A Match.

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Nachdem Ace gegangen war, kam Madison die Treppe herunter, es war bereits schon Mittag und es erstaunte mich wie lange sie schlief.

„Hey", sagte sie und ich bemerkte immer noch wie unsicher sie war.
Sie lief langsam auf mir zu und ich zog sie in eine Umarmung.

„Wollen wir was essen gehen? Ich lade dich ein"

„Okay", flüsterte sie und löste sich von mir.

„Du bist ja schon angezogen, ich ziehe mir schnell was drüber"

Ich lief schnell ins Schlafzimmer und zog mir was über und ging wieder zurück.
Madison gab mir meinen Autoschlüssel und wir fuhren los.

„Ich hab mir Ace geredet, wir haben alles geklärt", lächelte ich sie zart an.

„Freut mich", lächelte sie.

Wir kamen nach kurzer Zeit bei einem Lokal und und liefen zu einem Tisch.

„Ich hab euch kurz gehört weißt du", erzählte sie.

„Was meinst du?"

„Ich habe gehört wie Ace und du euch über eine Gia unterhalten habt", bei diesen Namen spannte ich mich sofort an.

„Lass uns nicht jetzt darüber sprechen"

„Wieso nicht?"

„Weil ich es nicht will Madison", sagte ich lauter.

„Okay", sie drückte ihre Lippen zusammen und schaute überall hin, nur nicht zu mir.

„Sei nicht sauer deswegen"

„Bin ich nicht, aber ich frage mich was so schlimm daran wäre. Du weißt alles über mich, wir wohnen zusammen und wir hätten beinahe eine Familie gegründet", bei den letzen Worten schloss sie ihre Augen kurz und atmete tief ein.
Mir war bewusst, dass das Thema sie noch sehr verletzte.

„Es ist nur, ich rede jetzt nicht über sie ich will mit dir den Tag genießen", sagte ich und nahm ihre Hand in meine.

Sie nickte und öffnete ihre Lippen um noch etwas zu sagen, doch sie schloss sofort wieder den Mund, da unser essen kam.
Das Essen verlief ruhig und es schien als wäre Madison in eigenen Gedanken.

„Wollen wir gehen?", sagte ich als ich bezahlt hatte.

Sie nickte nur und ging voraus zum Auto.

„Ich dachte wir könnten wegfahren", sagte ich als wir losfuhren.

„Nur wir beide?", ihre Augen wurden ganz groß und sie sah wirklich süß aus dabei.

„Ja nur wir beide", lächelte ich.

„Liebend gern, wohin geht es denn?"

„Eine kleine Hütte mit einem See, weit und breit sind keine Leute, also haben wir unsere Ruhe", grinste ich.

„Das klingt wirklich gut"
Madison wieder etwas glücklich zu sehen, brachte mich zum grinsen.

„Dann fahren wir jetzt nach Hause und dann los"

Madison P.O.V

Wie saßen wieder im Auto mit den gepackten Taschen auf den Weg zur Hütte.
Laut Jake brauchten wir knapp drei Stunden aber ich freute mich darauf.
Ich hatte Jake nicht weiter auf diese Gia angesprochen, ich wollte nicht wieder streiten, also beließ ich es dabei und hoffte darauf, dass er mir von allein sagt wer sie war und warum er und Ace über sie so geredet hatten.