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Madison versuchte die ganze Zeit mich auszuquetschen, doch ich blieb still.

„Man Jake wohin fahren wir?"

„Da hin wo du dich beruhigen kannst", sagte ich nur und hielt nach kurzer Zeit an.
Wir waren an einem Wald angekommen.

„Folg mir einfach", sagte ich und nahm ihre Hand.
Ich lief mit ihr zu einer Stelle, wo sich ein kleiner See befand.

„Das ist wirklich schön hier", sagte sie und setze sich auf die Steine die den See umgaben, ich tat es ihr gleich.

„Danke das du mich hergebracht hast Jake"

„Wie geht es dir?", fragte ich sie.

„Ich will nicht über meine Mom reden, ich will nicht darüber nachdenken", sagte sie und blickte mich bittend an.

„Okay Babe"

Wir saßen hier einige Zeit und keiner von uns sagte etwas, wir genossen einfach die Ruhe.

„Ich sollte mich bei meinem Dad entschuldigen", sagte sie und nahm ihr Handy in die Hand.

„Kein Akku", stöhnte sie.

„Nimm meins", ich reichte ihr mein Handy und dankend nahm sie es an.

Sie stand auf und entfernte sich etwas von mir um mit ihren Dad zu reden.
Ich nahm nur vereinzelte Fetzen des Gespräches war und ließ sie weiterreden und zündete eine Zigarette an.
Das Gespräch dauerte nicht lange, bis sie sich wieder zu mir setzte.

„Alles geklärt?", fragte ich und pustete den Rauch aus.

„Ja"
Sie stand wieder auf und zog sich bis auf die Unterwäsche alles aus.
Madison hatte einen String und ein schwarzen fast durchsichtigen bh an.

„Was wird das?", ich bis mir auf die Lippen bei ihren Anblick.
Sie antwortete dennoch nicht,sondern lief einfach ins Wasser und schaute mich erwartungsvoll an.
Lächelnd nahm ich noch einen letzen Zug und zog mich bis auf meine Boxershorts aus.
Das Wasser war angenehm warm und ich war froh das keiner hier war und wir ungestört waren.
Madison schwamm zu mir uns klammerte sich an mich.

„Küss mich", flehte sie regelrecht.
Verlangend nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie voller Leidenschaft.
Sie bewegte ihren Unterleib gegen meinen und machte mir deutlich, dass sie mehr wollte.
Ich löste mich von ihr und biss in ihren Hals, was sie zum stöhnen brauchte.

„Soll ich dich zum kommen bringen." sagte ich gegen ihren Hals worauf sie stöhnte.

„Willst du?", quälte ich sie und biss wieder in ihren Hals.

„Jake", stöhnte sie meinen Namen.

„Sag es"

„Bring mich zum kommen", stöhnte sie.
Grinsend zog ich sie mit zu einem Stein an dem sie sich anlehnte und zog ihren Slip Unterwasser langsam aus und führte sofort danach zwei Finger ein.
Sie wölbte sich und gab ein stöhnen von sich.
Ihren Anblick genoss ich und nur dadurch wurde ich hart.
Ihre Augen waren geschlossen und ihr stöhnen erfüllte meine Ohren.
Während ich meine Finger noch schneller bewegte, krallte sie sich an meinen Rücken fest und bewegte ihre Hüfte, sodass ich tiefer eindringen konnte.
Ich musste nicht lange warten und ich spürte wie sie sich fallen ließ.
Meine Finger entfernten sich aus ihr und ich zog ihr ihren Slip an.
Madison Gesicht zitierte eine wundervolle Röte und ihr Atem war unkontrolliert.
Ich gab ihr einen zarten Kuss, nahm ihre Hand und zog sie nach draußen.
Mit geröteten Wangen und gesenkten Blick folgte sie mir, was mich zum Lächeln brachte.
Manchmal vergaß ich wie unschuldig sie eigentlich war.
Diese Situation war ihr sichtlich unangenehm, ich meine sie ist gerade im See gekommen und dies ist ihr neu.
Wir zogen uns wieder an und nach weiteren Minuten der Stille liefen wir wieder zum Auto und fuhren los.

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt