𝐂𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐯𝐞𝐢𝐧𝐭𝐢𝐮𝐧𝐨

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Die Leute kamen und ich kannte wirklich alle, zu minderst die Spieler. Ich wusste nun sogar bei fast allen auf was für einer Position sie spielten. Als ich das Pedri mitteilte war er stark beeindruckt und ich erklärte ihm über jeden Spieler die daten die ich in meinem Kopf gesammelt hatte. Mein Blick wanderte umher zu dem verschiedensten Spieler bis wir zu einem speziellen Spieler kamen.

Direkt neben mir stand plötzlich Pablo. Einen kurzen Moment schluckte ich leer und schaute ihn mit grossen Augen an. Aber was dachte ich mir auch, war ja logisch das der auch hier sein würde. Schnell erinnerte ich mich wieder an die Sachen die ich mir eingeprügelt hatte und stellte auf Auto Pilot.

Als wenn nichts passiert wäre, nicht heute morgen und auf keinen Fall gestern nicht, begrüsste ich ihr mit einer freundlichen Umarmung. Ich bemerkte sein erstaunen doch nur für einen kurzen Moment, dann war er wieder so selbstsicher wie immer.

Wie es der Zufall so wollte sassen wir alle drei neben einander. Ich zwischen den beiden im Sandwich, so das ich jeden Kommentar und jede Mitteilung der beiden zu einander mitbekam. Ich konnte mich fast nicht mehr halten vor lachen auch wenn ich keinen schluck Alkohol getrunken hatte.

Es fühlte sich richtig gut an mit den beiden, als würden wir uns schon seit Jahren kennen.

Ich musste mal auf die Toilette und die beiden begleiteten mir da sie auch weg von dem Getümmel wollten. Wir liefen also in das Beachclub Haus doch wir fanden keine WCs. Sie waren aussen angebracht und wir musste lachen als wir sie nach einer Viertelstunde suchen endlich gefunden hatten. Die beiden warteten draussen vor der Tür und schauten das niemand rein kam da die Türen nicht mehr richtig zu verschliessen war.

Ich öffnete die Türe leise und betrachtete die beiden als ich fertig war. Der Anblick der beiden war zum dahin schmelzen, warum standen ihnen Anzügen denn auch so gut?! Erst nach Augenblicken drehte sich Pablo um und begann zu grinsen als er sah wie ich sie anhimmelte. «schöne Aussicht Klammeräffchen» meinte er neckend «du hast da noch etwas Saber» fügte Pedri hinzu und deutete auf meinen Mund. Ich verdrehte meine Augen doch lachte mir ihnen mit.

Wir beschlossen Richtung Meer zu laufen und eher weg vom Beachclub. Die Sonne war bereits untergegangen und das Mondlicht glitzerte auf der Meer Oberfläche. Der Anblick verzauberte mich so dass ich komplett abgelenkt war. Nicht einmal die beiden Jungs hörte ich die mir zu not plötzlich Wasser ins Gesicht spritzen. Ich zuckte zusammen und schaute sie erschrocken an. «idioten, meine Schminke» schrie ich und probierte mich trocken zu tupfen. Pablo und Pedri begannen zu lachen und ich schupste sie an. Mit meinen Augen zusammen gezogen scheute ich sie beleidigend an. «nicht lustig» meinte ich nur beleidigend. Wir blieben stehen und Pablo drehte sich zu mir, nah mein Gesicht in seine Hände und schaute kurz in meine Augen dann eher auf meine Wangen. Perplex verstummte ich. Er wischte mit seinem Daumen sanft Wasser Tröpfchen von meinem Gesicht, «ist noch fast alles da, ausserdem siehst du eh noch schöner ohne schminke aus.» ich errötete doch verdrehte dann meine Augen da es eine viel zu kitschige aussage für diesen Moment was.

«Was wir eigentlich fragen wollten, hast du morgen Zeit?» streckte Pedri seinen Kopf hinter Pablo vor. Ich schaute sie an und grinste Kopf schüttelnd. «was?!» meinten die beiden im ein ton. Ich hob meinen Kopf und schaute sie abwechselnd an, «mal sehen, ich bin nun seit etwas mehr als ner Woche hier und habe bis jetzt jeden Tag bis auf zwei was mit euch gemacht.» Erwartung voll schauten mich die beiden an. «na wie könnte ich schon was vorhaben, wenn nicht mit euch!» Pedri grinste breit und Pablo lächelte mich schief an.

«yoo wir haben morgen nachmittags Training bis um 17:00 Uhr. Kannst einfach um diese Uhrzeit zum Ciutat Esportiva Joan Gamper Trainingsplatz kommen» meinte Gavi mit einem Blick auf sein Handy und ich nickte bloss.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon