𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐜𝐮𝐚𝐫𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐭𝐫𝐞𝐬

1K 32 1
                                    

Pablo begann das Seil zu Lössen das am Steg angemacht war. Ich stand nur mit offenem Mund dort und konnte nicht fassen das ich gerade in der Realität war. «kommst du Klammeräffchen?» meinte Pablo als er das Boot frei gebunden hatte und stupste mir in die Seite. Ich zuckte zusammen und schaute ihn mit einem leeren blick an, «ist das hier gerade echt oder träume ich? Das kann gar nicht echt sein, dass ist wie meine private kitsch Love-Story wie?» Pablo begann zu lachen und streckte mir seine Hand entgegen, «willkommen zu deiner eigenen kitsch Love-Story.»Ich setzte mich auf eine gepolsterte Bank und bewunderte Pablo wie er das Boot aus dem Hafen steuerte. Immer noch sprach los beobachtete ich ihn und ich denke er spürte mein Blick in seinem Rücken, er schaute jedenfalls öfters nach hinten. «alles gut Yara?» fragte er und die Frage riss mich aus der Verträumtheit. «ehmm, *räuspre*, ja klar sicher» stotterte ich vor mich hin und er begann wieder zu lachen.Nach etwa zwanzig Minuten stellte er den Motor des Boots ab und kam zu mir auf die Bank, «hast du schon Hungers?» er deutete auf die Tüte die ich unbewusst fest in meinen Händen hielt. Ich schaute runter und bemerkte sie und was da drin war, «oh ja, seit wir es bekommen haben!» Pablo lachte und ich stimmte mit ein. Die Pommes waren schnell weg und schmeckten eins a, «alter noch nie so geile Rösti-Pommes gehabt!» meinte ich mit einem vollen Mund und kicherte. Pablo nahm eine Serviette und putze ein Resten Sosse von meinem Kinn damit weg. Wir schauten uns tief in die Augen, sein Teddybär braunen Knopf Augen in denen man sich verlieren und verlieben konnte. «schau mal die Sonne ist schon fast unten» unterbrach ich den, für mein geschmält, etwas zu romantischen Moment. Wir standen auf und Pablo meinte, ich sollte nach vorne auf das deck, was ich dann auch tat.Wir sassen dort und schauten uns wieder mal einen der schönsten Sonnenuntergänge an. «Yara?» fragte Pablo als ich ihn seinem arm lag und auf den farbigen Horizont schaute, «hhmm?»gab ich müde von mir. «weisst du wie schön deine Augen sind?» ich spürte wie meine Wangen und mein ganzes Gericht heiss wurde. Ohne dass ich was geantwortet hatte redete er weiter, «wie das Meer das soweit und gross ist. Ich könnte mich darin verlieren und ich denke ich habe mich in sie verliebt.» ich hielt mein Atem an. Hatte er gerade gesagt das er in mich verliebt war? Ich hob mein Oberkörper an und drehte mich zu seinem Gesicht um, seine Augen vertieften sich in meine und entwickelten selber eine Art von Sprache. Unsere Köpfe näherten sich und unsere Lippen trafen aufeinander. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und fühlte sich an als würden wir gemeinsam schweben. Als wir uns lösten war meine haut mir Gänsehaut überzogen doch das lag nicht nur an dem gekribbelt, dass der Kuss ausgelöst hatte, es wehte ziemlich feste biese hier auf dem offenen Meer und die Sonne war nun Komplet verschwunden. Die Sterne zeigten sich am Himmel über uns und Pablo holte mir den grauen Pulli den ich mitgenommen hatte und eine dicke Wolldecke. Wir redeten noch etwas mit einander doch ich schlief nach einer Zeit auf seiner Brust ein.

 Wir redeten noch etwas mit einander doch ich schlief nach einer Zeit auf seiner Brust ein

Ops! Esta imagem não segue nossas diretrizes de conteúdo. Para continuar a publicação, tente removê-la ou carregar outra.
Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Onde histórias criam vida. Descubra agora