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Jake P.O.V

Es war bereits gleich 18 Uhr und somit hatte ich Feierabend. Mein Dad war bereits nach Hause gefahren und ich musste noch paar Unterlagen durchgehen. Ich hatte meinen Dad bereits bescheid gesagt, dass ich nach der Arbeit zu ihnen kommen würde und er bitte Madisons Dad und Sarah einladen sollte.

Ich packte meine Sachen ein und stieg direkt in mein Auto. Die Fahrt verging relativ schnell, sodass ich in kürzester Zeit vor der Haustür stand.

"Na mein Junge", begrüßte mich mein Dad und umarmte mich, genauso wie meine Mom.  Ich lief mit ihnen ins Wohnzimmer, wo bereits die Eltern von Madison saßen.

"Hallo", begrüßte ich beide und gab Madisons Dad die Hand.

"Na Jake, wo hast du Madison gelassen", lächelte Sarah und umarmte mich.

"Sie ist zu Hause. Ich wollte mit euch alle über etwas reden", lächelte ich und setze mich zu Ihnen.

"Du machst es ja spannend", grinste meine Mom.

"Wie ihr wisst, macht mich Madison zu dem glücklichsten Menschen der Welt. Seid sie in meinem Leben ist, macht sie mich zu einem besseren Menschen. Auch wenn wir schlechte Zeiten hatten, ich sehe meine Zukunft mit ihr. Madison und ich sind jung, dass ist mir klar aber ich will den Rest meines Leben mit ihr verbringen.", ich atmete schwer ein und blickte direkt in die Augen von Madison's Dad.

"Ich will sie um die Erlaubnis bitten, um Madison Hand anzuhalten."

Ich war dermaßen nervös und knetete meine Hände zusammen. "Jake", lächelte meine Mom.

"Jake, ich finde es erstaunlich, dass es noch Männer gibt, die den Vater noch Fragen. Natürlich gebe ich dir die Erlaubnis. Du und Madison ist seid meiner Meinung nach füreinander bestimmt.", er stand lächelnd auf und umarmte mich.

"Ich freue mich ja so.", schrie Sarah förmlich und zog mich in ihre Arme.

"Mein Sohn, ein waschechter Mann", meine Eltern zogen mich direkt an sich und grinsten mich an.

"Ich werde den Ring morgen abholen und wollte Fragen ob ich das Haus im Wald für paar Tage haben dürfte."

"Natürlich mein Schatz," lächelte meine Mom.

Madisons P.O.V

Die Tage sind alle viel zu schnell vergangen, sodass es bereits Donnerstag war und wir und wir auf dem Weg zu einem kleinen Haus waren. Während ich und Jake in einem Auto waren, fuhren die anderen mit Ace zusammen.
Laut Navi wären wir in paar Minuten endlich da.

„Wow", sagte ich als ich das Haus sah. Es war groß und sehr rustikal.

„Warte bis du es von innen siehst", grinste Jake und stieg mit mir aus.
Da wir vor den anderen da waren, liefen wir bereits ins Haus.

Alles war hell und modern eingerichtet. Die offene Küche war Direkt neben dem Wohnzimmer. An den Wänden hingen wunderschöne Bilder und eine Wand war mit Familienfotos bestückt.

„Ganz oben ist unser Zimmer.", Jake nahm meine Hand und lief mit mir nach oben.
Es war das dritte Stockwerk. Ein wunderschönes Zimmer. Ein großes Bett stand in der Mitte des Zimmers. Ein Riesen Fenster ließ die Sonne hinein und direkt davor stand eine Badewanne.

„Wirklich schön hier."

„Ja ich liebe es.", lächelte Jake und gab mir einen Kuss.

„Wir sollten unsere Sachen reinbringen."
Zusammen liefen wir zum Auto und die anderen stiegen gerade aus.

„Das Haus ist immer noch so geil wir damals", lachte Ace.

„Wir wissen wo alles ist.", Scott nahm seine Sachen und lief hinein. Aron machte es ihm nach, während Ace Mary alles zeigte.

Nachdem wir alles hineingetragen hatten, schaltete Jake einen Film an und wir machten es uns alle bequem.

„Morgen ist hier so ein Festival in der Stadt. Hättet ihr Bock hinzugehen?", fragte Aaron.

„Ich wollte Madison was zeigen aber kommen dann nach.", antworte Jake.

„Ach ja und was?", grinste ich.

„Lass dich überraschen."

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt