Yara freut sich schon lange auf den Badeurlaub in Barcelona, doch genau ihr Platz wird im Flugzeug storniert so das sie einen speziellen Flug nehmen muss. Auch wenn sie es zuerst scheisse findet ist sie ein paar Tage später ganz und garnicht wütend...
Die Tanzfläche war gefühlt und der Geschmack von Schweiz und Alkohol stieg mir in die Nase als wir Dur den Security-Check reinkamen. Pablo griff nach meiner Hand um mich durch die Menschenmenge zu ziehen. «erster Stopp: Bar!» schrie Oscar von hinten in die Menge. Lustiger weise gingen wir seiner Aufforderung auch direkt nach.
Pablo zog mich auf die Tanzfläche als er mit seinem dritten Getränk fertig war und auch schon fast permanent am lachen war. Lachen schüttelte ich den Kopf doch tanzte mit ihm auf die Tanzfläche. Er trug ein schwarzes Amiparis T-Shirt und eine weisse Cargo Pants.
Wir musste alle paar Minuten auseinander da Pablo immer jemand erkannte und ein Bild machen musste oder ein bekannten kannte denn er «schon lange nicht mehr gesehen» hatte...
Fernando musste um drei zuhause sein und Pablo und ich beschlossen ihn etwas zu begleiten so das Pedri und die anderen beiden ohne uns unbedenklich weiter feiern können!
Bis zur nächsten bahn Station begleiteten wir ihn die nur wenige Meter von meiner Wohnung entfernt war. Pablo bestand darauf mich hoch zu bringen da es mir deutlich schlechter ging als mir. Er hatte nach dem dritten Drink gebremst doch ich hatte kurz vor unserer Abreise noch ein Abschiedes-Shot Genomen den ich jetzt erst richtig zu Spieren bekam!
Schwankend kämpfte ich mich Treppe für Treppe hock, auf der einen Seite hielt mich Pablo und auf der anderen umklammerte ich das Treppen Geländer. Pablo musste die Türe auf schlissen und legte mich auf das Sofa. Während ich im Halbschlaf lang und eine Melodie mit sang die mir nachlief, machte Pablo mir eine Mischung aus Wasser und irgendeinem Kater Gemisch das am nächsten Tag den Kater verhindern sollte.
«kannst du hier schlafen?!» flehte ich ihn an als er das ekelerregende Getränk in meine Hände drückte. Er lächelte mich an und setzte sich neben mich, «jetzt trink das erstmal und dann schauen wir weiter...» ich schnupperte am Glas und rümpfte meine Nase, egal runter mit dem Zeugs. In einem Ruck lehrte ich das Glas, wehrend ich meine Nase zu hielt natürlich!
Pablo nahm mir das Glas ab und stellte es in die Küche. «willst du auf dem Sofa schlafen oder in dein Zimmer?» seine Hand zeigte auf meine Türe die soweit weg schien und ich lag hier auf dem Sofa ja schon so schön bequem! Ich schüttelte meinen Kopf und klopfte auf das Sofa teil neben mir in Bedeutung das Pablo sich neben mich platzieren konnte. Er holte meine Decke aus dem Zimmer und legte sie über meinen Körper. Ich strampelte meine Hosen ab und kuschelte mich in meiner Decke ein, Pablo gesellte sich neben mir und ich hob die Decke an so dass er seine Beine ebenfalls darunter tuen konnte was er dann auch tat. Auf seiner Brust konnte ich einfach immer am besten einschlafen!
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