𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐬𝐞𝐭𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐝𝐨𝐬

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Am folgenden Samstag machte ich mich bereits am späten Nachmittag bereit. Die Aufregung hatte sich die ganze Woche hochgearbeitet und drohte jetzt fast über zu laufen! Auf der einen Seite freute ich mich Gigantisch auf die Party aber auch für Pablo im Allgemeinen, allerdings hatte ich etwas bange vor den vielen Menschen, die mich alle kennen lehren mussten auf eine Art, Pablo wollte das auf jeden Fall. Mir jeden vorstellen und auf die Backe drücken, nein danke. Die Mehrheit dieser Menschen wahren eh Fussballer die kein anderes Thema kannten und meinen Namen nach wenigen Sekunden wieder vergessen hatten. Ich kannte die Art von Pablos Freunden langsam...

Bevor ich die Möglichkeit hatte mich jedoch trotzdem für den Abend vor zu bereiten, war ich mit Pablo bei dem geheimen Strand bei dem ich eine andere Sorte seiner Freunde kennen lehren durfte, naja ob die besser waren?

Auf jedenfalls verweilten wir am Strand spazierten in einer Seelenruhe und natürlich übergab ich ihm sein Geschenk! Die Freude in seinen stallenden Augen war nicht zu übersehen! Scheinbar hatte ich total in das schwarze getroffen, seinem Ausdruck und Sprachlosigkeit nach. Mit einer flüssigen Bewegung zog er einhändig sein Shirt aus und stülpte den etwas zu Warmen, für einen Sommer tag in Barcelona, Pulli über den Kopf. Er Passte perfekt! Seine Augen erblickten meine und ohne das er reden musste konnte ich ihn verstehen. Noch den ganzen nachhause weg schwärmte er von dem Pulli, wie süss die Idee doch war und wie schön ich es gemacht hatte... ich fühlte mich geschmeichelt und ein ganzes Stück erleichtert, zumal eine Meiner grösseren Aufregung Faktoren dieser Pulli war, was hätte ich gemacht hätte er ihm nicht gefallen? Naja dem ist ja jetzt nicht so.

Zu Hause angekommen war Oscar schon bereit mit dem Kleid wie auch dem grossen der drei Schmuckkoffer die ihn seinem Zimmer herumstanden. Nach gefühlten stunden durfte ich mich wieder erheben, wurde jedoch prompt von etwas am Hinterkopf erfasst als ich mit ein Glass Wasser einschenken wollte, «so geht das nicht junge Dame» begann Oscar, von dem eindeutig das Wurfgeschoss geflogen kam, «solche Lippen habe ich in meinem Leben noch nicht hingebracht! Wenn du jetzt nur einen Schluck normal trinkst, dann bring ich dich um! Hast du verstanden?!» Ohne eine Antwort zurück zu geben holte ich aus einem Regal ein Strohhalm heraus und schlürfte schluck für schluck, provokant Wasser an Oscare Seite.

Die Haare in einem Highponytail mit slicten Mittelscheitel hoch gegelt, schlüpfte ich in mein Kleid, an das ich mich erst etwas daran gewöhnen musste. Als Schuhe trug ich weisse Dunks, zwar passte das gar nicht in das Bild das ich abgab aber wenn ich schon den ganzen Abend Leute kennen lehren und begrüssen musste IM STEHEN, dann wohl mit bequemen Schuhen!

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now