," sagte Scott.

Jake nickte.
„Also feiern wir deinen Sieg oder was willst du machen"?, fragte Aron ihn.
„Ich bin fertig Leute ich fahr denke nach Hause, wir holen das nach."
Alle nickten.
Wir gingen also alle zum Parkplatz und ich wollte mir Caro fahren bis Jake meinte das ich mit ihm fahren solle, da wir ja eh nebeneinander wohnen.
Also stiegen Jake und ich ins Auto.
Bevor er losfuhr fragte ich ihn aber erstmal ob es ihm gut geht.
„Wieso fragst du,du hast doch den Kampf gesehen Prinzessin"
„Nein hab ich nicht"
„Wie du hast nicht, du warst doch da"
„Ich konnte nicht hinschauen ich hatte Panik das dir was passiert"
„Du bist schon süß. Aber mir geht es gut"
„Darum bist du oft verletzt und musst immer los oder?"
Er nickte und Fuhr los.
„Bock gleich einen Film zu gucken", fragte er.
Ich nickte.
„Bei dir oder bei mir"
„Ich komm zu dir, dein Zimmer ist wenigstens ordentlich"
Zu Hause angekommen bereitete ich alles vor und ging in mein Zimmer, wo Jake schon auf meinem Bett saß.
„Ich ziehe mir nur noch bequeme Klamotten an."
„Hier für dich"
Er schmiss mir ein T-shirt und ein Pullover zu.
„Danke"
Ich ging ins Bad zog mir eine kurze Nike Hose an und seinen Pullover, der so gut nach Jake roch und machte mir einen Zopf.
Zurück im Zimmer hat Jake schon einen Horrorfilm ausgesucht und angeschaltet und ich legte mich zu ihm.
„Brauchst du irgendwas?", fragte ich ihn.
„Komm einfach zu mir"
Ich rutschte zu ihm rüber und er legte einen Arm um mich.
Ich achtete auf den Film, und merkte, dass Jake mich anschaute.
„Du interessierst dich nicht für den Film oder"
„Wieso sollte ich den Film anschauen obwohl du neben mir bist".
Ich konnte bei seinen Worten nur Lächeln und schaute ihn nun auch an.
Seine Lippen waren das worauf ich schauen musste. Ich wollte sie wieder auf meinen spüren und als würde Jake meine Gedanken lesen, legte er seine Lippen auf meine und erneut hatte ich das unglaubliche Gefühl und dieses kribbeln.
Er bückte sich über mich, sodass er nun über mir war.
Er küsste mich ganz langsam und ging runter zu meinem Hals, wo er anfing zu saugen.
Dies entlockte mir ein stöhnen.
Ich griff nach seinen Haaren und drückte ihn noch mehr an mich.
„Du weißt gar nicht was du mit mir machst"
Wir drehten uns, sodass nun ich oben lag.
Ich küsste ihn ganz langsam und wusste das ihm das gefiel.
„Du machst mich verrückt"