𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐭𝐫𝐞𝐢𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐧𝐮𝐞𝐯𝐞

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«woher wusstest du wann ich aushabe?» er wartete schliesslich direkt vor der schule voller Teenie Mädels! Er kratzte sich lachend am Hinterkopf, «naja das wusste ich nicht, aber Pedri hatte um zwei Uhr irgendwo hier in der Nähe ein Termin und ich hoffte das ihr später als zwei umhabt also wartete ich hier einfach bis ihr kamt. Erst hatte ich angst ich würde euch verpassen, du hättest die Menschen Horde sehen müssen die hier lang gestürmt war! Aber dann dachte ich Oscar würde ich aus hundert Metern Entfernung erkennen ausserdem hätte ich deine wunderschönen blauen Augen auch heraus stallen sehen.» ich hasste es wenn er viel zu süss war ich wurde dann immer rot und wollte mein Tomaten Gesicht verstecken.

«warte mal», begann ich dann wider als ich nicht mehr so heiss im Gesicht hatte, «du hast ehr als eine Stunde in der prallen Sonne in einem dunkelgrünen Auto gewartet?!» er nickte verlegen. Ich sprang ihn an und umarmte ihn fest «danke» flüsterte ich ihm dabei ins Ohr. Ich spürte wie nass geschwitzt er war aber er störte mich gar nicht, weil ich wusste das er für mich sich so abgeschwitzt hatte. Das tönte so komisch.

«sag mal hast du was anderes zum anziehen dabei? ich hab keine Lust so rum zu laufen» ich schaute an mir herab. «schade, wie gesagt stet dir ziemlich gut, kannst du ja mal tragen, wenn du zu mir kommst!» lachte Pablo und ich schaute ihn wieder mit zusammengekniffenen Augenbrauen an. «aber ja hab was dabei warte schnell» er lief um das Auto zum Kofferraum den er dann öffnete. Chaotisch wühlte er in einer Sport Tasche und zog ein violettes Trikot raus, «das ist ein altes Trikot, also das ist von der letzten Saison» ich konnte meinen Augen nicht trauen, «das ist das 21/22 away Trikot» sagte ich aufgeregt. Er nickte erstaunt und reichte es mir. Breit grinsend nahm ich es entgegen und betrachtete es glücklich. Pablo beobachtete mich dabei.

«ich hab ne Idee!» meinte ich, «ich brauch nen neuen Bikini und der strande ist von hier näher als nach Hause zu gehen...» Pablo schaute mich ungläubig an, «also willst du zum Strand, Bikini shoppen?» fragte er lachend. Ich nickte heftig, «und danach baden gehen!» Pablo grinste mich nur kopfschüttelnd an und willigte dann ein.

Ich suchte mir ein dunkel violettes schlichter Bikini aus das perfekt zum Trikot passte. Ich bezahlte es und zog es direkt an, darüber Pablos Trikot. «steht dir! etwas gross aber perfekte Farb Komi. Meinst du ich brauche auch eine neue Badehose?» er streckte mir eine dunkelviolette Badehose entgegen die den exakt gleichen Farbton wie mein Bikini hatte. ich schmunzelte ihn an «naja dass die Farbe dir steht wissen wir ja schon» meinte ich und deutete auf das übergrosse Trikot das ich trug.

Komischerweise waren sehr wenig Leute am Strand, vielleicht weil viele Leute wieder arbeiten mussten ab heute. Pablo und ich sprangen gemeinsam ins Wasser. Mit unseren gleichfarbigen Badesachen sahen wir aus wie ein richtiges Couple-Goals Paar.

Ich erzählte ihm den neusten Klatsch und Tratsch von Maria und Mia, natürlich wie Oscar uns zum Lachen gebracht hatte bis wir Bauchschmerzen hatten und das ich unbedingt ins volley Team wollte.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now