𝐜𝐚𝐩𝐢𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐭𝐫𝐞𝐢𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐮𝐧𝐨

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Zeitsprung

Heute war Donnerstag und das El Clásico würde heute stad finden hier in Madrid. Mit einem Kribbeln im Bauch wachte ich schon auf. Ich wohnte wohl nicht lange hier aber die Zeit die ich in dieser absolut geilen Penthouse verbringe durfte würde ich mit jedem Zug geniessen!

Mein Handy vibrierte neben mir auf dem Nachttisch und ich nahm das Telefon ab.

P: Buenos dias mein Klameräffchen!

Mein Herz hüpfte kurz auf als ich seine Stimme endlich wieder hörte

Y: Hola!

P: bist du schon bereit, dass wir dein neues Team schlagen?

Y: jaja, hättest du jetzt nicht so eingebildet getan hätte ich euch vielglück gewünscht Superstar.

Pablo lachte durch den Hörer

P: mhm, wir brauchen nicht mal glück wir sind eh die besten!

Ich schüttelte ungläubig meinen Kopf

Y: wie kann man nur so eingebildet sein?

P: kommst du mich im Hotel abholen? Wir haben noch etwas Freizeit bevor wir ins Stadion müssen.

Y: ohh, ja sicher! Wann soll ich wo sein?

P: schick dir nachher den Standort, so um 11:00Uhr? Warst du schon frühstücken?

Y: nö ich bin erst gerade aufgewacht.

P: easy dann gehen wir brunchen

Ich stimmte zu und legte mich noch einmal in mein Bett.

Zügig machte ich mich fertig und zog mir eine Jeans Shorts an die unten ausgefranst war und oben ein oversized Shirt das ich selber in Höhe meines Bauchnabels abgeschnitten hatte. natürlich zog ich meine weissen AirForces an und machte mich mit der bahn auf dem weg Richtung des Standorts den mir Gavi geschickt hatte. das Bahnsystem kannte ich schon ein bisschen da ich auch schon paarmal damit rumgefahren wahre. Madrid war etwas einfacher zum sich zurechtfinden, immer noch verwirrend aber ein wenig einfacher.

Pablo stand lässig angelehnt an der Wand vor dem Hotel. Er trug ein weiss blau gestreiftes leinen Hemd und eine beige kurze Hose, in seinem Gesicht wie immer eine Sonnenbrille.

«nah Superstar, wusste gar nicht, dass du ein OldMoney-Style hast.» sagte ich als ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt war. Er hob seinen blick von seinem Handy und sah mich erfreut an, «Klameräffchen! Ich habe dich so vermisst.» wir umarmten uns fest. «und diesen Geruch habe ich am meisten vermisst» flüsterte er mir ins Ohr. Ich trug immer ein spezielles Parfüm das ich in Paris mal gekauft hatte in irgendeiner französischen Parfümerie.

Wir lösten uns und er nahm meine Hand, «komm ich weiss wo es einen leckeren brunch gibt.» wir liefen Richtung Zentrum und bogen dort in irgendwelche Gassen ab. Nun wusste ich auch nicht mehr wo ich genau war. «willst du mich kidnappen?» fragte ich etwas belustigt und schaute ihn ernst an. Er schüttelte bloss den Kopf, «wenn du wüsstest wie gerne ich das machen würde, dich behalten und nie mehr hergeben, niemanden!» geschockt schaute ich ihn an, «meine Eltern würden nach mir suchen und Pedri nach einer Weile sicher auch!» rechtfertigte ich mich. Pablo lachte und nuschelte dann sowas wie, «genau das wäre das Problem.

Nach duzenden von Abzweigungen und Gassen kamen wir zu einem Blumen besetzen Laden bei dem man eine perfekte Aussicht über die Stadt hatte. wir füllten unsere Teller bei einem Früchte Büfett und genossen die Aussicht und Sonne die wieder schien. Am allermeisten genossen wir die Zweisamkeit!

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Where stories live. Discover now