𝐜𝐚𝐩í𝐭𝐮𝐥𝐨 𝐜𝐢𝐧𝐜𝐮𝐞𝐧𝐭𝐚 𝐲 𝐬𝐞𝐢𝐬

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Meggy war nun auch zu Hause als ich die Türe unserer Wohnung öffnete. «mein Spätzchen, wie geht es dir?», mit offenen Armen kam sie mir entgegen und der Akzent ihrer Stimme brachte mir ein Lächeln auf das Gesicht. Ihren britischen Akzent würden sie wohl nie Loss werden, besser so!

Natürlich erzählte ich ihr auch nochmal genau was Sache war, doch fügte noch einen Teil dazu, «heute am Strand habe ich Fernando gesehen», Oscar drehte sich energisch um, «hat er dich angesprochen?» ich schüttelte den Kopf, «ganz bestimmt hat er uns gesehen! Er konnte uns nicht übersehen haben ausserdem würde er Maria nie übersehen wir kennen ihn doch.» mit einem leinen schmunzeln dachte ich an die Tatsache das er Komplet in sie verschossen war aber viel zu jung für sie war, ihrer Meinung nach. Ausserdem wollte Pedri ganzbestimmt auch was von Maria darauf konnte ich wetten!

Worauf ich nicht wetten konnte war das Pablo nichts mit dieser doofen tusse Bella hat. Da verschwand mein Schmunzeln wieder und das traurige leblose Gesicht trat hervor.

Es klingelte an der Türe. Ich schaute die beiden verwirrt an, «erwartet ihr jemanden?» lachend schauten die beiden einander an, «nun ja, das wird der Pizza Bote sein», lachend lief ich zu Tür und öffnete diese. Doch dort stand keine Pizza uniformierter Mann mit einer lecker dampfenden Familien Pizza Schachtel. Mein Lächeln verging mir und mein Magen verknotete sich. Seine Augen stachen in meine und es tat mir so weh das ich sie zusammenkniff und wegschaute. mit einem mitleidigen lächeln das ziemlich klein war hauchte Pablo ein: «Hey.»

Nicht auch das noch. Sein Mitleid konnte er sich wirklich sparen. Wie ein Reflex schloss ich die Türe ruckartig und sank hinter ihr zu Boden. Meine Knie zog ich unter mein Kinn. wie ein kleines Kind kauerte ich mich zusammen und versteinerte. «Yara, bitte rede mit mir», seine stimme drängte schwach durch die Türe. Man hörte den Schmerz der darin lag. Wieso sollte er schmerzen haben, ich war diejenige die verarscht wurde von ihm!

«bitte Yara, lass es mich erklären» ich hörte sein schweres atmen, als würde er gleich weinen beginnen. Ohne eine Antwort abzuwarten begann Pablo zu erzählen und erklären, «diese doofe Tasche! Ich hasse sie! An diesem einem Abend im Club war Bella auch dort. Zwei Monate zuvor hatte ich mit ihr Schluss gemacht, ich liebte nicht mehr, schon lange nicht mehr.», er hatte sie also geliebt, echte liebe. Man hörte wie sein Gewicht von der aussen Seite an die Türe gepresst wurde. Er sank zu Boden und sass nun wahrscheinlich ziemlich nah an mir. «sie ist nicht über mich hinweg! Noch immer nicht, deswegen hat sie mich im Club auch verfolgt und als du Pedri nach draussen gebracht hattest stürmte sie auf mich. Ich dachte sie wäre du! Meine Sicht war nichtmehr die beste... Da wir uns wenige Sekunden vorhin uns geküsst hatten, lies ich mich auf den Kuss ein, aber nur weil ich gedacht habe das seist du! Erst als ich ihren komischen griff bemerkte drückte ich mich weg von ihr. Ich kannte ihren abartigen griff, der mit deinem sanften und führsorglichen nicht zu vergleichen war.» er wusste also von dem Kuss, die ganze Zeit!

Mit einem tiefen Atem zu begann er weiter zu erklären, «und die doofe Tasche, keine Ahnung wieso ich die hatte. irgendwie hat Bella die mir in den Arm gedrückt und ich schleppte sie mit nach Hause. Ach Yara! Wenn du nur wüsste, seit dem ersten Augen blick als ich dich im Flugzeug gesehen habe, dein verwirrter blick als ich dich auf spanisch an geflirtet habe.» er lachte leise, «creo que me acabo de enamorar meinte ich damals und ich meine es noch heute!» in meinem Kopf ratterte es «ich denke ich habe mich gerade verliebt» übersetzte ich den Satz, denn ich nun übersetzten konnte. «fragte bei jeder Unternehmung die wir geplant hatten, ob ich dich einladen dürfe und freute mich, wenn du zustimmtest! Meine Gedanken Ware von dir besessen und ich redete nur noch von dir, deine lustige, verpeilte Art die es mir total angetanen hatte.» man spürte die Energy und die Euphorie förmlich die in seiner Stimme trifte als er diese setzte von sich gab. «Mann! Ich vermisse dich Yara! Die ganze Woche, ich war scheisse im Training und konnte mich nicht konzentrieren. Ich habe sogar Pedri abgesagt zu stand zu gehen und kraft zu machen, weil das unser ding ist. Ohne dich bin ich aufgeschmissen! Ich würde alles für dich machen Yara, hörst du? Alles! Wenn es sein müsste sogar zu real wechseln.» ich begann leicht zu lächeln. Er musste es ziemlich ernst meinen, wenn es um Fussball ging!

«okay jetzt weisst du es. Ich musste es dir erzählen um alles wieder gut zu machen! Ich werde jetzt gehen, las dir Zeit, alle Zeit der Welt, aber melde doch bei mir! Egal wann, ich bin immer für dich da!» es hörte sich an als würde er sich aufrichten darauffolgten immer leiser werdende Treppen stufen.

Pablo Gavi ist besser als Urlaub!حيث تعيش القصص. اكتشف الآن