Don't hurt me ....

Don't hurt me 16

Kurze Zeit später kam der Junge wieder und schüttelte seinen kopf "Dort ist er nicht." Fuck wo war er denn nur ? Meine Füße taten verdammt weh und müde wurde ich auch langsam."man ich wollte eigendlich nach Hause" Meckerte ich herum. "Wenn du willst kann ich dich fahren. Ich habe nichts getrunken"

Ich kam nicht zu einer Antwort, denn Niall drängelte sich zwischen uns und gab dem Jungem einen leichten Schubs. "Sie braucht dich nicht. " Endlich habe ich ihn gefunden, aber in einen völlig schrecklichen Zustand. Ich nahm Nialls Arm und zog ihn zu mir . "Niall ist oke ich kläre das " Ich drängelte mich an Niall vorbei und ging zu dem Jungen, der mich fragend ansah."Ist das dein Kumpel?" "Ja wenn er getrunken hat wird er schnell wütend also danke nochmal beim suchen vielleicht sieht man sich nochmal irgendwo" Ich lächelte noch schnell und ging dann wieder zu Niall, der mich Augenblicklich aus dem Laden raus zog. "Niall hey warte doch mal!" Ich tippelte auf meinen Higheals herum und versuchte nicht hinzufallen. "Ich habe dich nicht mehr gefunden. Du bist einfach weg gegangen und hast dich mit nem anderen Typen amüsiert" Er kam mir so nahe, dass ich den Alkohol aus seinem Mund riechen konnte. Niall hatte eindeutig zu viel getrunken, was ich schon alleine an seiner Stimme erkannte.

"Ich glaube ich fahre." Schlug ich vor aber er schüttelte nur seinen Kopf. "Nein wir gehen zu mir" "Nein ich glaube nicht" Ich wollte an ihm vorbei aber er lies es nicht zu und packte mich am Arm, um mich in die Andere Richtung zu ziehen.

"Niall ich will nach Hause!"

Er antwortete mir nicht und ging einfach weiter. Da fiel mir ein, dass ich noch nie zuvor bei Niall war. Wieso auch? Ich war da auch nicht so wild drauf, zu sehen, wo und wie er wohnte, aber gespannt war ich jetzt doch, auch wenn ich ehrlich gesagt keine lust hatte, mit einem besoffenen Niall alleine bei ihm zu sein.

Wir kamen an einem Haus an, das eingezäunt war und einen großen Garten hatte. Ich sah mir das Haus so gut es ging an, aber durch die Dunkelheit und Nialls Geschwindigkeit, nahm ich nicht alles wahr.

Niall holte den Haustürschlüssel aus seiner Hosentasche und versuchte das Schloss zu treffen, schwankte aber immer hin und her. "soll ich helfen?" Fragte ich ihn vorsichtig, doch er murmelte nur ein "Nein!" vor sich hin und bekam dann doch endlich die Tür aufgeschlossen. Ein seltsamer Geruch kam mir endgegen, den ich noch nie zuvor gerochen hatte. Als er das Licht anknipste musste ich erst ein paar mal blinzeln, bevor ich mir sein Haus von innen ansehen konnte.

Eigendlich recht ordentlich hier. Auf der rechten Seite befand sich eine große, offene Küche und links war das Wohnzimmer, wo ein schwarzes Sofa vor dem riesen Flachbildfehrnseher stand. Ich fragte mich wo dieser Geruch her kam, aber ich sah nichts, woher der Geruch sein konnte.

"Kommst du mit hoch? ich zeige dir den Rest noch wenn du willst" ohne etwas zu sagen, folgte ich Niall die Treppe nach oben. Er zeigte mir das Badezimmer, was mit dunklen Fliesen ausgerichtet war und eine riesen Badewanne und eine Dusche hatte. Für mich sah alles sehr modern aus, und ich fragte mich, ob er das alles bezahlt hatte.

Wir gingen in den Raum gegenüber , wo sich sein Schlafzimmer befand.

Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes . Gegenüber ein großer Kleiderschrank, mit einem langen Spiegel dran. Ich spürte den Blick von Niall auf mir, was mich dazu brachte zu ihm zu sehen. "Was ist?" fragte ich ihn leicht genervt, was ich eigendlich nicht so sagen wollte, aber jetzt war es zu spät. "Habe gerade an was gedacht." Sagte er und lies meinen Blick nicht los.

"Und an was?" Schüchtern sah ich weg, musste jedoch sofort wieder zu ihm sehen, als er sich mir näherte und an sich zog. "An dich. An deinen Körper. An deinen Geruch." Er kam mit seinem Gesicht näher und drückte seine Nase in meine Haare um einmal dran zu riechen. Dann legte er seine Lippen unsanft auf meine und küsste mich fordernd.  Der geruch von Alkohol lies mich nicht los und es wiederte mich an, dass er so nach Alkohol stank. Wenigstens roch es hier wieder Normal, es roch hier oben überall nach ihm. Ich löste mich mit aller Kraft von ihm und sah ihn ängstich an. "Niall du hast zu viel getrunken lass mich bitte in Ruhe. Ich gehe jetzt besser nach Hause."

ich wollte gehen, wirklich, aber Niall packte mich und zog mich zurück und schubste mich auf sein Bett. "Du gehst nigendwo hin verstanden? Und jetzt sei leise und halt still" Er beugte sich über mich und drückte mir wieder seine Lippen auf meine , um sie sanft zu massieren. Ich fühlte mich wirklich schlecht bei der ganzen Sache und als er seine Zunge noch in meinen Mund schob, wurde mir schlecht. Ich konnte den ganzen Alkohol schmecken, den er sich runtergekippt hatte.

Ich wimmerte kurz auf , als er mich weiter auf das Bett zog und sich auf mich legte. "Niall bitte hör auf."

Er hörte nicht auf mich und machte einfach weiter. Jetzt kamen mir seine Worte wieder in den Kopf, die er Heute erst gesagt hatte. 'Das nächste mal höre ich nicht einfach auf' Die Angst in mir stieg immer mehr und ich bekam starkes Herzrasen. Niall vergnügte sich an meinem Ganzen Körper. Er fasste mich überall an und verteilte Küsse auf meinem Hals.

Seine Hände wanderten langsam zu meiner Hose und öffneten diese.

Ich fing an rum zu zappeln und versuchte ihn von mir weg zu drücken, aber er wahr einfach zu stark. Plötzlich sammelten sich Tränen in meinen Augen und liefen an meiner Wange endlang.

Als Niall sein Becken an meins drückte, konnte ich seine starke Erektion spüren, die er an mich presste. "Hör auf Niall!" Ich fuchtelte mit meinen Armen rum und versuchte ihn immer und immer wieder weg zu drücken, was dann aufhörte, als er meine Arme über meinen Kopf drückte und sie mit einer Hand fest hielt. "Du machst es mir echt schwer. Halt verdammt nochmal still!" schrie er mich an.