𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐬𝐞𝐬𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐭𝐫𝐞𝐬

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Fast ganze Zwei Stunden sassen wir in diesem Zug doch es gefiel Pablo denke ich, so wie er fast keinen Mucks von sich gegeben hatte und wie ein kleines Kind, das zum erstand mal Zug fahren darf, aus dem Fenster gesehen hatte. in Bern war die Hölle los, überall standen Leute und drängelten die Treppen hoch, eigentlich untypisch für den Berner Bahnhof.

Gemeinsam liefen wir aus dem Bahnhof und gingen Richtung Tramstationen, wo wir in eine der Trame einstiegen. Es waren zu viele Leute darin, dass wir und nicht setzen konnten. Er war gerade daran Pablo zu erklären das wir hier keine U-Bahn haben, als mich jemand von hinten auf die Schulter tippte. Prompt drehte ich mich in die Richtung wo das Tippen her kam. «Yara?» fragte mich eine bekannte Stimme. «Sam!» ich umarmte meine ehemalige Schulfreundin und schaute sie an. Mittlerweile hatte ich sie auch schon fast ein Jahr nichtmehr gesehen. Da sie und ihre Familie nach Bern gezogen war als wir noch zusammen in der Klasse waren.

«Schon lange nicht mehr gesehen!», führte sie das Gespräch weiter, «also stimmt es wirklich!» ihre Hand deutete auf Pablo, der schonwieder aus dem Fenster schaute und die Umgebung wahrnahm. Ich nickte verlegen, da ich genau wusste was sie meinte. ihre Augen öffneten sich und sie strahlte mich an, «als ich das in den Medien gesehen habe, konnte ich nicht glauben wie ähnlich du dieser Person siehst und als ich dann deine Story gesehen habe, alter, da wusste ich auch nicht was ich sagen sollte.» ich lächelte breit.

«Warte mal, das war hier auch so in den Medien?» fragend schaute ich sie an, ich konnte es nachvollziehen das es in Spanien die Runde machte, aber in der Schweiz?! «Yara, das ging um die ganze Welt! Das war das Thema Nummer 1», sie schaute mich unglaubwürdig an doch fragte dann wieder etwas allgemeineres. «ja voll ich lebe jetzt in Spanien, also in Barcelona!», euphorisch schaute ich sie an und Pablo drehte sich zu uns als er das Wort Barcelona Hörte.

Sein Gesichtsausdruck war unbeschreiblich als er uns zuhörte wie wir Schweizerdeutsch sprachen. Ich stellte die beiden einander dann auf Englisch vor. Als wir dann aber direkt bei der nächsten Haltestelle aussteigen musste verabschiedeten wir uns auch direkt wieder und stiegen beim Krankenhaus aus.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt